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Griechische Erfolge bei der Leichtathletik-EM

*********lich Frau
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Griechische Erfolge bei der Leichtathletik-EM
Griechenlands Leichtathleten ergatterten bei der Europäischen LA-Meisterschaft in Zürich bislang zwei Silbermedaillen. Der 32-jährige Weitspringer Louis Tsamoutas brachte es auf 8,5 Meter und landete damit 14 Zentimeter hinter dem Sieger Greg Ratherford aus Großbritannien, der auch bei den Olympischen Spielen von London vor zwei Jahren die Nase vorne hatte. Tsatoumas’ Vereinsteam ist Messiniakos von der Südwestpeloponnes. „Ich widme den Erfolg meine Freundin, die nicht in Zürich dabei sein konnte, den Wettkampf aber am Fernsehen verfolgte“, sagte Tsatoumas, der trotz einer bislang sehr gelungenen Karriere erst jetzt eine Medaille bei einem internationalen Wettbewerb gewinnen konnte. Eine Silbermedaille gab es auch für die 24-jährige Stabhochspringerin Katerina Stefanidi, die eine Leistung von 4,60 Metern erbrachte. Stefanidi hätte es sogar auf Gold gebracht, wenn ihre russische Konkurrentin Anzhelika Sidorova nicht mit ihrem letzten Versuch die 4,65 Meter übersprungen hätte. Stefanidi lebt und trainiert in Phoenix (Arizona) in den USA. „Das war eine meiner besten Leistungen. Ich hatte etwas Pech bei den 4,65 Metern, aber ich bin immer noch sehr glücklich“, sagte Stefanidi.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Familientragödie bei Leonidio
Die Polizei überführte einen 75-jährigen Mann, der seinen 39-jährigen Sohn bei Leonidio (Südpeloponnes) ermordete. Weitere vier Familienmitglieder wurden in Zusammenhang mit der Tat verhaftet: die 67-jährige Mutter des Opfers sowie sein 71-jähriger Onkel, eine 70-jährige Tante und ein 53-jähriger Schwager. Die Leiche des Opfers wurde am 15. August verbrannt in einem verlassenen PkW am Ufer des Flusses Tanos entdeckt. Sein 75-jähriger Vater soll die Tat gestanden haben und führte sie auf einen Familienstreit zurück. Er soll seinen Sohn mit drei Schüssen aus einem legalen Jagdgewehr erschossen haben. Mit Hilfe seines 71-jährigen Bruders legte der Täter dann die Leiche in einen Pkw, dessen Kennzeichen sie gemeinsam entfernten. Die Mutter und Tante des Opfers säuberten darauf hin den Hof des Hauses, um die Spuren der Tat zu verwischen.

Quelle: GZ
***as Paar
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Themenersteller 
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yamas
...mal etwas heiteres für diesen trüben Tag..
Krokodil auf Kreta immer noch nicht eingefangen

Das Krokodil „Sifis“, das im Stausee Limni Potamon nahe Rethymnon auf Kreta lebt, ist immer noch in freier Wildbahn. Am Freitag reiste auch der international renommierte Krokodilexperte Olivier Behra unverrichteter Dinge von der Mittelmeerinsel ab, nach drei fruchtlosen Versuchen, „Sifis“ hinter Schloss und Riegel zu bringen. Behra wird die nächsten zwei Monate auf einer anderen Mission in Mexiko sein. Vor seiner Abreise gab er seinen griechischen Kollegen noch einmal hilfreiche Tipps zur besseren Konstruktion der Käfigfallen und zu den Ködern und versprach, nach seiner Mexiko-Mission wieder nach Kreta zu kommen, sollte die widerspenstige Echse noch frei im Stausee herumschwimmen.

