Angst vor Brustkrebs

soooooo UNGLAUBLICH tapfer, mutig und einfach nur viel zu krass!

Es ist so traurig das Frauen einen solchen Weg gehen müssen

Hab mir eben auch mal Bilder von amputierten Brüsten angesehen, das ist nicht schön....selbst ein Brustaufbau sieht nicht mehr schön aus
Wobei die Gesundheit natürlich wichtiger ist als hübsche Brüste!

Ja ich denke bei einer 86% Chance und einer verstorbenen Muter ist das die einzig richtige Lösung denn sie hat schließlich 6 Kinder denen man den Kampf gegen Krebs nicht antun muss.....und eine Frau wie Sie, schafft das sicher es gut zu überwinden!

Entschuldigung, sie hat sich ja die Brüste nicht komplett abnehmen lassen sondern das risiko Gewebe entfernen lassen und durch Implantate ersetzen lassen....

Das ist doch ne völlig andere Hausnummer als das entfernen einer ganzen Brust!

Meine beste Freundin jetzt 43 Jahre alt die in den USA lebte hat vor ein Paar Jahren krebs der li. Brust bekommen hat sich nach der ganzen Bestrahlung aber beide Brüste amputieren lassen weil sie Angst hatte das die zweite Brust auch befällt irgendwann, dann kam Chemotherapie, Wiederaufbau der Brüste künstlich natürlich also volles Programm nach einem Jahr war sie Krebs frei wie die Ärzte damals in den USA diagnostizierten, noch ein Jahr später kam sie mit ihrer Familie nach Germany zurück nach 2 Monaten wo sie hier war hing plötzlich ihre linke Gesichtshälfte wir gingen in eine Klinik in Trier und da wurden 3 eiergroße Gehirntumore diagnostiziert die nicht operabel sind weil sie im Stammhirn sitzen und nur weil die Ärzte damals in den USA einen befallenen Lümpfknoten vergessen haben unter dem li. Arm der wanderte ins Hirn und vermehrte sich so haben es die Ärzte erklärt ....... dann ging alles von vorne wieder das volle Programm mit Chemo, Bestrahlung, 100 von Untersuchungen, Reha keine Haare usw. die Tumore haben sich seit dem sooo verkleinert das nur noch 3 Vernarbungen zu sehen sind und mit denen lebt sie jetzt schon seit 2,halb Jahre nach der wieder erfolgreichen Therapie hier in Deutschland Krebsfrei zwar mit 100% Behinderungsausweis und auf Erwerbsunfähigskeitsrente in den noch jüngen Jahren aber sie lebt also braucht man nicht das Thema nur aufgreifen wen irgendwelche Promis damit betroffen sind sondern schaut um euch Leute jeder 6 oder 7 Mensch in unserer Umgebung ist oder war schon mal an Krebs erkrankt .......... das gibt zu denken nicht war !!!!!! mfg. Jeanne_d_Arc

Richtig lesen hilft manchmal.....

Alle Berichte die ich gelesen habe berichten:

""New York - Aus Angst vor einer Krebserkrankung hat sich US-Schauspielerin Angelina Jolie vorsorglich beide Brüste "abnehmen lassen".

Sie hat sie sich ABNEHMEN lassen und wieder aufbauen lassen, das alles dauerte insgesamt 3 Monate....

Es ist tatsächlich die rede von "amputation"


Jeanne......das tut mir sehr Leid für deine Freundin und ihr Umfeld. RESPEKT das sie noch steht und durch hält!

Dennoch hier nen Pups zu lassen da das Thema wegen eines Promis aufgegriffen wird, find ich nun ein wenig daneben.....! Ich kennen bisher Gott sei Dank niemanden mit Krebs, habe aber viel gelesen gerade durch Promis, denn durch SIE treten solche Themen überhaupt erst in den Vordergrund und werden beachtet.....!

