Was macht für euch ein gelungener Gruppen-Sex aus?

• Gute Stimmung
• Viel Lachen
• Nette Leute
• Natürliche Geilheit
• Reichlich Teilnehmer
• Offenes Partnertauschen
• Viel Streicheln und Küssen
• Verantwortung und Safer Sex
• Hinterher fröhliches gemeinsames Duschen
• Danach zusammensitzen, reden, lachen, kuscheln
• Anlauf nehmen für die nächste Runde???

Be happy, be a Swinger!

hat alles seinen Reiz
aber vor allen Dingen muß es passen
dann ist es nur noch SEX pur

Wir sind darin sehr Flexibel!!
Wir mögen das eine genauso wie das andere!!
Es kommt für uns dabei auf die Situation an und muss auf alle Fälle Geil sein!!

....empfinden wir einfach besser.
Natürlich ist das aber auch eher selten.
Wir lieben es einfach in einer großen wilden (lach) Horde eine Orgie zu starten, wo jeder mit jedem (zumindest so ähnlich) was macht (natürlich muss es irgendwie passen, ganz klar)......

Aber auch da hat natürlich jeder ein anderes Empfinden und das ist auch gut so.
Jedem das Seine, gelle ?

Dass wir danach mit einem Lächeln nach Hause fahren und zu Bett gehen und uns dann immer noch gut fühlen.

Das, was beim Gruppensex passiert, wäre zu sehr Drehbuch, denn es kann verschiedene Gründe haben, warum es gelungen ist. Die Personen, die Stimmung, der Ort, das Geschehen. Und das was heute gut sein mag, kann morgen noch besser werden oder anders, weniger gut. Daher wollen wir uns nicht festlegen auf Techniken oder Vorgaben.

Zumal, wann ist Gruppensex? Denn wir sind gar nicht für die großen Rudelbumsrunden mit vielen. Meist ist der Gruppensex mit zwei drei weiteren Personen wesentlich schöner und entspannter sein, als wenn 10 oder 20 miteinander beschäftigt sind.

Daher, wichtig ist nur die eigene Stimmung, Empfindung, Befriedigung..... und die hängt von vielen Faktoren ab. Darum unsere Antwort:

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LG AM

Ob nun organisiert oder spontan ist doch zweitranig es hängt immer davon ab das die Personen aufeinander zugehen "WOLLEN"!!

Wir reden jetzt von laaaangen Jahren Erfahrung mit Partys zu organisieren, sei es nun PT, HÜ, oder G-B.

Wenn die Anzahl derer die sich für besser, schöner, jünger, Intellektueller, schlanker halten zu hoch ist wird es eine Pleite.

Klar sollte versucht sein die Personen so organisiert zu bekommen das jeder mit jedem können KÖNNTE aber eben auch will.

Wenn nein, läuft es so wie allzu oft gesehen.
Es wird gewartet, in einer Gruppe sich nur unterhalten, nur in einer Ecke rum gestanden und getuschelt, die anderen die aktiv sind dabei beobachtet, usw.

Am Ende wird dann wenn es gar nicht lief gesagt war schei.... Party.

Nicht aber die Erkenntnis gewonnen, dass man selbst ein Stück von dem war warum es eben schei..e war.

Nämlich in dem man sich nicht mit eingebracht hat, sich um es mal platt auszudrücken für was besseres hielt und seinen Korb so hoch gehängt hat das man selbst nicht mehr rein sehen konnte.

Da hätte sehr oft ein Spiegel geholfen!

Sage mal nur z.B. Stichwort: Wir Top Paar usw.!!
Solche wurden von uns nach der Erkenntnis schon gar nicht mehr eingeladen!

Das ist unsere Erfahrung seit ca. 22>>> Jahren Swingen mal dazu!

Ulrike u. Heinz

Am besten ist es allemal wenn die Gruppe stark bisexuell besetzt ist, besonders auch bei den Herren. Bei den Damen hat es damit wenig Probleme. Aber eine lockere und geile Gruppensex Session sollte schon einige bisexuelle Männer haben.