In den Vortagen hatte Behra, der am Montag letzter Woche auf Kreta eingetroffen war, dreimal versucht, das Krokodil einzufangen. Er sei dazu mit einem kleinen Boot nachts auf den See ausgefahren, bewaffnet nur mit einer Taschenlampe, einer Stange und einem Lasso, wie die Inselmedien berichteten. Zuvor hätte Behra um absolute Stille und Dunkelheit gebeten. Mit Hilfe der Taschenlampe habe er die im Dunkeln wie Katzenaugen funkelnden Augen des Krokodils orten und dieses dann blenden wollen, um es mit dem Lasso einzufangen. Allein, der schlaue „Sifis“ ließ sich gar nicht erst blicken.

(Griechenland Zeitung / ak, Foto: Eurokinissi)

Tagesthema der Griechenland Zeitung (29.08.2014)
Urlaub in Griechenland...
...einmal anders.Wegen der Finanzkrise kann Griechenland seine Leuchttürme nicht mehr instandhalten. Ein ungewöhnlicher Plan soll nun Abhilfe schaffen. Die Marine will Urlauber in den Bauten wohnen lassen - im Gegenzug müssen sie die Türme sanieren.

Athen - Suche Handwerker, biete außergewöhnliches Feriendomizil: Nach diesem Motto will die griechische Marine die meisten ihrer knapp 1300 Leuchttürme im Mittelmeer instandsetzen. Urlauber sollen kostenlos in den teils sehr entlegenen Türmen wohnen oder Unternehmer sie für Werbung nutzen dürfen, teilte die stellvertretende griechische Verteidigungsministerin Fofi Gennimata mit. Im Gegenzug müssen die sogenannten Paten die Gebäude sanieren.

Wegen der Finanzkrise war Griechenland nach eigenen Angaben mit der Instandhaltung der Türme in Verzug geraten, für eine Sanierung auf Staatskosten fehlt das Geld. Dank moderner Navigationssysteme werden manche Anlagen den Angaben zufolge auch nicht mehr gebraucht. Zudem dienen viele der Leuchttürme schon seit Jahren als Herbergen. Jedoch durften bislang nur Beamte der Küstenwache sowie Mitglieder der Kriegsmarine Urlaub in den Bauten machen. Jetzt soll der Kreis der Bewohner ausgedehnt werden.

Doch ein Urlaub auf einem Leuchtturm hat auch seine Tücken: Voraussetzung sei, dass man kerngesund ist, sagte ein Beamter, der im Juli vergangenen Jahres in einem Turm im äußersten Norden der Insel Limnos war. Denn medizinische Versorgung sei wegen der Abgeschiedenheit im Notfall nicht sofort möglich. Man lebe wie Robinson Crusoe fern aller Touristenzentren.

jbe/dpa
*********lich Frau
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Antonis Vardis(Αντώνης Βαρδής) gestorben–eine Nation trauer
Im Alter von 66 Jahren hat der bekannte, griechische Sänger, Songwriter und Komponist Antonis Vardis seinen Kampf gegen den Krebs verloren.

Antonis Vardis wurde am 7. August 1948 in Moschato, Athen geboren und lebte für die Musik! Er hat das griechische „Laiko-Tragoudi“ geprägt und war ein großer, griechischer Künstler mit bewundernswertem Talent. Bereits im Alter von 6 Jahren sang er zum ersten Mal zusammen mit den legendären Rempetiko-Musikern Tsitsanis und Zampetas im „Faliriko“.

Seine Lieder u.a. „Feugo“, „Etsi ksafnika“, „Apopse thelo na pio“ werden unvergessen bleiben! Er schrieb Lieder für große Künstler wie Giorgos Ntalaras, Arvanitaki, Gonidis und arbeitet mit Stelios Kazatzidis, Giannis Poulopoulos, Giannis Pario, Xaris Alexiou und anderen bekannten, griechischen Künstlern zusammen.

Seine Beerdigung findet heute im engen Familienkreis statt.

Antoni, du wirst uns fehlen! KALO TAXIDI! ΚΑΛΟ ΤΑΞΙΔΙ!