Also bitte, lass die Promis doch dafür sorgen das vielen die Augen geöffnet werden!!!

für FRAU * Angelina Jolie *

ist es doch recht Ruhig geworden um Sie und mit *dieser * Hausnummer schießt sie wieder nach oben !

Ich persönlich finde ; das da jeder für sich selbst
entscheiden muss , ob er so einen Eingriff durch führen lässt im Stillen , oder es an die Große Glocke hängt !!!

Sicher bei Risiko Patienten ist , das eine Tickende Zeit Bombe .
Aber wer sagt Ihr oder den zigg Millionen anderen Frauen ,
die auch dieses Risiko in sich tragen , das es nach der Brustamputation nicht doch wo ganz anders Explodiert im Körper ?!.

Fakt ist doch ,
• unsere Wohlstands Krankheit Nummer 1 * ist der " KREBS " .

Zu den Fragen von * Fotograf_56*

Aus Ihrer Sicht , war es wohl nötig , wenn der Gendefekt vorhanden ist zu 85% .

Und ein Risiko bleibt Risiko ,
es gibt aber sowohl erbliche als auch erworbene Risikofaktoren.

Brustkrebs -Vorsorge alleine deckt nicht alles ab .

Die Frau oder auch der Partner muss da schon selbst ein Auge drauf haben
und das nicht nur ab und zu sondern Täglich & Wöchentlich .
Brustkrebs ist Radikal schnell und tritt meisten sporadisch
oder gar zufällig auf.

Heikles Thema , weil da kaum einer gern drüber redet ,
die Angst ist sicher da und mit Ihr Leben irgendwo alle FRAUEN auf der Welt .

IST doch grad Brustkrebs , die häufigste Krebs Art bei Frauen
und noch dazu recht * RADIKAL *.

Zu der Frage, ob die Männlichen Partner , sich Gedanken drüber machen
kann ich mich nicht äußern für andere .

Nur soviel sei gesagt ;

einem Partner dem was an seinem Partner etwas liegt , Tastest mit ab , die Brüste und schaut sich die Brüste an .
Er / Sie spielt ja damit , er /sie stellen Veränderungen fest .

Persönlich
geht hier die Gesundheit vor , es geht hier nicht um Schönheit !


Das Thema ist schon heikel genug

hmmm...wenn ich das jez richtig verstehe hatte sie keinen krebs sondern "nur" angst welchen zu bekommen und hat sich deshalb die brüste abnehmen lassen.....sorry wenn ich dat jez so sagen aber dann hat die frau für mich nen echten knall

ich wollte nur damit einen Beitrag zum Thema Brustkrebs ALGEMEIN dazu schreiben zu dem ersten Beitrag und meine Geschichte dazu erzählen und wen du genau lesen würdest geht es in der Geschichte auch um Amputation du brauchst sie ja nicht lesen liebe TOMMYTOM mit freundlichen Grüßen, Jeanne

Ich kann mich nicht im geringsten erinnenr etwas zu deinem Beitrag geschrieben zu haben...

Wir redeten hier anfangs über eine Hollywood Exzentrikerin die sich ne Horde Kinder gekauf hat und sowieso mit ihrem Geld spinnt... Braucht doch keiner an den Fadenscheinigen unsinn glauben der von da kommt.. Es wir in dieser Liga alles auch nur erdenkliche medienwirksam ausgeschlachtet um im Gespräch zu sein..

Hat ja nun wirklich nichts mit der ansonste wirklich unbestrittenen großen Problematik des Krebs als solche zu tun...
Ich selber wünsche das nicht meinem ärgsten Feind. Hab das schon selber jetzt 5 mal in der Famileie und im Freundeskreis hautnah miterlebt was diese Krankheit verursacht.
Und ich war heute Morgen bei meinem arzt wegen Vorsorgetermin.

Also mich lässt das Thema gewiss nicht kalt, aber das nur wegen einer Frau Jolie weltweit ein Fass aufgemacht wird finde ich schon wieder beschämend.