Für mich ist es ein gelungener Abend, wenn es nicht nur einfacher platter Sex ist, sondern Kopf Kino gesteuerte Erotikelemente mit einfließen. Wenn ich mir Pornofilme anschaue, wird es mir schon nach ca 3-5 min langweilig, denn nichts davon turnt einen wirklich an. Vielleicht ist ein wirklich gelungener Abend einfacher mit wenigen Leuten, auf jeden Fall nur poppen ist auf den Abend gesehen fade. Momentan genieße ich die Erotik und den Sex durch Entschleunigung. Zumindest wäre es das Optimum für mich. Oder um es einfach auszudrücken, kein Fastfood sondern ein exquisites Mal wäre für mich der Bringer.

Liebe Grüße Chris

Wenn ich merke, das es meiner Mitspielerin/meinem Mitspieler genauso Spaß macht wie mir und sich die Geilheit gegenseitig immer weiter steigert, egal ob zart oder hart, dann empfinde ich es als gelungen. GS ist eben keine Einbahnstraße.

Viel lachen hemmungslosen Spaß und viele gleich gesinnten miteinander wildes treiben und sich mal richtig auslassen das ist glaube ich das wichtigste dabei und viele schöne Erinnerungen mitnehmen. Und spontan sollte es sein das sind meistens die schönsten gruppensex Momente wenn s geplant wird geht s meistens in die Hose.

Über einander herfallen, da muss man sich nicht kennen
Der Schlüssel ist Sauberkeit und vor allem Respekt

Haben Beides erlebt. Spontaner GS mit mehr oder weniger Unbekannten kann toll sein, die Chancen sind jedoch eher gering. In einer Runde mit untereinander Bekannten Leuten (Paaren) klappt es idR. besser, da man nicht rumforschen muß, wer was, wie mag oder auch nicht. Von uns daher ganz klar bevorzugt Gruppensex mit 4 - 8 Paaren die sich untereinander kennen.

Wir trinken erst mal etwas das macht die Stimmung etwas lockerer
Dann geht es ja schon automatisch los.Schön einen blasen lassen usw.
Das geht die ganze Nacht so weiter.

Was macht gelungenen Gruppensex aus? -Eigentlich ist es wie bei jeder Party. Der Gastgeber kann tolle Leute einladen, ein gutes Buffet liefern, schöne Musik und was weiß ich denn noch. Aber das Feiern müssen die Gäste schon selber machen. Das ist die wichtigste Zutat: Gäste, die auch wirklich Gruppensex wollen und machen. (also nicht nur Möchtegern, Zuschauer, Vielleicht.... und sonstiges Blabla)

), d. h., dass die im Joy erfahrungsgemäß überrepräsentierte https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade (Promiskuität) deutlich vom http://www.fkk-online.de/naturism.htm abzugrenzen ist.

Also, unter Insidern, danach zurück zum Thema:

Innerhalb der INF fand ich zuverlässige Freunde, mit denen man auch den Lebensabend verbringen kann. Naturismusvereine sind FAMILIENsportvereine, in denen Erotik absolut NICHTS verloren hat. Also bitte Beides strikt trennen und uns INFler im Joy nicht durch die Worte "FKK" und"Naturismus" in Verruf bringen. Wer in Sichtweite Minderjähriger (Familienboots - und Badebetrieb) am Baggersee vögelt handelt pädophil und wird juristisch entsprechend behandelt: Unsere organisierten Gelände werden diesbezüglich streng kontrolliert. Und glaubt mir: Im Vergleich zu niederländischen JVAS sind deutsche wahre Center - Parcs.

Naturisten, die gelegentlich swingen, sind, wie ich, meist Singles, die Beides streng getrennt halten: KEINE sexuellen Handlungen im Naturismus, aber bei Ausflügen in Swingerclubs immer nackt. Aber auch dort entsprechend respektvoller Umgang, auch, wenn der Lümmel mal nicht steht.