Quelle: GZ






*********lich Frau
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Unglück auf dem Heiligen Berg Athos:1 Todesopfer,2 Verletzte
Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod. Die beiden Feuerwehrmänner wurden später schwer verletzt in ein Krankenhaus in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki eingeliefert. Grund für die beiden Unfälle sei der schlechte Zustand des Straßennetzes, erklärte kurze Zeit später der Regionaldirektor der Feuerwehr in Zentralmakedonien gegenüber der Nachrichtenagentur APE-MPE.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Straße in Thessaloniki nach Fußball-Nationaltrainer benannt
Eine Straße hinter dem Stadion von Aris Thessaloniki wird am Montag nach dem früheren Fußballspieler und Trainer der griechischen wie auch der amerikanischen Nationalmannschaft, Alketas Panagoulias, benannt werden. Den Beschluss für diese in Griechenland eher seltene Sportler-Ehrung hatte der Stadtrat von Thessaloniki am gestrigen Donnerstag gefasst.

Panagoulias kam 1934 in Thessaloniki zur Welt und begann seine Fußballerkarriere 1949 bei Aris. 1962 ging er nach New York, wo er zunächst Spieler und ab 1967 Trainer der Mannschaft Greek American Atlas war. Ab 1972 war Panagoulias Vizetrainer und von 1973 bis 1981 Trainer der griechischen Nationalmannschaft, der er 1980 erstmals und bis 2004 einmalig den Einzug in die Endrunde der Europameisterschaft in Italien sichern konnte. Von 1983 bis 1985 war er Trainer der US-Nationalmannschaft und (1984) des US-Olympiateams. 1992 bis 1994 trainierte er erneut die griechische Nationalmannschaft und sicherte ihr die erste WM-Teilnahme 1994 in den USA. Zwischenzeitlich und bis zum Ende seiner Sportlerkarriere 1999 trainierte Panagoulias Teams wie Olympiakos Piräus und seinen Heimatverein Aris. Er starb im Juni 2012 in Vienna, Virginia.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Sänger Chatzijannis wegen Ferrari in Nöten
Der bekannte Schlagersänger Michalis Chatzijannis wird sich zusammen mit seinem Steuerberater wegen Irreführung der Behörden verantworten müssen.

Wie die Athener Nachrichtenagentur ANAMPA meldete hatte der Steuerberater
vergangene Woche angezeigt, dass die Nummerschilder von Chatzijannis’ Ferrari im Athener Küstenvorort Glyfada gestohlen worden seien. Bei genauerer Nachforschung habe sich aber herausgestellt, dass der Ferrari seit 2009 zum Verkauf in einem Autohaus steht und die Kennzeichen dort aufbewahrt werden. Daraufhin wurden Chatzijannis und sein Steuerberater festgenommen und vor den Staatsanwalt gebracht, der Anzeige erstattete, worauf die beiden auf freien Fuß kamen.

Nach Informationen der Tageszeitung „To Ethnos“ hatte sich der Steuerberater diese Finte einfallen lassen, weil der 2008 nach Griechenland importierte Wagen nicht komplett abbezahlt war und Chatzijannis nur das Nutzungsrecht hatte. Die Idee sei gewesen, den Ferrari mit den neuen Nummernschildern zu verkaufen, nachdem sich ein Käufer gefunden hatte, der 70.000 Euro für den Luxusschlitten zahlen wollte. (GZak)
*********lich Frau
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„Bücher für Koryfi” – Spendenaktion
LEIPZIG.

