Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Fetisch Trans & Friends
3107 Mitglieder
zum Thema
BDSM Fetisch Shop in Bochum gesucht2
Wir waren vor längerer zeit mal in einem netten fetisch Geschäft in…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fetisch BDSM

*******r77 Mann
40 Beiträge
Grenzen
Rinja, das seh ich genauso wie du.
@ just feel den Vergleich mit dem gehen lernen ist eigentlich sehr zutreffend.
Da ists ja auch tagesformabhängig bei den kleinen....

Ich denk aber generell durch das vermehrte austesten der Grenzen verschieben die sich immer weiter. Was nur wenns kein weiter mehr gibt...?
********l_me Mann
486 Beiträge
Ich finde ...
.... gerade die Tabus reizen ... *ggg*
*******r77 Mann
40 Beiträge
einen gewissen Reiz hat ja alles verbotene *zwinker*
Denk hier gehört aber enormes vertrauen her wenn man sich an die rantraut...
********l_me Mann
486 Beiträge
und ....
... extremes Einfühlungsvermögen *zwinker*
***ja Frau
1.034 Beiträge
Na ja, Tabus sind so eine Sache. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist. Aber meine Tabuliste ist nicht ellenlang. Das was drauf steht, ist nicht verhandelbar. Das eine oder andere vielleicht in einer länger dauernden, intensiven Spielbeziehung, der Rest auch da nicht.

Deshalb unterscheidet man ja so genau zwischen Tabu und Grenze.
Tabus und grenzen
Meine Tabuliste:

Niemals devot
kein KV
100 pro hetero

fertig *smile*

Das sind die einzige drei Dinge die ich nie ausprobieren würde.
Wenn da mal was dazukommen sollte, dann würde ich es vorher wohl ausprobieren wollen.

Und das mit den Grenzen ist auch einfach.
Das Gesetzbuch und die Grenzen die mein Gegenüber mir stellt.
(Regeln bei einem Event, Tabus des Partners, etc...)
Ansonsten kenne ich meine Grenzen nicht, weil nich nie eine Frau soweit gegangen ist, das ich sagen würde "so weiter gehe ich nicht"
(Einmal abgebrochen weil der Verstand Warnungen versendet hat)
***ja Frau
1.034 Beiträge
OT
Ich finde es schön, wie sich die Diskussion hier entwickelt.
*******r77 Mann
40 Beiträge
Ich würde mich freuen wenn sich noch andere beteiligen würden
********zeit Mann
584 Beiträge
Beteiligung?
Ich würde mich freuen wenn sich noch andere beteiligen würden

Tja, das alte Gruppenproblem, wie man auch an anderen schon bestehenden Beiträgen hier feststellen muss.
Vielleicht wäre eine JC-Umfrage (wird ja angeboten) in dieser Gruppe nicht schlecht, mit der (möglicherweise) festgestellt werden kann, warum Mann/Frau eigentlich dieser Gruppe beigetreten ist.

Manche wollen eben "nur" Stammtische, Events, Dates, ... und sich nicht an Diskussionen beteiligen.
Warum auch nicht, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Diskussionen im JC-Forum manchmal ausufern bis zum Erbrechen, dass sich die Beteiligten arg in die Haare kriegen und das Gruppenleben eher darunter leidet als durch "Funkstille".
Darum eben lieber nur Kontaktsuche und bei Erfolg kann man ja "diskutieren", in welcher Form auch immer.

Ein kleiner Anstoß für die Moderatoren ... und vielleicht auch für die Gruppenmitglieder.