Ihr erinnert euch vielleicht noch an meine Fangfrage, ob Swinger auch BDSM am Eurozeichen machen würden und wie religiös die Herrschaften denn so sind. Verschämtes Schweigen zeigt, die Frage ist euch, sofern Mitglieder der https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade peinlich. Die Profile aggressiver Kommentierer deuteten auf Unternehmer hin. Habe ich da offene oder geschlossene Fragen gestellt? Wo liegt hier der Unterschied?

Dann fand ich bei sporadischen Clubbesuchen etwa eine Hälfte, die einen deprimierten Eindruck machten und bei denen aus deren Gesprächen ("Mit den Ohren stehlen") Schicksale von Langzeitarbeitslosigkeit und gravierenden familiären Problemen zutage kamen: Komplexe PTBS, F 62, chronifizierte F 43.1 (habe mich in der Therapie informieren lassen. Forscht selbst im Internet nach). Diese Leute suchen im Club Zärtlichkeit und körperliche Nähe, die sie in ihrem Alltag als Versenderundentleiherklopapier nie finden. Persönliche Anmerkung: 2015 in der Hohlweide hätte die Dame sich eine Stunde mit mir vergnügen dürfen, wenn mein Gummi nicht verschwunden wäre. NIE A.O., denke bitte auch an die Gesundheit von deinem Freund B, Tb.(Selbstgerfährdendes Verhalten, Borderline?).

Durch Gruppensex bauen Bonobos Agressionen und Stress ab, Affen sind evt. die besseren Menschen. 80 % unserer Denktätigkeit laufen im Limbischen System ab... Stellt euch mal vor, Politiker und potentielle Kriegsgegner würden im Swingerclub verhandeln und statt Waffen ihren Unterleib sprechen lassen. IS, Taliban, Al Kaida und beide Weltkriege hätte es wahrscheinlich nie gegeben. Nero, Dschingis Khan und Hitler hätten wahrscheinlich ´nen Swingerclub aufgemacht und als Personalchef für die Dienstleistungsdanem Kölsche Tünn (der ging, Zweck heiligt die Mittel, respektvoll mit den Trümmerfrauen um, damit die zumindest so über die Runden kamen und war nicht mit Ware Mädchen - Zuhältern vergleichbar) angeheuert.

Natürlich würde ich NIE auf die Idee kommen, mich bei einem intensiven Swinger zu bewerben bzw. mich, wenn ich bei Winterarbeitslosigkeitskontonot mit Ein(r)(m) als Entleiher konfrontiert würde, sofort gehen lassen: Müll sind sie und zu Müll kehren (S)sie zurück. Der Autor von trmindest rewspekaumatisierte während der Dreharbeit und ist heute auf Facebook mit mir befreundet. Ich traf in Clubs beide Seiten. Da ich im Joy nichts verlieren kann - als Autist bin ich eher asexuell und benötigte etwas Überwindung, um überhaupt einen Swingerclub zu betreten - lernte ich so, mit Zurückweisung zu leben und die Hintergründe zu analysieren. Mein Selbstdiagnoseverdacht PTBS (durch den Arbeitsmarkt) und leichter Autismus wurden klinisch bestätigt. Inzwischen traue ich mich durch diese Konfrontationstherapie wieder unter die Leute und habe an Selbstvertrauen gewonnen: Als "Therapieklinik" schlug der Joy so jede "Klapse".

Also,liebe "Haremsdamen": Alle "Sieben Jubeljahre" wird es mich im Winterstopp wohl überkommen, den einen oder anderen Club mit meiner Anwesenheit heim zu suchen. Ob ich dann tatsächlich die Möglichkeit zum GV bekomme, ist nebensächlich. Und wenn ich mich dabei zurückhalte, um jüngeren oder besser bestückten Herren den Vortritt zu überlassen, seid nicht gleich böse: Nicht persönlich gemeint. Nur eben etwas scheu.

Wenn eine Frau an mir herumspielt, muss sie, solange ich Single bin, nicht lieben, aber zumindest respektieren.


P.S.:::

Clubs, bei denen (Bottrop und Gelsenkirchen'), bei denen ich ignoriert wurde, bleiben selbst bei deren Gegen - Entschuldigung gegenignoriert: Im Ersten verkehrt de Dunkle Triade, im Zweiten hat man die Verwechslung des Publikums mit der Ersten nicht erkannt.

