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Lyrisches

Lyrisches
Es sind die großen Rundungen der holden Weiblichkeit, welche uns hier in dieser Gruppe faszinieren und mehr als nur ein paar Sekunden am Tage fesseln - vielleicht wäre es daher Zeit für ein paar lyrische Betrachtungen *zwinker* (welche nicht zwingend Poesie sein müssen - auch Prosa ist durchaus gefragt).

Aber ich bitte euch: Nehmt eure eigenen Gedanken und Worte, lasst euren Sinnen und euren Gefühlen freien Lauf - kopieren kann jeder - aber ihr seid doch nicht "Jeder" - oder? *zwinker*

Natürlich eröffne ich den Reigen:


Der Sommer bringt es an den Tag - eine Betrachtung von TravelGarfield
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... seht das Wogen der vollen Busen, wie sie engen Tops entspringen.

... seht dort eine Joggerin - welch ein Anblick wenn ihre Brüste auf- und nieder springen im Takt zu ihrem schnellen Schritte?

... und dort - auf dem Rasen in der Sonne - perfekt wie hingossen liegt sie - eine Sirene von einer Frau - lange Beine, runder Bauch und hinausgestreckt in die Welt die schweren Rundungen ihres schwelenden Busens - kaum verhüllt duch winzige Stückchen Stoffes.

Die Obststände am Markt bieten Äpfel, Kirschen und große Melonen - eingezwängt in pralle Mieder - ein Fest für all uns're Sinne und eine Verheissung süssester Freuden.

Die Kleider der Damen werden luftiger und leichter - die Ausschnitte größer - und wohlgeformte Proportionen erfreuen das Auge des geniesserischen Betrachters.

Aufreizend, wenn wir den Träger eines Halters sehen - Erregend wenn wir keinen sehen und und das freie schwingen der Brüste unter den dünenn Stoffen in unserer Phantasie malen.

Doch gedenkt noch einmal der Kirschen - ach wie warm wird's dem Betrachter um's Herzen, wenn er die Kirschen sehen darf, welche sich vorwitzig drängen durch hauchfeine Stoffe - als wollten sie ihn durchbrechen und der Welt beweisen: "Wir sind es dir ihr Männer und Frauen wirklich seh'n wollt. Wir sind die wahre Attraktion unsere Besitzerin". Groß, rot und prall stehen sie unter dem Kleide - und wir seh'n nur den Hauch eines Abdrucks ihrerselbst - leider!

Ach - könnten wir doch die betörende Pracht mit uns'ren Händen umfangen, mit uns'ren Fingern erkunden und mit uns'ren Mündern geniessen - unsern Kopf an ihren Busen betten und tief seufzen ob der wohligen Weichheit.

Ich liebe den Sommer!
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Liebe Grüße, euer TravelGarfield
Sehr schöner Einfall
Aus dem Ef Ef geht das nicht, aber ich werde miretwas einfallen lassen *grins*
********enta Frau
17.719 Beiträge
Lust auf Brust
Sehnsucht nach Berührung
Zärtliches Zugreifen
Liebevolles Massieren
Wohl geformtes Weiberfleisch
Verführung?

*g*
Busen Gedicht
Beliebt ist bei der Männerwelt ein schöner Busen, der gefällt,

der unsre Frauen herrlich ziert, und immer wieder neu verführt.



Den Reizen, denen wir erliegen, sobald wir sie zu fassen kriegen,

soll dies Gedicht gewidmet sein, ganz gleich, ob diese groß, ob klein.



Wie launisch zeigt sich die Natur, wenn sie gestaltet die Figur:

Hier lässt sie tolle Formen wippen, dort sieht man nichts wie Haut und Rippen.



Weil’s unterschiedlich groß geformt, drum ist auch der BH genormt:

Von 1-12 ganz kurz und schlicht, so steigen Größe und Gewicht.



Ganz ungeeignet ist zum Schmusen die Größe 1, der Mini-Busen.