Der Beobachter

p.s.: diese etwas andere Diskussionsrunde wäre vielleicht besser besucht
Ene - mene - muh - drauss bist du ...
*********ragon Paar
9 Beiträge
Apropos Grenzen
Dann melde ich (ER) mich auch mal zu Wort:

Unserer Meinung nach sind Grenzen dazu da um "ausgelotet" zu werden, ja. Aber NIEMALS um überschritten zu werden. Eine Grenze markiert das "bis hierher und nicht weiter". Wenn ich eine Grenze wissentlich überschreite, dann habe ich mich nicht im Griff. So zumindest meine/unsere Definition.
Klar verstehe ich, dass die Tagesform variiert, aber ich sage ja auch nichts gegen das "ausloten".

Her mit den Meinungen! *g*
***ja Frau
1.034 Beiträge
@*********ragon das ist einmal ein Thema zum frühen Morgen..

Das ist ein klassisches ,"Es kommt drauf an" finde ich. Grenzen definieren ein "Bis hierhin und nicht weiter" für den Moment. Stellen aber etwas dar, was verrückbar, erweiterbar ist. Sonst ist es ein Tabu.

Beispiele sind zum Beispiel der Einsatz bestimmter Werkzeuge. Auch tatsächlich Grenzen im Kopf, Schmerzgrenzen, die gezielt erweitert werden.

Es gibt auch Dinge, die einfach kein Tabu sind, aber eben klar definiert nicht von Anfang an möglich sind, weil dazu (noch) mehr Vertrauen nötig ist wie für vieles andere. Die man nicht tun möchte, ohne, daß es vorher besprochen wird und für die der richtige Zeitpunkt oder auch der richtige Partner da sein muss.Das sind für mich Grenzen.

Ich gebe dir dahingehend Recht, daß unabgesprochene Grenzüberschreitung bei den definierten Dingen ein No Go sind und zeigen, daß man sich nicht im Griff und nicht genügend Respekt hat. Grad was die Erweiterung von Schmerzgrenzen betrifft sehe ich es anders. Die sind nicht klar definierbar, wie auch. Und da ist das hinantreiben an und über Grenzen das, was die ganz besonderen, nachhaltigen, tiefen Momente sind.

Meine 5 Cent.
***ja:

Ich gebe dir dahingehend Recht, daß unabgesprochene Grenzüberschreitung bei den definierten Dingen ein No Go sind und zeigen, daß man sich nicht im Griff und nicht genügend Respekt hat. Grad was die Erweiterung von Schmerzgrenzen betrifft sehe ich es anders. Die sind nicht klar definierbar, wie auch. Und da ist das hinantreiben an und über Grenzen das, was die ganz besonderen, nachhaltigen, tiefen Momente sind.

Hm mmm......
Also was wenn das nicht gewollt ist?
Was wenn Sub weder Respekt noch Vertrauen will?

Was wenn ein Körper in die Hände von Dom gelegt wird, ohne jegliche Grenzen und ohne das das Einhalten irgendwelcher Tabus verlangt wird.

Was denkt ihr darüber?
Würde Dom das annehmen?
Kann Sub verstehen warum das jemand will?
*********ragon Paar
9 Beiträge
***ja:

Ich gebe dir dahingehend Recht, daß unabgesprochene Grenzüberschreitung bei den definierten Dingen ein No Go sind und zeigen, daß man sich nicht im Griff und nicht genügend Respekt hat. Grad was die Erweiterung von Schmerzgrenzen betrifft sehe ich es anders. Die sind nicht klar definierbar, wie auch. Und da ist das hinantreiben an und über Grenzen das, was die ganz besonderen, nachhaltigen, tiefen Momente sind.

Vielleicht habe ich die Definition von Grenze hier auch nur falsch verstanden. Meine Definition von Grenze wird dann gesetzt, wenn ein Signal meiner Partnerin kommt, dass diese erreicht ist (wenn jemand die Ampel bevorzugt, dann eben "gelb"). Unter darüber hinaus zu gehen, weil man eben "Grenzen überschreiten" möchte, ist unserer Meinung nach eben ein absolutes NoGo...
***ja Frau
1.034 Beiträge
*********ragon:


Vielleicht habe ich die Definition von Grenze hier auch nur falsch verstanden. Meine Definition von Grenze wird dann gesetzt, wenn ein Signal meiner Partnerin kommt, dass diese erreicht ist (wenn jemand die Ampel bevorzugt, dann eben "gelb"). Unter darüber hinaus zu gehen, weil man eben "Grenzen überschreiten" möchte, ist unserer Meinung nach eben ein absolutes NoGo...