Noch bis zum 15.9. freut sich die Deutsch-Griechische Gesellschaft „Griechenhaus Leipzig“ über Spenden, welche die Bibliothek in Koryfi unterstützen. Bereits im letzten Jahr konnte in Koryfi durch eingehende Spenden einiges erreicht werden. Die Bibliothek wird von vielen Schülern genutzt und bereichert ihren Alltag. Nun geht die Spendenaktion in die zweite Runde, da die Finanzpläne für Bildung in Griechenland stark gesenkt wurden und deshalb noch einige Hilfe nötig ist. Ziel der Spenden ist es insbesondere, auch denjenigen Bewohnern des Ortes, welche nicht mehr die Schule besuchen, einen Zugang zur Bibliothek zu ermöglichen. Bitte richten Sie ihre Überweisungen unter dem Motto „Bücher für Koryfi“ an folgendes Konto: Deutsche Skatbank, IBAN: DE66 8306 5408 0004 7210 12, BIC: GENO DEF1 SLR. Die gesammelten Spenden werden persönlich von der Gesellschaft „Griechenhaus Leipzig“ übergeben. Infos: http://www.griechenhausleipzig.net/neues.htm

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Zwei neue Mautstationen in Zentralgriechenland
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden in Zentralgriechenland zwei neue Mautstationen eingeweiht: bei Molos und bei Bralos. Letzteres liegt nahe den Thermopylen, wo im Jahr 480 vor Christus, vermutlich sogar zwischen dem 8. und 10. September (man feiert quasi einen Jahrestag), die sagenhafte Schlacht zwischen den Persern und etwa 1.000 verbliebenen Griechen stattgefunden hatte.

Die Mautstationen sollten ursprünglich schon im Jahr 2009 fertiggestellt werden, doch es gab Probleme mit der Enteignung der erforderlichen Grundstücke. Was die Gebühren betrifft, so bleiben diese mit 0,20 und 0,35 Euro für Motorräder bzw. Pkw's bei Molos und 0,30 bzw. 0,45 Euro bei Bralos relativ preiswert. Fahrzeuge, die von Molos nach Lamia unterwegs sind, sollen von den Gebühren überhaupt nicht betroffen sein. Auch wer von Bralos nach Athen will, muss keine Maut zahlen. Darüber hinaus bestehe noch immer als Alternative die alte Nationalstraße.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Tote Deutsche in Schlucht auf Kreta gefunden
Die Feuerwehr konnte am Dienstagvormittag eine 51-jährige Deutsche in einer Schlucht auf Kreta nur noch tot bergen. Sie wurde seit Montagabend vermisst. Berichten der lokalen Presse zufolge habe die Frau an ihrem Aufenthaltsort in Ostkreta – es handelt sich um das Haus eines Familienangehörigen in der Gegend Kato Zakrou – ihren Pass und Notizen hinterlassen. In den Aufzeichnungen habe sie die Enttäuschungen ihres Lebens beschrieben. Die Suchaktion hatte begonnen, weil die 51-jährige am Montag ursprünglich zurück nach Deutschland fliegen sollte, diesen Flug aber nicht antrat. Im lokalen Krankenhaus von Heraklion soll eine Autopsie vorgenommen werden, um die genaue Todesursache festzustellen.

Quelle: GZ
Knapp 10 Mio. Euro für Arme und Obdachlose in Griechenland

erschienen am 16.09.2014 um 12:23 Uhr

Etwa 9,4 Millionen Euro des Primärüberschusses, den Griechenland erwirtschaftet hat, sollen für Obdachlose oder extrem arme Familien ausgegeben werden. Das hat am Montag Arbeitsminister Vassilis Kengeroglou angekündigt. Davon profitieren sollen insgesamt etwa 1.200 Personen. 480 von ihnen sollen zudem einen Arbeitsplatz erhalten. Das Ministerium verfolgt im Rahmen dieses Programms das Ziel, dass mehr Menschen aus den städtischen Zentren in die Provinz übersiedeln. Obdachlose werden mit bis zu 6.000 Euro bezuschusst, um sich in der Landwirtschaft betätigen zu können. Animiert werden sie auch dazu, kleine Unternehmen zu gründen oder einen Beruf zu erlernen. Zuständig für die Durchführung des Programms sind die Kommunalbehörden sowie Träger und Stiftungen der Kirche. 55 % der Gelder werden in Attika, 22 % in Thessaloniki und weitere 22 % in anderen Städten des Landes ausgegeben. Wie Kengeroglou erklärt hat, sind etwa 700.000 Bürger Griechenlands von Armut betroffen. Bis zum Jahre 2020 sollen insgesamt 165.000 arme Familien unterstützt werden. Vorgesehen sind dafür insgesamt 330 Millionen Euro.