Kein Wunder, daß so schnell ermüdet, wer so ein flaches Weib behütet.



Bescheiden ist auch das Vergnügen, in Busengröße 2 zu liegen.

Immerhin ist was zu finden, man weiß was vorne ist und hinten.



Bei Größe 3 wird’s schon erträglich, da hat man was, da wird’s beweglich.

Wenn ein Bikini dies umhüllt, ergibt sich schon ein reizend Bild.



Bei Größe 4 und schlanken Hüften, kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.

Du zappelst mit verwirrtem Sinne wie ein Insekt im Netz der Spinne.



Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe, steht im BH bei ihr die fünfe.

Da bebt vor Lust die Männerhand, die so ein Prachtstück hält umspannt.



Ein Mann, der nie in seinem Leben durft' die Größe 6 bewegen,

der wurd vom Schicksal arg betrogen, um den ging's Glück im großen Bogen.



Ein schöner Busen Größe 7 gibt Anstoß zu besondren Trieben,

jagt Männer in die kühnsten Träume, wie Affen in die höchsten Bäume



Unbeschreiblich ist die Pracht bei einem Busen Größe 8.

Wer solchen Weibes Gunst errungen, dem ist der große Wurf gelungen.



Die Größe 9 taugt nur fürs Bett, für den, der Kummer hat, ist's nett.

Hier kann er sein Gesicht vergraben und stundenlang der Welt entsagen.



Bei Größe 10 da wird’s beschwerlich, auch ist es nicht mehr ungefährlich,

beugt sich ne Frau mit solchem Busen über den Mann, bereit zum Schmusen.



Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen so schön`s bei Größe 6 gewesen,

lustvoll spielend voller Feuer, hier wird’s zum echten Abenteuer.



Ist's letzte Häkchen endlich auf, da nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Aus dem vollen, prallen Mieder stürzt es wie Lawinen nieder.



Umhüllt des Mannes Haupt im Nu, deckt Nase, Augen, Ohren zu.

So fühlt er sich ganz schnell bedroht vom plötzlichen Erstickungstod.



Doch keiner ist bislang verdorben und unter so viel Fleisch gestorben.

Jedem ist es noch geglückt, daß er das Licht der Welt erblickt.



Mit Größe 11 befreit von Hüllen, lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.

Wie Hefeteig bei Hitzewellen so sieht man's in die Kissen quellen.



Bekümmert sieht der Mann hier ein, daß seine Hände viel zu klein,

zu hindern die befreiten Riesen, nicht übern Bettrand wegzufließen.



Bei 12 da wird es kolossal, ultra-super-maximal.

Doch hört ihr Camping Freunde her: Ist dieses Ding auch superschwer,

spart man im Urlaub doch viel Geld,

denn der BH ersetzt das Zelt.



Die Größe 13 gibt es nicht, drum endet hier auch das Gedicht

mit einem Wort an Euch Ihr Frauen, ihr wisst, worauf die Männer schauen.
Die Riesin
Zur Zeit, als die Natur, von wilder Kraft durchdrungen,
Gewaltge Kinder trug, hätt ich nach meinem Sinn
Bei einer Riesin gern gelebt, bei einer jungen,
Wie eine Katze streicht um eine Königin.

Wie Leib und Seele ihr bei grimmem Spiel erblühten
Und wuchsen, hätt ich gern erschaut von Anbeginn,
Erspäht, wie in der Brust ihr finstre Flammen glühten
Und Nebel traumhaft zog durch ihre Augen hin.

Mit Muße hätte ich erforscht die prächtgen Glieder,
Gestiegen wäre ich die stolzen Kniee nieder,
Und oft im Sommer, wann der Sonnen kranker Strahl

Sie müde hingestreckt quer durch die weiten Wiesen,
Hätt ich geschlummert in der Brüste Schattental,
Gleich wie ein friedlich Dorf am Fuß von Bergesriesen.

(Charles Baudelaire, 1821-1867;
aus dem Französischen von Wolf von Kalckreuth)
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