Da stimme ich zu. Das ist aber nicht das, was ich meinte. Deshalb spiele ich auch nur mit Ampel und Safeword.

Die von mir zitierten Grenzen sind genauso definiert, wie die Tabus. Und alles andere ist im Spiel abzuraten und unbedingt einzuhalten, klar.

Ein Szenario, wie von @*****ner beschrieben ist für mich absolut unvorstellbar. Ich weiß, dass es Konstellationen gibt, die so ihr BDSM leben. Ich bin da raus.
******ung Mann
6.667 Beiträge
Das Problem an der Grenze vs. Tabu Diskussion ist folgendes:
Die einen unterscheiden dazwischen und für die anderen ist es identisch...und um es noch schwieriger zu machen teilen sich jene, die dazwischen unterscheiden auch noch in unterschiedliche Lager, wobei die einen Grenzen als "absolut unüberschreitbar" und Tabus als "herantastbar" und die anderen als das genaue Gegenteil ansehen...
Deshalb finde ich es gut, wenn da jeder immer noch dazu sagt wie er es findet - dann muss man nicht immer erst ausklamüsern wer es wie meint und sich auf eine gemeinsame Diskussion einigen.

Wirklich interessant finde ich das:
*********ragon:
Wenn ich eine Grenze wissentlich überschreite, dann habe ich mich nicht im Griff.
Ich seh das tatsächlich anders...
Wenn ich WISSENTLICH eine Grenze (oder Tabu) überschreite (oder breche), dann HABE ich mich sehr wohl im Griff - wir reden dabei ja von Vorsatz, der nun mal bedingt das man sich im Griff hat, da es anders eine Affekthandlung wäre.
Das macht es ja eben so schlimm - WEIL man sich im Griff hat und es im vollen Bewusstsein macht.
"Nicht im Griff" hat man sich, wenn man im "Eifer der Handlung" ist - und dabei nicht aufgrund eines Unfalls die Grenze/Tabu überschreitet/bricht, sondern weil man im Rausch der eigenen Lust einfach nicht mehr anders KANN als die Grenze zu überschreiten...das passiert dann aber nicht mehr wissentlich, weil man dann eben in einem Rauschzustand ist...

Allerdings ist das natürlich nur meine Meinung *zwinker*

Ansonsten kann ich nur sagen:
BDSM ist das, was man im Kopf hat - und nicht das, was einem andere unterstellen...
Restlaufzeit
Das ihr keine "echten BDSMler" seid ist offensichtlich....und ihr seid darüber ziemlich froh nehme ich an...
Deshalb...muss ich euch enttäuschen und euch mitteilen:
Ihr seid es doch...da beißt keine Maus den Faden ab...

