Knochensuppe

Zeit braucht das schon

Ach so...Für einen Fond muss man wirklich sehr viel Zeit haben. Und für einen Sossenfond muss man die Knochen und das Gemüse auch vorher stark anrösten.

... koche ich 4-5 Stunden aus Markknochen, anderen Suppenknochen und Beinscheiben vom Rind - jeweils erst die Knochen anrösten, dann aufgießen, Gemüse kommt die letzte halbe Stunde hinzu.

Googlen hilft auch zu diesem Thema...

Wenn ich mal muse und zeit habe koche ich. sog. Knochensuppe auf vorrat.....dazu....suppengrün und knochen und knorbel im großen wecktopf über nacht drausen auf der Terrasse kochen,am nächsten morgen alles durch ein sieb geben,,,,,danach Passierflies,,,,,erkalten lassen den großteil vom Fett entfernen......
In portionen eingefrieren,,,,reicht meist über den ganzen Winter.......

... bringt die passenden Ergebnisse, u.a. den Input, der bisher hier zu diesem Thema gekommen ist.

Ich finde es immer seltsam bzw. unpassend, wenn Menschen andere Menschen auf diese Art beschäftigen (sofort frei verfügbare Informationen erfragen ohne sich vorher zumindest etwas schlau gemacht zu haben bzw. diesen Eindruck erwecken).

Gutes Kochen hat viel mit Ausprobieren und Erfahrung zu tun.
Die erste Knochenbrühe, die man(n) macht wird wahrscheinlich nicht die beste sein, aber die 4. oder 5. ist dann richtig lecker, wenn man den Bogen raus hat wieviel Gewürz wovon man haben möchte. Und gerade da unterscheiden sich auch Geschmäcker und das kann dann nicht "abgefragt" werden.

Ich bin hier raus...

Noch besser wird/schmeckt die Brühe wenn man die Knochen in der fertig gekochten Brühe über Nacht, 12 bis 24 Stunden, liegen lässt und am nächsten Tag nochmal aufkocht.
Meine Brühe kann man in kaltem Zustand schneiden.