Sünderlein hat es sehr gut beschrieben und ich würde
dies damit erweitern, das es für mich auch um teamplay geht,
sprich nicht Egoistisch auf seinen eigenen Spaß konzentriert zusein,
sondern auch auf andere zu achten..
Und es stimmt Bi- schadet nie und hilft beim Gruppensex ungemein für die vielfältigkeit.

Im groben könnte man fast schon sagen das ein Swingerclub fast schon Gruppensex perse ist.

Für mich ist der gelungen, wenn sich gegenseitig gut tut, achtsam miteinander umgeht und Spaß hat. Wenn man sich dann hinterher noch miteinander unterhält und miteinander lacht, war der Gruppensex perfekt.
Liebe Grüße Chris

und das Ganze, ohne krank zu werden oder Kinder zu machen. Ach ja, apropos krank, ich habe da neulich was im Radio gehört:

https://www.netdoktor.at/kra … -resistenter-tripper-6867343

http://www.spiegel.de/wissen … n-tripper-keim-a-773610.html


Wer sagt da Was von "Spielverderber"?

as jeder der dabei war seinen Spaß gefunden hat, und befriedigt nach Hause ging.

... alle Beteiligten erschöpft, zufrieden und befriedigt sind und mega - Spaß hatten!

LG

Wir waren mal zu sechst, also 3, damals noch nicht näher verbandelte Paare in einer Berliner Location, die für ihr queeres Publikum bekannt ist. Irgendwann fingen wir dann mit der Fummelei an und nach und nach kamen immer mehr Leute dazu. Es war großartig, jeder war mit jedem zugange und keiner blieb außen vor. In der "Nachbereitung" kam heraus, dass wir wohl ca. 25 Personen waren und dass die Betreiberin der Location ein Auge auf das ganze Treiben hatte um notfalls eingreifen zu können, wenn jemand übergriffig geworden wäre, was aber zu keinem Zeitpunkt notwendig war. Interessant war auch, dass keiner wusste, wo diese Leute alle herkamen, bzw. wo sie anschließend hingingen. Es war eigentlich eine nahezu völlig anonyme Ferkelei für alle Beteiligten und das war sehr gut so.

Was passierte war ganz einfach: Alle Beteiligten waren nur und ausschließlich auf die Geschlechtsmerkmale der TeilnehmerInnen konzentriert und die Menschen dahinter verschwammen völlig. Es war somit egal, ob der- oder diejenige nun den Idealen der Gesellschaft hinsichtlich Aussehen, Charakter, Intelligenz, Charme, etc. entsprachen, die Hauptsache war sie hatten Penisse, Vaginas, Ärsche, Münder und Hände und sie rochen neutral bis gut. Wer eines dieser Körperteile frei hatte bot sich an oder benutzte dasselbige. Ein in die Luft gereckter Hintern bedeutet "fick mich", gespreizte Beine "leck mich", ein Ständer "greif zu" und genau das passierte auch.

Wer spätestens jetzt die Krise bekommt, der hat ja nicht ganz Unrecht. Natürlich benötigt man Vertrauen in die TeilnehmerInnen, aber soweit wir das überblicken konnten und was wir anschließend auch gesagt bekamen, hatten sich alle brav Gummis übergestreift, dieselbigen vom analen zum vaginalen Verkehr erneuert und auch Gleitmittel floss in Strömen. Keinem wurde in den Mund gespritzt, ohne das der-/diejenige das nicht wollte. Die Dynamik und das Verständnis waren überwältigend. Ein großes Plus war sicher die Location und das dortige Publikum. In einem "herkömmlichen" Swingerclub habe ich so ewtas nicht annähernd erlebt.

