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Die spanische Urlaubsinsel Gran Canaria ist ein Paradies für schwule, lesbische und queere Touristen: In unzähligen Gay-Bars, auf Festivals und Pride-Paraden können sie feucht-fröhliche Partys feiern.
Auch in den Dünen von Maspalomas geht es wild zu. Das Naturschutzgebiet am Strand ist ein beliebter Ort, um Sex mit Fremden zu haben (sogenanntes Cruising) – nicht nur für Homosexuelle. Das Problem: Manche Sex-Touristen zertrampeln seltene Pflanzen und hinterlassen Müllhaufen, die Tiere gefährden, wie Forscher von der
Universidad de Las Palmas de Gran Canaria herausgefunden haben.
Alleine im Mai 2018, während Tausende Touristen auf der Kanaren-Insel die Gaypride feierten, fanden die Forscher in dem 5700 Quadratmeter großen Naturschutzgebiet an 298 Orten Überreste von Kondomen, Bierdosen, Exkrementen und Zigaretten – trotz aufgestellter Mülleimer.
Der
Studie zufolge trieben es die Touristen umso wilder, desto besser ihr Plätzchen vor fremden Blicken geschützt war. Manche rissen dann sogar seltene Pflanzen einfach aus dem Boden oder bauten sich kleine Liebes-Nester. Für die Tiere blieb danach kaum Nahrung übrig. Mehrere Warane starben sogar, weil sie Kondome fraßen.
Wenn schon, dann die ganze Wahrheit:
1. Die aufgestellten Mülleimer werden kaum geleert !
2. Pflanzen wurden keine ausgerissen, das wäre auch viel zu schwer. Es wurden immer nur abgestorbene trockene Äste zusammen geschlichtet.
3. Die Echsen wurden durch Obstreste gefüttert und getränkt. Das eine Echse je ein Kondom gefressen hätte konnte ich in 20 Jahren nichtbemerken. Wäre auch nicht ihr natürliches Futter!
4. GC kassiert viel Geld von der EU wenn es Naturschutz Bereiche macht!