du sprichst mir aus der seele
ich finde es auch wunderbar, bei den "nacktmolchen" alle details sehen zu können. auf der anderen seite fehlt mir dann total der reiz des dreieckes.
für mich als mann ist es total spannend, die verschiedenen anatomischen formen der weiblichen genitalien zu entdecken und zu spannen (die ich im haardickicht niemals vorfinden würde beim flüchtigen vorbeigehen), jedoch sehen nur die wenigsten schamspalten wirklich einladend und exotisch genug für mich aus, als dass ich einen wirklich eindringlichen blick oder auch mehrere in den schoß der optisch zu erkundenden frau richten würde und mich daran ergötzen könnte.
eben drum wird es auch schnell langweilig, diese besonderen optischen reize der wulstigen und oder herausschauenden/heraushängenden schamspalten zu suchen, denn sie sind einfach zu selten. der rest ist einheitsbrei, weiblich ja, aber einfach und eh nackt.
was mich darüber hinaus so reizen kann, dass die weibliche schamspaltenanatomie für mich in den hintergrund gerät, ist die ausdehnung der intimbehaarung auf oberschenkel bzw die ganzen beine bzw durchaus auch in die andere richtung, was bei "weiblichen frauen" eher selten zu sehen ist.
fazit: je mehr zu sehen ist - je dichter, je länger, desto geiler für mich.
perfektion: eine frau mit weit heraushängenden inneren schamlippen oder mächtig wulstigen äußeren, deren über alles wachsende intimbehaarung auf eben diesen lippen entfernt wurde - so dass der blick frei wird auf den schönsten aller weiblichen reize -, aber an allen anderen stellen wuchernd akzeptiert wird.