Ob BDSM jetzt dunkel ist oder hell, Verdammnis oder Erlösung, Sinnlichkeit oder Lustverlust...das ist alles individuell...und nicht nur das:
Es ist auch zeitabhängig...
Manchmal ist es gut - und manchmal das Verderben, manchmal fühlt man sich wie ein Engel, ja wie ein Gott...und manchmal wie ein Verdammter, ein Verschmähter der Welt...
Manchmal fühlt man sich groß, wundervoll, erfüllt und vollkommen - und manchmal wie ein Häufchen Elend am Grunde einer tiefen Schlucht das sehnsüchtig nach oben blickt...
Es gibt Zeiten, zu denen weiß man einfach alles über sich, man fühlt die Farben der Welt und schmeckt ihre Geräusche, dann fühlt man sich mächtig und stark - und zu anderen Zeiten lassen einen Schatten zucken, das Fehlen von Sternen rühren einen zu tränen und die Welt scheint ein blasser, alptraumhafter Lindwurm zu sein, der kaltes Feuer auf die eigene Seele legt...
BDSM ist kein positiver Zustand - und kein negativer Zustand...
BDSM unterscheidet in nichts von nicht-BDSM - zumindest in nichts was wirklich relevant wäre...
Wie recht du hast....das ist unglaublich schön beschrieben. So kenne ich BDSM auch. Niemals gleich, stets abhängig vom Tag, Launen, Gefühle, Situationen.
Das ist auch der Grund warum ich oft hadere ob dieses ganze „Spiel“normal ist...oder sind die anderen nicht „normal“?
Auf alle Fälle ein immer andauerndes Dazulernen und Dazudenken....und Herausfinden. Immer weiter, weil einmal Blut geleckt lässt es einen eh nicht mehr los...
Ich versuche mal zu zitieren 🙈

Ob BDSM jetzt dunkel ist oder hell, Verdammnis oder Erlösung, Sinnlichkeit oder Lustverlust...das ist alles individuell...und nicht nur das:
Es ist auch zeitabhängig...
Manchmal ist es gut - und manchmal das Verderben, manchmal fühlt man sich wie ein Engel, ja wie ein Gott...und manchmal wie ein Verdammter, ein Verschmähter der Welt...
Manchmal fühlt man sich groß, wundervoll, erfüllt und vollkommen - und manchmal wie ein Häufchen Elend am Grunde einer tiefen Schlucht das sehnsüchtig nach oben blickt...
Es gibt Zeiten, zu denen weiß man einfach alles über sich, man fühlt die Farben der Welt und schmeckt ihre Geräusche, dann fühlt man sich mächtig und stark - und zu anderen Zeiten lassen einen Schatten zucken, das Fehlen von Sternen rühren einen zu tränen und die Welt scheint ein blasser, alptraumhafter Lindwurm zu sein, der kaltes Feuer auf die eigene Seele legt...
BDSM ist kein positiver Zustand - und kein negativer Zustand...
BDSM unterscheidet in nichts von nicht-BDSM - zumindest in nichts was wirklich relevant wäre...

Und wieder sehen wir jeder ist anders
Genau wie es auch Forderung schrieb, hat jeder ein anderes Verständnis der einzelnen Begriffe. So ist auch jeder Mensch anders. Und das macht die ganze Sache so endlos interessant. Ich bin sehr Froh hier gelandet zu sein. Wissend, das ihr euch mir mizzeilt und auch ich mich mitteilen kann, ohne verurteilt zu werden.

Nur weil Dom schon 40-50 Jahre ist, ist dieser nicht automatisch erfahren. Desgleichen ist ein junger Dom mit Ende 20 noch lange nicht ohne jegliche Verantwortung.
Nur weil ich eine Grenze definiere heißt es nicht das ich diese auch schon kenne.
Und wenn dein Verständnis bezüglich gewisser Begriffe oder Abläufe ein anderers ist, wie des meine, dann lass uns reden und einander verstehen.
*******r77 Mann
40 Beiträge
Alter
Spielt hier meiner Meinung nach eine sehr geringe Rolle
Man strahlt gewisse Sachen aus, ich muss mir Dominanz nicht erarbeiten.
Ich würde eine Partnerin auch nicht akzeptieren wenn sie nicht außerhalb des sexs mit mir auf Augenhöhe wäre
Aber zurück zum Thema
Ich denke der Mensch reift mit seiner Lebenserfahrung, dem erlebten und vor allem mit dem sich selber kennen und liebenzu lernen.
Manches davon kommt erst mit dem alter, manches aber auch nicht.
Aber all diese Punkte sind wichtig um selbstbewußt aufzutreten.
Wenn man dies kann und Interesse daran hat dominant zu sein strahlt man dies auch aus
Ich denke man kann sich aber auch Dominanz anders erarbeiten, zum Beispiel durch Regeln, diverse Ansprachen die definiert sind usw, das ist jedoch nicht mein Zugang dazu.
Bin gespannt wie der Rest von euch das sieht
***ja Frau
1.034 Beiträge
Alter spielt insofern eine Rolle (und ich rede jetzt ausschließlich von mir!!!) als ich

