Meine damalige Freundin Tanja hatte einen regelrechten Tick, sie musste ständig makellos rasiert zu sein. Was für die einen eine wahre Freude sein mag, ist für mich nicht so prickelnd. Okay, die Beine sollten nicht behaart sein, aber an der Muschi und unter den Achseln mag ich es behaart, so dass man die Haare schön kraulen kann. Das macht mich an und bringt auch meinen kleinen Freund so richtig auf Hochtouren. Doch Tanja hielt nicht viel davon und ehrlich gesagt hatte ich mit ihr auch bisher nicht darüber gesprochen, da es mir irgendwie peinlich war.
Jeden Morgen nach dem Aufstehen gehörte das Rasieren wie das Zähneputzen zu ihrem Ritual. Ich hätte jedes Mal aufschreien können dabei, aber ich war mit Tanja auch noch nicht solange zusammen, um ihr meinen Wunsch mitzuteilen.
Doch da kam mir ein blöder Zufall zu Hilfe, auch wenn ich es mir auf eine andere Art und Weise gewünscht hätte. Tanja fing sich einen lästigen Grippevirus ein und sie fühlte sich extrem schlecht. Der Arzt verordnete ihr strikte Bettruhe sie musste einige Medikamente einnehmen. Ich umsorgte und pflegte Tanja, ich kochte ihr Tee und Süppchen und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab.
Nach einigen Tagen ging es ihr eher noch schlechter und sie bat mich sogar, sie aufs Klo zu begleiten. Als sie ihr Nachthemd lüftete, um sich zu setzen, sah ich, wie die Haare bereits schön an ihrem Dreieck sprießten. Just versteifte sich mein Schwanz, aber an Sex mit ihr war natürlich nicht zu denken. Dafür ging es ihr viel zu schlecht. Ich brachte sie zurück ins Bett, wo sie dann nach einiger Zeit einschlief. Als ich sicher war, dass sie tief schlummerte, lupfte ich die Bettdecke und ihr langes Shirt war so verrutscht, dass ich ihre Muschi betrachten konnte. Ich steckte meine Nase hinein und kraulte das Haar. Sie duftete so köstlich… Es sprießten dunkelblonde Haare auf ihrem Hügel und mein Schwanz wurde extrem steif.
Angeregt von allem deckte ich sie wieder zu und ich verzog mich in mein Arbeitszimmer. Munter wichste ich mir einen und mein eh schon angestauter Druck – bevor Tanja krank wurde, hatten wir mindestens einmal am Tag Sex – löste sich in Wohlgefallen auf und ich kam gewaltig. Aber so wirklich erlösend war das Ganze auch nicht.
In den nächsten Tagen ging es ihr langsam besser und sie bat mich, sie zu rasieren. Tanja war in der Hinsicht sehr stur und ich holte schließlich den Rasierer, Rasierschaum, Handtücher und eine Schüssel mit warmem Wasser...
Ich fing also bei ihren Beinen an, die es auch nötig hatten. Ich machte es ordentlich und Tanja meinte, sie könne sich daran gewöhnen. Dann kam der Knackpunkt, sie wollte, dass ich ihre Muschi rasiere, die nun schon ordentlich lange Haare vorzuweisen hatte. Nun musste ich mit der Sprache rausrücken oder das tun, was ich am wenigsten wollte.
Ich entschied mich für Lösung eins. „Äh, Tanja… ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll, aber ich mach es kurz. Ich mag es, wenn Deine Muschi haarig ist, das macht mich tierisch an und, naja, magst Du sie nicht einfach mal wachsen lassen für mich?“, fing ich an, mir mein Geheimnis von der Seele zu reden. Tanja starrte mich ungläubig an und wollte wissen, ob das mein Ernst sei, was ich bestätigte. Dann lachte sie. „Mir ist das Muschi-Rasieren eh lästig… okay, warum nicht?“, antwortete sie und ich strahlte.
Tanja erholte sich dann recht schnell von ihrer Krankheit und bald war sie topfit. Und ihre Muschi war herrlich zugewuchert. Bei ihr war der Wunsch nach Sex enorm und es kam dazu, dass sie mich verführte. Erst streichelte ich ihre Brüste, obwohl ich es kaum erwarten konnte, ihre Muschi zu liebkosen. „Willst Du nicht endlich meine Muschi betrachten und ob die gefällt, wie sie jetzt aussieht?“, forderte mich Tanja auf. Mein Herz schlug höher und ich zog ihr den Slip aus und entdeckte die haarige Pracht. Das Schamhaar kräuselte sich und war dicht nachgewachsen. Ihr geiler Geruch stieg mir in die Nase
Mein Schwanz war sehr schnell steif und ich konnte mich nicht sattfühlen an ihrem Dreieck. Ich kraulte wie verrückt durch ihre Haare und Tanja geriet völlig geil aus dem Häuschen. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du so auf meine Muschi abfährst und mich so geil streichelst, wenn ich unrasiert bin, hätte ich es schon längst wachsen lassen…“, raunte sie mir seufzend zu und ich fasste es als Kompliment auf. Ich brachte sie mit meiner Zunge, die durch ihren Busch streifte zur Ekstase und sie hörte bald nicht mehr auf, leise zu stöhnen, bis sie mir fast befahl, sie jetzt zu ficken. Ich legte mich hinter sie, ich streichelte über ihren Körper, bevor ich meinen Schwanz zentimeterweise in ihre Muschi steckte und sie fickte. Meine Hand hörte nicht auf, ihr geiles Schamhaar zu durchforsten und ich bespielte auch ihre Klit. Nach einer Weile bäumte sie sich auf und schrie ihr Lust heraus. Sie kam in Wellen und die ebbten nur langsam ab.
Wir lagen danach ganz erschöpft da und streichelten uns. Sie meinte, dass ich mich auzch n ich mehr rasieren sollte ab jetzt. Ich war ganz perplex und seitdem sind wir beide behaart. Danach vögelten wir noch mehrmals wie verrückt, wie Ertrinkende machten wir unserm Trieb Luft und wir kamen enorm heftig gemeinsam und blieben danach verschwitzt liegen. Als ich sie so liegen sah, holte ich meine Kamera und sie hielt mir fast stolz ihre stark behaarte Muschi hin, aus der meine Sahne rauslief, was die Aufnahmen noch reizvoller machte.
Sie hat mir seitdem schon mehrmals gesagt, dass es viel schöner für sie mit mir beim Sex sei, seit wir uns die Haare untenrum stehen ließen.