(Griechenland Zeitung / eh)
Die griechische Fluggesellschaft Aegean Airlines kündigt für die bevorstehende Wintersaison mehr Flüge ins Ausland an. Damit will das Unternehmen nicht zuletzt die touristische Saison in Griechenland verlängern. Das neue Programm gilt für den Zeitraum zwischen dem 26. Oktober 2014 und dem 28. März 2015. Davon betroffen sind selbstverständlich auch die drei deutschsprachigen Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Großer Gewinner ist Berlin. Die Flüge zwischen Athen und der deutschen Hauptstadt werden von drei Mal wöchentlich (Wintersaison 2013) auf fünf erhöht. In der Weihnachtszeit soll es sogar noch mehr Flüge geben. Düsseldorf wird statt bisher zweimal pro Woche demnächst vier Mal angeflogen. Genf steigt von drei auf vier Flüge auf. Und letztendlich werden Aegean-Maschinen Wien fünf Mal wöchentlich anfliegen, und nicht nur vier Mal wie bisher. Zürich wird genauso wie in der Sommersaison weiterhin auch jetzt im Winter bedient. Insgesamt bietet Aegean Airlines in dieser Wintersaison neun Flugdestinationen mehr an als im Vergleichszeitraum 2013. Zwischen Juni 2015 und Anfang 2016 wird die griechische Fluggesellschaft ihre Flotte mit sieben neuen Flugzeugen des Typs A329ceos verstärken.

(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
Am kommenden Dienstag trifft sich der griechische Premierminister Antonis Samaras mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin. Besprochen werden sollen die griechische Wirtschafts- und Finanzlage sowie der Umgang mit dem griechischen Schuldenberg. Es ist bereits das fünfte Treffen der beiden Regierungsoberhäupter in den vergangenen zwei Jahren bzw. seit Samaras im Sommer 2012 die Wahlen gewann.
Das Gespräch der beiden Spitzenpolitiker findet einige Tage vor dem Athen-Besuch der Inspektoren der Troika statt. Letztere setzt sich zusammen aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds. Die Aufgabe dieser Inspektoren ist es, die Staatsfinanzen Griechenlands erneut unter die Lupe zu nehmen und die Umsetzung weiterer Reformmaßnahmen zu beschleunigen.
Beobachter gehen davon aus, dass Samaras seiner deutschen Amtskollegin deutlich machen möchte, welch geringen politischen Spielraum seine Zweiparteienregierung in diesem Bereich hat. Bereits bei den Europawahlen im vergangenen Frühling hat seine konservative Nea Dimokratia schlechter abgeschnitten als das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Auch bei allen Meinungsumfragen, die seither durchgeführt worden sind, hat SYRIZA die Nase vorn, nach einer jüngsten Erhebung sogar mit sechs Prozentpunkten.

(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
*********lich Frau
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Touristenflüge nach Tripolis ab kommendem Sommer
Der Militärflughafen von Tripolis auf der Peloponnes soll ab der Sommersaison 2015 gleichzeitig auch als Passagierflughafen genutzt werden. Ein entsprechender Ministerialbeschluss wurde am Dienstag zwischen Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos und dem Minister für Infrastruktur, Transport und Netze Michalis Chryssochoidis unterzeichnet. Dadurch sollen der Tourismus, aber auch der Export auf den bzw. aus dem Peloponnes gefördert werden. Der Passagierflughafen von Kalamata, nahe Tripolis, konnte in der vergangenen Saison einen Zuwachs bei den Flügen in Höhe von 54 % zu verbuchen.

