In der Fummel-Bar: Mein erstes bi-Erlebnis
Mein erstes bi-Erlebnis ist schüchtern und harmlos, allerdings denke ich immer wieder mit großer Wonne dran: Es war in Markgröningen in der "Fummel-Bar" wo Nackt-sein Pflicht, und Fummeln ausdrücklich erlaubt ist.Vor mir stand ein Pärchen, nackt, das sich eng umschlungen hielt. Ich sah die streichelnden Hände auf den Pobacken der Frau und stellte mich dazu. Meine Hände gesellten sich zu seinen.
Darauf hatten Sie beide scheinbar nur gewartet.
Denn, als sie es merkte, dass noch jemand bei ihr zu Gange war, barg sie mit einem leisen Seufzer den Kopf an der Schulter Ihres Mannes. Später sind wir zu dritt, eng umschlungen, zur Bar gegangen.
Ich in der Mitte...
ich fragte ob sie auch mein Glied einmal halten wolle, denn bei allem Geschmuse hatte sie sich mit einer Hand immer am Glied Ihres Mannes - wie an einem Rettungsanker- festgehalten. Sogar beim Gehen, als wir uns zur Bar bewegten, hielt sie sich am Glied ihres Mannes fest.
Sie reagierte sofort, wie auf Befehl ließ sie nun den Schwanz ihres Mannes los, griff nach meinem dicken Glied und ihre Finger fühlten auch nach meinem Sack.... während wir noch unterwegs zur Bar waren, wo ein paar Leute nackt auf ihren Barhockern saßen und uns beobachteten.
Ich kannte niemanden , auch das Paar nicht - und das war gut so.
Aber im laufen, ich weiß nicht wieso und warum, griff ich aus blankem Übermut nach dem Glied ihres Mannes, das sie, um meines zu ergreifen, inzwischen losgelassen hatte.
So gingen wir zur Bar...
Ich erinnere mich lebhaft bis heute an das Gefühl, als ich im Gehen seinen Schwanz mit der Hand umschloß. Ich fühlte, dass es ihm gut tat. Er fühlte sich wunderbar an und seine Frau hielt meinen fest und wir waren ganz benommen.
Später haben wir uns aus den Augen verloren. Es ist bei diesen harmlosen Berührungen geblieben. Aber ich phantasiere heute noch darüber, wie es gewesen wäre, hätte ich ihre Einladung angenommen ...