a) insgesamt eine definierte Altersgrenze nach unten habe, unterhalb derer ein Mann aus meinen ganz persönlichen Moralvorstellungen nicht für mich als Sexualpartner (unabhängig von BDSM) in Frage kommt, b) eine definierte Altersgrenze nach oben habe, über die hinaus ich einfach nicht gehen möchte, c) Augenhöhe ausserhalb des Kontextes etwas mit einer gewissen Lebenserfahrung zu tun, d) mir bestimmte Dinge im BDSM nicht mit einem sehr viel jüngeren Mann vorstellen kann und e) bestimmte Dinge mit einem sehr viel älteren Mann nicht tun will.

Dominanz und Devotion sind so ein bisschen die beiden Seiten einer Medaille. Nicht jeder dominante Mann wirkt auf jede devote Frau so. Ist einfach so, warum auch immer. Und das hat nun in der Tat mit dem Alter nichts zu tun.
********zeit Mann
584 Beiträge
@Forderung: Von der Reise zurück und ...
... ein bisschen nachlesen:

BDSM ist das, was man im Kopf hat - und nicht das, was einem andere unterstellen...
Restlaufzeit
Das ihr keine "echten BDSMler" seid ist offensichtlich....und ihr seid darüber ziemlich froh nehme ich an...
Deshalb...muss ich euch enttäuschen und euch mitteilen:
Ihr seid es doch...da beißt keine Maus den Faden ab...


Wenn wir dich nicht kennen (und große Sympathie für dich empfinden) würden, dann wäre jetzt eine grooooße Diskussion angesagt über das Für und Wider unserer BDSM-Eigenschaft.

Aber ich muss dich enttäuschen *nono* , nur ein paar "klitzekleine" Worte.

Ich finde BDSM als Beobachter (und Knipser) sehr interessant, ohne dieses Thema mehr als bisher verinnerlichen zu wollen. ABER - sag niemals nie!
Vor kurzem habe ich mich mit meinem Sohn ein bisschen darüber unterhalten (meine Kinder wissen von unseren "Schweinereien" - es ist UNSER Leben) und kann es ihm nicht verdenken, wenn er feststellt: "Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann geht er aufs Eis".

Wir haben in unserer freien Gesellschaft die Möglichkeit, Vieles bis zu Vieles? auszuleben, woanders kämpft man ums Leben und Überleben. Seien wir also froh, wenn wir im Einverständnis mit Anderen unserer Natur, unserer Fantasie, unseren Wünschen freien Lauf lassen können.

In diesem Sinn bin zumindest ICH nur Beobachter der Diskussion, kann aber nicht allzuviel dazu beitragen.
Meine "Oberbefehlshaberin" wird dir vielleicht etwas anderes sagen können.
Immer unter dem Motto - Jedem das Seine / Jeder das Ihre (siehe Genderwahn).
Nächster BDSM Stammtisch
Der nächste Stammtisch ist schon in Sicht. Wer hat Lust?

BDSM und Fetisch Treff
*****004 Mann
314 Beiträge
leider ....
bin ich da in Irland
Anfänger BDSM Knoten
Ein Anfänger Knoten für BDSM interessierte User- uns gefällt er, Smiley...

PDF Datei
BDSM Knoten
Sorry, hat nicht geklappt, wusste nicht das man eine Pdf Datei nicht als Anhang senden kann....
Trotzdem danke für den Versuch Knoten kenn ich aber das drum herum 😊
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.