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Ausländische Leckereien

********ness Paar
776 Beiträge
Themenersteller 
Ausländische Leckereien
Da die britische Küche nicht sehr viele gute Rezepte hergibt, habe ich das Thema mit "ausländisch" mal etwas offener formuliert *zwinker*
Während meinem Auslandssemester konnte ich einige leckere Rezepte in Wales finden. Hier die Rezepte zum Nachmachen. Selbstverständlich dürfen gerne weitere Rezepte aus aller Welt folgen... *zwinker*

Aurora*
********ness Paar
776 Beiträge
Themenersteller 
Bara Brith
BARA BRITH (walisischer Kuchen)


Zutaten:
175g schwarze Johannisbeeren und Rosinen
225g light muscovado sugar
200ml starken heißen Schwarztee
1 Ei
275g Mehl
1 Päckchen Backpulver

Zucker und Früchte in eine Schüssel geben und mit dem heißen Tee übergießen. Dies nun abdecken und über Nacht stehen lassen.
Ofen auf 150°C vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
Mehl, Backpulver und das Ei zu der Masse geben und gut verrühren. Die Masse nun in die Backform geben und die Oberfläche glatt streichen.
Ca. 1 ½- 1 ¾ Stunden backen, bis der Kuchen aufgegangen ist. Abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Butter bestreichen.
********ness Paar
776 Beiträge
Themenersteller 
Banana Flapjacks
Banana Flapjack

Zutaten:
Honig 75g
Margarine 135g
Brauner Zucker 75g
Haferflocken 220g
Zimt 5g
Banane 250g

Margarine bei geringer Hitze im Topf schmelzen und Zucker und Honig dazugeben. Bananen in kleine Stücke schneiden und gemeinsam mit Haferflocken und Zimt in den Topf dazu geben und gut vermischen. Anschließend auf ein Backblech auslegen. Im Ofen für ca 25min bei 180°C goldbraun backen. Anschließend etwas abkühlen lassen und in kleine "Müsliriegel" schneiden bevor sie ganz erkaltet sind .
********ness Paar
776 Beiträge
Themenersteller 
Welsh Cakes
Welsh Cakes

Zutaten:
350g Mehl
175g Margarine
175g Zucker
175g Rosinen
1 großes Ei
1 Päckchen Backpulver
Evtl. etwas Milch (falls benötigt)

Mehl abwiegen und die Margarine in kleinen Stücken dazugeben. Kneten bis die Masse bröckelig ist (wie bei Streuseln).
Zucker und Rosinen dazugeben und vermengen. Das Ei dazugeben und weiter die Masse kneten. Diese Masse nun auf einer bemehlten Unterlage ca. 5mm dick ausrollen. Mit einer runden Form (oder Glasrand) die Welsh Cakes ausstechen und dann in einer beschichteten Pfanne (bei mittlerer Hitze) jede Seite ca. 3min. backen.
Noch in warmem Zustand in etwas Zucker (nach Belieben Zimtzucker) wälzen.
@ Aurora
*g* Danke für deine Hinweise und Ideen - bei denen ich mich dann gefragt habe, essen die dort nur Pies und Cakes ...

wir haben ja schon immer gewusst, dass die Menschen auf der Insel den ganzen Tag nur Tee trinken - aber ernähren die sich wirklich nur von süssem Backwerk?

Was ist mit der Sagen umwobenen Minz-Sauce?

LG *zwinker*

Jymbo69
********ness Paar
776 Beiträge
Themenersteller 
Also Pies und Cakes gehören definitiv zur Tradition dort, aber ansonsten essen die eigentlich ähnlich wie wir. Auffallend ist, dass man zu ALLEM (sogar zu Lasagne) Pommes als Beilage bekommt und dass jeder dort mindestens eine kleine Chipstüte am Tag futtert *g*

Das Gebäck dort ist seeeeehr gehaltvoll, schmeckt aber trotzdem nicht so süß, wie es aussieht und man es erwartet -tricky ^^

Minzsauce ist wohl auch eher eine Klischee-Sache, würde ich sagen. Viele Gerichte werden mit einer wiederlich-schmeckenden braunen Sauce serviert, von der ich jedoch keine Ahnung habe, was drin ist.

