Ich bin in meiner Kindheit darauf getrimmt worden, das die liebe zur Brust eher als unanständig anzusehen sei.
Es gehört sich nicht, darauf zu schauen und in Anwesenheit einer Frau darüber zu sprechen schon gar nicht. So verhielt sich das auch mit der Sexualität im Allgemeinen.
Auch meine ersten Schulfreundinnen, die wahrscheinlich ähnlich erzogen waren wie ich, gaben mir zu verstehen, das man sich mit ihren Brüsten nicht zu beschäftigen hatte.
Knutschen ja, Brust anfassen wenn überhaupt nur ganz kurz und so kam es, das ich ein etwas gestörtes Verhältnis zur weiblichen Brust entwickelte. Sie waren für mich unerreichbar, dabei fand ich Brüste eigendlich wunderbar.
Erst später hatte ich eine Freundin, die sehr darauf stand, wenn ich mit ihren Brüsten spielte. Ich merkte dann, das es nichts verwerfliches war, sondern etwas ganz natürliches.
Wie ich vermute, haben meine anfänglichen Startschwierigkeiten dazu geführt, das ich zu einem extremen Brustliebhaber geworden bin, ob das als Fetisch gilt, ist bekanntlich umstritten.
Jedenfalls kann ich mich heute bei einer Frau, die das Spiel mit ihren Brüsten sehr mag, richtig fallen lassen und genieße die schönste Laune der Natur in vollen Zügen.
Die These mit der Flasche sehe ich so, das gerade ein Flaschenkind einen Nachholbedarf entwickelt und als Erwachsener mehr auf Brüste steht, als ein gestilltes Kind.
Ich lege das aber nur für mich persönlich so zurecht und würde es Sexualforschern überlassen, darüber eine allgemein gültige Aussage zu machen. Wenn das überhaupt möglich ist.