Attractive Mind,
vielen Dank für die ehrliche Antwort. Ich möchte mich übrigens nicht anbiedern, sondern eure Meinung hören: Eine Nassrasur kriege ich, zumindest meistens, "unfallfrei" hin.
Mir kommt es auch, wenn es mich, von eingespartem Alkohol - Konsum finanziert, ich habe als ich ein Problem erkannte gegengesteuert und gerade eine Entgiftung gemacht, in einen Club verschlägt auch nicht in erster Linie auf den Sex an, sondern auf die Geselligkeit. Falls ich aber einer der Damen, ich bin wirklich kein Adonis, gefalle, warum nicht?
Mein sommerlicher Montage - Beruf lässt weder Haustier noch feste Beziehung zu, daher gehe ich eben, sicher nicht als Einziger, eben gelegentlich in einen Club, um mit Frauen auch erotisch zu verkehren. Der medizinische Fachausdruck hierfür, ich habe damit die Psychologin in der Klinik wieder Erwarten nicht in Verlegenheit gebracht, die kennt das Problem, heißt Suchtverlagerung: Viele Singles geraten aus Einsamkeit an die Flasche oder Drogen und viele Swinger beugen durch ihre Clubbesuche unbewusst einer Substanzabhängigkeit vor. Unser Limbisches System ist so programmiert, dass es nach Präferenzen strebt.
Der Besuch in einer Bar (also Prostitution) scheidet für mich aus, da die Frauen hierbei zu sehr ausgebeutet werden und man, abgesehen von einigen seriösen Privatclubs (woran erkennt man die? Gibt es da eine Art "Gütesiegel" frei nach dem Motto "Kripogeprüft freiwillige und motivierte Mädels?") nie wissen kann, ob Kriminelle dahinter stecken und ich niemanden damit ausbeuten möchte.