Sehr verbreitet ist dort die indische Küche (aus historischen Gründen); jedoch seeehr empfehlenswert *g*

LG
Lammkoteletts mit Minzsauce
.. habe mal ein wenig recherchiert und bin dabei (bei Kochmesser.de) auf das folgende Rezept von Cornelia Poletto gestoßen - vielleicht nicht typisch englisch - aber hört sich super-lecker an:


Lammkoteletts mit Mascarpone-Minzsauce:

16 Lammkoteletts
100 ml Olivenöl
2 junge Knoblauchknollen, in Scheiben geschnitten
4 Rosmarinzweige
feines Meersalz
Pfeffer aus der Mühle

Für die Sauce:

150 ml Mascarpone
50 ml Joghurt
½ geschälte Gurke, entkernt und gewürfelt
Zitronensaft
frische Minze
Salz

Die Lammkoteletts mit dem Olivenöl, Knoblauch und Rosmarin über Nacht im Kühlschrank abgedeckt mit Folie marinieren.

Die Gurkenwürfel salzen und ½ Stunde Wasser ziehen lassen. Das Wasser abgießen, die Mascarpone und den Joghurt dazugeben. Mit Zitronensaft, frischer Minze und Salz abschmecken.

Die Lammkoteletts und den Knoblauch aus der Marinade nehmen, leicht abtropfen lassen und von beiden Seiten ca. 3 Minuten grillen.

Mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Mascarpone-Minzsauce servieren.


Viel Spass dabei und lasst es Euch schmecken *zwinker*
"Gravy" ...
zu Deutsch "Tunke"

hier ein paar Hinweise vom Meister selbst - Jamie Oliver

(aus seinem Buch "Ministry of Food" - einfach ´mal auf seine Seite gehen: JamieOliver.com)


Gravy / serves 4–6

There are two things that make a good gravy: a vegetable trivet, which is the layer of vegetables in the bottom of your roasting tray that your meat sits on; and the juices from a roasted piece of good-quality meat.

As long as you always use a vegetable trivet and buy good-quality meat, your gravy will taste like heaven whether you use water or stock. Follow my method for making gravy and you’ll never look back.

To make your gravy

• When you come to make your gravy, your chicken will be covered and resting and you’ll have your tray of chicken juices and vegetable trivet in front of you
• Using a spoon, carefully remove 90 per cent of the hot fat from the tray by angling it away from yourself and scooping off the fatty layer that settles on top
• Put the tray back on the hob over a high heat
• Add the flour, stir it around and, holding the tray steady with a tea towel in one hand, use a potato masher to mash all the veg to a pulp – don’t worry if it’s lumpy
• You can rip the wings off the chicken and break them up into the tray to add more flavour at this point
• When everything is mixed and mashed up, add the alcohol to give a little fragrance before you add your stock (the alcohol will cook away)
• Keep it over the heat and let it boil for a few minutes
• Pour the stock into the tray, or add 1 litre of hot water • Bring everything in the pan to the boil, scraping all the goodness from the bottom of the pan as you go
• Reduce the heat and simmer for 10 minutes, or until you’ve achieved the gravy consistency you’re looking for

To serve your gravy

• Get yourself a large jug, bowl or pan and put a coarse sieve over it
• Pour your gravy through the sieve, using a ladle to really push all the goodness through
• Discard any veg or meat left behind
• At this point you’ve got a really cracking gravy, and you can either serve it straight away or put it back on the heat to simmer and thicken up
• Depending on which meat I’m serving it with, I’ll add a teaspoonful of horseradish, mustard, redcurrant jelly, cranberry, mint or apple sauce – you certainly don’t have to, but I think the little edge of complementary flavour you get from doing this is brilliant


.. so, jetzt wissen wir mehr ... Raul_Aurora hat Recht, diese braune Soße gibt es in England wirklich zu fast Allem dazu .. aber wenn ich mir die Regale mit den Fertig-saucen und Tüten-Fix-Profukten so ansehe frage ich mich, ob wir da so weit weg sind

*zwinker*
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