Minister Avramopoulos, der selber aus dem Peloponnes stammt, hat in diesem Rahmen die diversen Träger der Halbinsel zu einer besseren und verstärkten Zusammenarbeit aufgerufen. Er verlieh zudem seiner Meinung Ausdruck, dass der Flughafen von Tripolis im kommenden Jahr einen positiven Beitrag für das Wirtschaftswachstum und konkret für die Landwirtschaft und den Tourismus leisten werde. Minister Chryssochoidis fügte hinzu, dass man für die dieses Projekt eine Hürde der Bürokratie abgeschafft habe.

Quelle: GZ
Nach Jahrzehnten in einer juristischen Grauzone sollen die kleineren Kirchen und Religionsgemeinschaften in Griechenland nun in den Status einer „konfessionellen juristischen Person" überführt werden. Damit sei eine seit 1946 bestehende Lücke geschlossen worden, die Griechenland international in schlechtes Licht gerückt habe, sagte Bildungsminister Andreas Loverdos bei der Präsentation des neuen Gesetzes am Donnerstag. Bislang waren nur die Kirche von Griechenland und, aus historischen Gründen, die jüdischen Gemeinden als Personen des öffentlichen Rechts anerkannt. Die muslimischen Muftiate in Thrakien galten als Verwaltungseinheiten. An dem Status dieser Religionsgemeinschaften wird sich durch das neue Gesetz nichts ändern. Alle anderen, darunter die griechischen Katholiken, hatten bisher aber nur privatrechtlichen Status, das heißt sie waren Vereine. Nach dem neuen Gesetz kann jede Gemeinschaft, die mehr als 300 Mitglieder hat und verfassungskonform ist, beim Gericht den Status einer konfessionellen juristischen Person beantragen. Den Katholiken und anderen alteingesessenen Gemeinden wie die Kopten wird dieser Status direkt durch das Gesetz zuerkannt.

© Griechenland Zeitung, am 19.0.2014
Im übernächsten Frühjahr könnte der erste Spatenstich auf dem früheren Athener Flughafen Hellenikon getan werden. Diese Einschätzung gab der Vorstandsvorsitzende des Investors Lambda Developoment, Odysseas Athanassiou, der Öffentlichkeit bekannt. Athanassiou sprach aus Anlass einer Road Show der Athener Börse im Fernsehsender von Bloomberg. Er verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die griechischen Behörden die Investition verstärkt fördern würden. Wie berichtet wurde, plant Lamda Development, eine Tochter der Latsis-Gruppe, unter Beteiligung von Kapital aus China und Abu Dhabi, auf dem früheren Flughafengelände und der anliegenden Küstenzone einen 200 Hektar großen Park mit Wohn- und Geschäftsvierteln, einen Wolkenkratzer mit Hotel und Wohnungen als neues Wahrzeichen sowie ein Riesenaquarium zu errichten. Außerdem soll es eine Erweiterung eines bestehenden Jachthafens und eines Sandstrandes auf einen Kilometer Länge geben.

