Gleich groß aber ungleich schwer
Jetzt mal ganz abgesehen vom Charakter und all den anderen nebensächlichen Dingen...
Ich habe den direkten Vergleich: Die letzte Freundin war ca. 180 cm groß und hat mir ihr Gewicht nie verraten. Sie sprach von 90 kg aber das stimmt bei der Größe und ihrer "Ausstattung" (ihre großen Titten wogen ja schon gefühlte 10 kg das Stück) niemals. Also ich schätze sie auf mindestens 120 kg.
Meine jetzige Partnerin ist auch 180 cm groß und wiegt 68 kg, also sagen wir mal rund die Hälfte (Körbchen B+).
Man kann Menschen nicht miteinander vergleichen, dazu gibt es zu viele Parameter. Schließlich zählt ja auch das Aussehen, der Geruch und die "Software"...
Aber rein "mechanisch" gesehen ist mir die schlanke Frau lieber. Ich habe die sogenannte "erotische Nutzfläche" meiner XXL Frau zwar zu schätzen gelernt, sie konnte auch hervorragend tanzen. Aber im Bett ist halt nicht alles möglich. Das Reiten funktioniert noch, wenn man es vorsichtig macht. Aber verschränkte Positionen und spontane Stellungswechsel sind da nicht drin. Auch musste der Untergrund immer tauglich sein. Ihr Esstisch war stabil wie eine Werkbank, das filigrane Chaiselongue hielt dem Druck ihres Knies aber nicht Stand.
Sie brauchte einen Kerl mit "Mindestmaßen", ein Herr mit Durchschnittsausstattung wäre nicht tief genug in sie eingedrungen. Einer ihrer Oberschenkel ist wie zwei meiner jetzigen Partnerin. Das klingt jetzt alles gemein, aber es geht ja hier nur um die Technik.
Meine schlanke Freundin kann ich mir um den Bauch binden. Wir können alles und das überall machen und diese Freiheit ist schon eine Menge wert.
Die langen und großen Frauen haben den Vorteil: Wenn man sie vögelt, kann man gleichzeitig ihre Brüste lecken, da sie ja so lang sind. Bei den kleinen funktioniert das nicht.