...ich bringe ...wie wohl die meisten hier ...Verständnis dafür auf ,solch einen drastischen Schritt zu wagen.Jedoch ....Angelina Jolie ist nicht die erste und letzte Frau,die sich dazu entschlossen hat,nachdem sie erfuhr ,dass sie dieses Gen in sich trägt.

OK.....,MEINE Mutter lebt Gott sei Dank noch..sie hatte vor ca.13 Jahren Brustkrebs,und es geht ihr heute wieder gut,zudem wurde erhaltend operiert.Die Lymphknoten waren nicht betroffen,was sehr gut ist.

Da ich nun ebenso in direkter Linie zu ihr stehe,lasse ich 1x im Jahr eine Mammographie machen(die in dem Falle übrigens auch die Kasse zahlt..).Gehe zudem auch regelmässig zur Vorsorge,was JEDER tun sollte.

Ich denke sicher auch darüber nach..''was wäre ,wenn''? Aber mir die Brüste VORSORGLICH entfernen zu lassen,da dächte ich (jedenfalls momentan..)..,nicht im Traum dran.
Zudem ich täglich schwere Medikamente für eine gravierende Krankheit nehmen muss,und ich garnicht wüsste,wie das alles miteinander harmoniert.

So hat jeder Mensch seine eigene Geschichte und seinen persönlichen Leidensdruck.

Wie er damit umgeht,ist letztendlich alleine seine Sache.....niemand kann ihm das abnehmen.

tatsächlich ist es so, dass man kein Gen hat das Krebs verursacht, sondern eine Genmutation, das bedeutet, dass ein Chromosomenpaar bei einem bestimmten Gen nicht vollständig ist. Dies erhöht das Krebsrisioko auf bis zu 85 %. Aber auch das Risiko für Eierstockkrebs.

Alle reden davon, aber betroffene könnte so etwas helfen. Die Dame hat eine andere Erreichbarkeit als Lieschen Müller um die Ecke. Man sieht es ja hier in diesem Forum.
Hut ab vor dieser Frau, dass sie hier einen Schritt macht, den ich nicht gehen wollte.
Ich hoffe es hilf den Frauen, die solch eine heftige Entscheidung zu treffen haben.
Ob die Dame spinnt oder nicht, sollte keine Rolle spielen. Sie könnte helfen.

Deutsche Aerzte sind hier viel zurückhaltender. Lieber verschreiben sie Medikamente, die die meisten Frauen nach einiger Zeit wieder absetzen. Warum? Die Nebenwirkungen sind megaheftig. Und was kommt danach?
Ich will nicht zur OP like der Diva ermuntern, aber nachdenken oder umdenken schadet nicht. Und das sollte zwischen Arzt (!!) und Patient stattfinden.
Gruss in die Runde...

Genmutationen sind bisher bekannt und werden getestet. Aber es gibt noch viele mehr.
Und aus Angst vor Krebs direkt so radikal vorgehen.... Hm. Man kann ja nicht nur Brustkrebs bekommen, sondern es können Lymphe, Organe etc betroffen sein. Lässt man sich auch vorsorglich die Lunge amputieren aus Angst vor Lungenkrebs, oder was wäre mit einem Hirntumor???
Und selbst wenn das Brustgewebe entfernt wurde, kann man trotzdem noch an Krebs erkranken.
Und sicher wird nicht jeder Tumor mit der Mammographie erkannt. Gerade bei größeren Brüsten kann nicht alles entdeckt werden. Dann bei Verdacht eher ins MRT, aber das zahlt die Kasse nicht.
Ein gutes Zentrum, ein erfahrener Arzt und dann ist auch Brustkrebs eine Diagnose mit der man leben kann.
Und es kommt auch immer auf den Krebs an. Es gibt so viele verschiedene Arten und entsprechend diverse Therapieformen. Das muss jeder für sich und seinen Körper mit dem Arzt des Vertrauens und gerne auch einer weiteren fachärztlichen Meinung entscheiden.