(Griechenland Zeitung / ak, )
*********lich Frau
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Italienfähre ist in Griechenland auf Felsinsel gelaufen
In der Nacht von Samstag auf Sonntag lief die unter italienischer Flagge fahrende Fähre „Europalink" nordöstlich der Insel Korfu auf eine Felsinsel. Das Schiff schlug leck und musste in den Hafen von Korfu geschleppt werden, wo die Passagiere und Fahrzeuge ausgeschifft wurden und das in den Maschinenraum eindringende Wasser abgepumpt wird. Verletzte gab es nicht. 451 der 693 Passagiere und ein Teil der Fahrzeuge wurde in der Nacht zum Montag von einem anderen Schiff aufgenommen, der Rest blieb in einem Hotel auf der Insel und reiste später ab. Der Kapitän und der Erste Offizier des Schiffes wurden verhaftet. Das griechische Handelsschifffahrtsministerium schickte am Montag eine Expertengruppe auf die Felsinsel „Peristeria", um die Ursachen der Havarie zu ermitteln.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Obdachlose führen durch Athen
Die Schattenseiten der griechischen Hauptstadt weitab von Akropolis und Plaka-Touristenrummel zeigen ab dem 20. September immer samstags drei Obdachlose. Die Initiative für die alternative Stadtführung „Unsichtbare Touren“ zu Armen- und Immigrantenvierteln, Suppenküchen, Obdachlosenasylen und Drogenentzugsstationen stammt von dem Straßenmagazin „Schedia“ (Floß), das von Obdachlosen gestaltet und vertrieben wird. Zugleich erzählen die Stadtführer aus ihrem Leben und von ihren Erfahrungen auf den Straßen Athens. Die Tour beginnt an den Redaktionsbüros von „Schedia“ in der Favierou-Straße 24-26 nahe dem U-Bahnhof „Metaxourgio“ und führt über den Vathis-Platz und die sozialen Brennpunkte im „Hinterland“ des Omonia-Platzes und des Zentralmarkts ins Psyrri-Viertel und nach Monastiraki. Die Führungen sind jeweils um 11 Uhr und dauern zwei Stunden. Von der Teilnahmegebühr von 6 Euro (ermäßigt 3 Euro; Senioren und Arbeitslose gratis) geht die Hälfte an Jannis und seine beiden Kollegen Christos und Lambros. Teilnehmen können Personen über 15 Jahre. Mehr unter http://www.shedia.gr. (GZak)

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Jannis Boutaris aus Thessaloniki könnte
„Bürgermeister des Jahres“ werden

Der Bürgermeister der nordgriechischen Metropole Thessaloniki Jannis Boutaris kam mit weiteren 24 Stadtoberhäuptern in die engere Auswahl, weltweit zum „Bürgermeister des Jahres" gekürt zu werden. Nominiert wurden die Anwärter von der „City Mayors Foundation"; die Abstimmung erfolgt im Internetportal http://www.worldmayor.com. Der ehemalige Winzer Boutaris hat sich als Stadtoberhaupt von Thessaloniki einen Namen gemacht, der er u. a. ein multinationales Flair verleihen will. Sollte er bei der Abstimmung als bester Kandidat abschneiden, wäre er nicht der erste Grieche, der den Titel „Bürgermeister des Jahres" erhält: Die ND-Politikerin Dora Bakojanni konnte 2005 diese Auszeichnung für sich in Anspruch nehmen, als sie die Geschicke der Stadt Athen lenkte.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Ludwigshafen: Sophokles’ Antigone
Heute, um 19.30 Uhr, findet im Rahmen der 60 Jahre „Lebendige Antike“ ein Festabend zum Thema „Grenzen der Menschheit: Sophokles’ Antigone“ statt.

Szenisch, musikalische Powerpoint-Präsentationen über die „Antigone“ des Sophokles sowie den „homo-mensura-Satz“ des Protagoras; darauf folgt ein Vortrag von Prof. Dr. Riemer.

Ort: Th.-Heuss-Gymnasium, Freiastraße 10, Ludwigshafen
Infos: http://www.lebendige-antike-ludwigshafen.de