Einen anderen, nahezu perfekten Gruppensex habe ich mal in einem Swingerclub in Polen erlebt, allerdings nur als Zuschauer. Ebenfalls drei Paare, die sich offensichtlich gut kannten, "performten" auf eine Art und Weise wie man das selten erlebt. Natürlich waren die Männer alle Heten und die Frauen alle Bi, aber etwas anderes hätte ich in einem Swingerclub und vor allem in einem polnischen, kaum erwartet. Trotzdem war jede(r) zu jedem Zeitpunkt beschäftigt. Alle sechs harmonierten unglaublich. Wenn eine(r) für kurze Zeit, das Gewühl verlies, sprang sofort eine(r) ein. Wurde einer der Männer geritten und die Dame stieg von ihm ab, hat sogleich eine andere übernommen oder seinen Schwanz geblasen, während sie selber gefickt wurde. Also auch hier boten sich alle TeilnehmerInnen an oder übernahmen das ihnen Dargebotene. Der Gipfel jedoch war, dass zwei der Frauen ohne Gummi gefickt wurden, während bei der Dritten ein Kondom notwendig war. Auch hier setzte sich die Dynamik fort; entweder zogen sich die Männer selber den Gummi über oder eine der Damen assistierte und das Ganze ohne großes Gerede und ohne langes Suchen.

Dies war natürlich das Gegenteil zu obiger Geschichte. Die Beteiligten kannten sich offensichtlich sehr gut und diese Vertrautheit setzte diese ungeheure Dynamik in Gang. Selbstverständlich blieb es bei diesen sechs TeilnehmerInnen, aber ich hatte den Eindruck, als dass die zahlreichen ZuschauerInnen gar keinen Drang verspürten mitzumachen, so hingerissen waren alle von diesem Getümmel.

Egal ob nun "anonym" oder mit vertrauten Personen, guter Gruppensex setzt voraus, dass alle Beteilgten über Bewegungen, Positionierungen, Gesten und Blicke signalisieren was und wie sie "es" wollen. Agieren und Reagieren sind Grundvoraussetzungen. Vertrauen in die Akteure und Eigenverantwortung übernehmen ist genauso wichtig. Ein anonymes Gewusel ist mit Sicherheit einfacher umzusetzen, dazu muss allerdings das Publikum in der Location stimmen. Einen Kreis aus vertrauten Menschen zu schaffen ist weitaus schwieriger, dafür aber wahrscheinlich auch letzendlich befriedigender.

Wir haben schon posetive so wie negative Erfahrungen gesammelt in dieser Richtung

Es ist sehr wichtig finden wir das man in einen Club oder Pornokino nicht mit einer gewissen Erwartung hingeht was könnte jetzt passieren das man einfach sollte die Möglichkeit sich ergeben sich auf der Matte Vergnügen kann dann kann man sich auch fallen lassen und genießen und es ist geil

Wir haben vor kurzen eine häftig negative Erfahrung gesammelt bei einer großen Veranstaltung die geplant war eine Dame war der der Mittelpunkt und es wurden noch einige andere Paare zu gelassen wo wir Frauen sie unter stützen sollten
Es waren 6paare anwesend und 70 Herrn warteten drauf zum "Schuss"zu kommen das lief dann komplett aus dem Ruder ,da wir in dem Gewusel getrennt wurden was für uns ein No Go es
Nur mit sehr viel Nachdruck haben wir uns aus dieser Situation befreit

AUCH BEIM GRUPPENSEX sollte man den überblick nicht verlieren sondern es in einen etwas kleineren Kreis den man noch übersehen kann genießen 😊

Guter (Gruppen-)Sex beginnt im Kopf, es braucht ein wenig Vertrauen, man sollte die gegenseitigen Erwartungen kennen. Das vorausgeschickt liegt der Reiz des Gruppensex für mich an der Möglichkeit:
• mit unterschiedlichen Personen Sex haben zu können, d.h. Abwechslung (jede Person ist eben anders)
• auch mal eine Weile nur zuschauen zu können
• gleichzeitig von mehreren Personen bespielt werden zu können
• das mehrere Personen eine Person bespielen
Wenn die richtigen Leute zusammen sind, ist es außerdem phantasievoller. Ähnlich wie bei einem Brainstorming kommen da einfach mehr und auch bessere Ideen.