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Rettungsaktion für 300 Flüchtlinge vor der Insel Zypern
In der Meeresregion 40 Seemeilen südwestlich von Pafos auf der Insel Zypern hat ein Fischerboot am Donnerstagmorgen ein Notsignal gesendet. An Bord befanden sich etwa 345 Personen, überwiegend Frauen und Kinder. Es handelt sich vermutlich um Flüchtlinge aus Syrien. An der Rettungsaktion beteiligten sich Hubschrauber zyprischer Behörden, private Fischerboote sowie ein Kreuzfahrtschiff. Die geretteten Passagiere des havarierten Fischerbootes befänden sich in einem guten gesundheitlichen Zustand, heißt es. Sie werden mit dem Kreuzfahrtschiff „Salamis Filoxenia“ gegen 21.00 Uhr in Lemessos auf Zypern ankommen. Das überfüllte Fischerboot hatte um 6.25 Uhr ein Notsignal gesendet, offenbar wegen der widrigen Wetterlage auf hoher See. Das war auch der Grund, dass die Rettungsaktion erst um 10.30 Uhr beginnen konnte. Unbestätigten Informationen zufolge soll der Kapitän das Boot im Stich gelassen haben.

Quelle: GZ
*********lich Frau
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Griechin soll lebendig begraben worden sein
Eine wahre Horrorgeschichte soll sich auf einem Friedhof nahe Thessaloniki zugetragen haben: Am Donnerstag riefen Friedhofsbesucher die Polizei, nachdem sie aus einem kurz davor zugeschütteten Grab Schreie gehört haben wollten. Die Einsatzkräfte gruben den Sarg wieder aus, konnten allerdings nur den Tod jener Frau feststellen, die zuvor bestattet worden war. Der herbeigerufene Arzt stellte allerdings fest, dass sie erst seit Kurzem tot war.

Wie griechische Medien berichten, war die 49- Jährige nach einer schweren Krebserkrankung in einem Krankenhaus in Thessaloniki für tot erklärt worden. Kurz nachdem die letzten Verwandten das Grab der vermeintlich Verstorbenen verlassen hatten, verständigten ein Friedhofsmitarbeiter und zwei Besucher die Polizei - sie hätten Schreie aus dem Sarg gehört.

Das Grab wurde wieder geöffnet, doch als der Sarg an die Oberfläche geholt wurde, war es allem Anschein nach bereits zu spät. Die herbeigerufene Ärztin konnte nur den Tod der Frau feststellen. Berichten zufolge soll die 49- Jährige im Sarg erstickt sein. Die Ärztin hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass die Frau um Hilfe geschrien haben soll.

Polizei ermittelt

"Ich kann das nicht glauben", so Chrissi Matsikoudi gegenüber dem griechischen TV- Sender MEGA. Die Frau sei seit ein paar Stunden tot gewesen. Ob sie allerdings noch lebte, nachdem sie im Krankenhaus für tot erklärt worden war, sollen nun die Ermittlungen der Polizei klären.

Die Leiche wurde bereits exhumiert und in die örtliche Gerichtsmedizin verbracht. Die Verwandten der Toten überlegen allerdings schon eine Klage gegen das Krankenhaus und die behandelnden Ärzte.

Quelle: krone.at
*********lich Frau
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Drei Hotels in Griechenland unter den Besten Europas
Drei griechische Hotels sind unter den 25 besten in Europa. Zu diesem Ergebnis kam die australische Ausgabe des Internetportals businessinsider.com, wobei die von mehreren Reise-Webseiten erfassten Angaben zu Grunde gelegt wurden. Platz sechs auf der Liste belegt das Hotel „Perivolas“ auf Santorin mit seinem „Unendlichkeits- bzw. infinity pool“ über der Caldera, „authentischer mediterraner Küche und Balkon in jedem Zimmer mit Panorama-Blick“. Den 16. Platz teilt sich das „Palace Resort“ in Elounda auf Kreta mit dem Hotel „St. Regis Florence“ in Florenz. Alle Suiten des „Blue Palace Resort haben Veranden mit Sicht auf die Ägäis, und die meisten Zimmer haben sogar ihre eigenen „infinity pools“. Auf Platz 22 schafft es das „Lindos Blu“ auf Rhodos mit seiner „atemberaubenden Sicht auf die Ägäis“ und wegen der „wunderschönen Strände“.

Quelle: GZ
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