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Haarige Geschichten

******eld Mann
2.191 Beiträge
Themenersteller 
Haarige Geschichten
Wie wäre denn ein Thread für Geschichten rund um unsere haarige Vorliebe?
Ich mach auch gerne den Anfang.
Wäre schön wenn sich andere anschließen.
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
*popcorn* ... ready if you are... *smile*
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*******aker Mann
2.524 Beiträge
Na dann mach mal...
******eld Mann
2.191 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Seeehr toll geschrieben, schöne Phantasie ❣️
Meine damalige Freundin Tanja hatte einen regelrechten Tick, sie musste ständig makellos rasiert zu sein. Was für die einen eine wahre Freude sein mag, ist für mich nicht so prickelnd. Okay, die Beine sollten nicht behaart sein, aber an der Muschi und unter den Achseln mag ich es behaart, so dass man die Haare schön kraulen kann. Das macht mich an und bringt auch meinen kleinen Freund so richtig auf Hochtouren. Doch Tanja hielt nicht viel davon und ehrlich gesagt hatte ich mit ihr auch bisher nicht darüber gesprochen, da es mir irgendwie peinlich war.
Jeden Morgen nach dem Aufstehen gehörte das Rasieren wie das Zähneputzen zu ihrem Ritual. Ich hätte jedes Mal aufschreien können dabei, aber ich war mit Tanja auch noch nicht solange zusammen, um ihr meinen Wunsch mitzuteilen.
Doch da kam mir ein blöder Zufall zu Hilfe, auch wenn ich es mir auf eine andere Art und Weise gewünscht hätte. Tanja fing sich einen lästigen Grippevirus ein und sie fühlte sich extrem schlecht. Der Arzt verordnete ihr strikte Bettruhe sie musste einige Medikamente einnehmen. Ich umsorgte und pflegte Tanja, ich kochte ihr Tee und Süppchen und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab.
Nach einigen Tagen ging es ihr eher noch schlechter und sie bat mich sogar, sie aufs Klo zu begleiten. Als sie ihr Nachthemd lüftete, um sich zu setzen, sah ich, wie die Haare bereits schön an ihrem Dreieck sprießten. Just versteifte sich mein Schwanz, aber an Sex mit ihr war natürlich nicht zu denken. Dafür ging es ihr viel zu schlecht. Ich brachte sie zurück ins Bett, wo sie dann nach einiger Zeit einschlief. Als ich sicher war, dass sie tief schlummerte, lupfte ich die Bettdecke und ihr langes Shirt war so verrutscht, dass ich ihre Muschi betrachten konnte. Ich steckte meine Nase hinein und kraulte das Haar. Sie duftete so köstlich… Es sprießten dunkelblonde Haare auf ihrem Hügel und mein Schwanz wurde extrem steif.
Angeregt von allem deckte ich sie wieder zu und ich verzog mich in mein Arbeitszimmer. Munter wichste ich mir einen und mein eh schon angestauter Druck – bevor Tanja krank wurde, hatten wir mindestens einmal am Tag Sex – löste sich in Wohlgefallen auf und ich kam gewaltig. Aber so wirklich erlösend war das Ganze auch nicht.
In den nächsten Tagen ging es ihr langsam besser und sie bat mich, sie zu rasieren. Tanja war in der Hinsicht sehr stur und ich holte schließlich den Rasierer, Rasierschaum, Handtücher und eine Schüssel mit warmem Wasser...
Ich fing also bei ihren Beinen an, die es auch nötig hatten. Ich machte es ordentlich und Tanja meinte, sie könne sich daran gewöhnen. Dann kam der Knackpunkt, sie wollte, dass ich ihre Muschi rasiere, die nun schon ordentlich lange Haare vorzuweisen hatte. Nun musste ich mit der Sprache rausrücken oder das tun, was ich am wenigsten wollte.
Ich entschied mich für Lösung eins. „Äh, Tanja… ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll, aber ich mach es kurz. Ich mag es, wenn Deine Muschi haarig ist, das macht mich tierisch an und, naja, magst Du sie nicht einfach mal wachsen lassen für mich?“, fing ich an, mir mein Geheimnis von der Seele zu reden. Tanja starrte mich ungläubig an und wollte wissen, ob das mein Ernst sei, was ich bestätigte. Dann lachte sie. „Mir ist das Muschi-Rasieren eh lästig… okay, warum nicht?“, antwortete sie und ich strahlte.
Tanja erholte sich dann recht schnell von ihrer Krankheit und bald war sie topfit. Und ihre Muschi war herrlich zugewuchert. Bei ihr war der Wunsch nach Sex enorm und es kam dazu, dass sie mich verführte. Erst streichelte ich ihre Brüste, obwohl ich es kaum erwarten konnte, ihre Muschi zu liebkosen. „Willst Du nicht endlich meine Muschi betrachten und ob die gefällt, wie sie jetzt aussieht?“, forderte mich Tanja auf. Mein Herz schlug höher und ich zog ihr den Slip aus und entdeckte die haarige Pracht. Das Schamhaar kräuselte sich und war dicht nachgewachsen. Ihr geiler Geruch stieg mir in die Nase
Mein Schwanz war sehr schnell steif und ich konnte mich nicht sattfühlen an ihrem Dreieck. Ich kraulte wie verrückt durch ihre Haare und Tanja geriet völlig geil aus dem Häuschen. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du so auf meine Muschi abfährst und mich so geil streichelst, wenn ich unrasiert bin, hätte ich es schon längst wachsen lassen…“, raunte sie mir seufzend zu und ich fasste es als Kompliment auf. Ich brachte sie mit meiner Zunge, die durch ihren Busch streifte zur Ekstase und sie hörte bald nicht mehr auf, leise zu stöhnen, bis sie mir fast befahl, sie jetzt zu ficken. Ich legte mich hinter sie, ich streichelte über ihren Körper, bevor ich meinen Schwanz zentimeterweise in ihre Muschi steckte und sie fickte. Meine Hand hörte nicht auf, ihr geiles Schamhaar zu durchforsten und ich bespielte auch ihre Klit. Nach einer Weile bäumte sie sich auf und schrie ihr Lust heraus. Sie kam in Wellen und die ebbten nur langsam ab.
Wir lagen danach ganz erschöpft da und streichelten uns. Sie meinte, dass ich mich auzch n ich mehr rasieren sollte ab jetzt. Ich war ganz perplex und seitdem sind wir beide behaart. Danach vögelten wir noch mehrmals wie verrückt, wie Ertrinkende machten wir unserm Trieb Luft und wir kamen enorm heftig gemeinsam und blieben danach verschwitzt liegen. Als ich sie so liegen sah, holte ich meine Kamera und sie hielt mir fast stolz ihre stark behaarte Muschi hin, aus der meine Sahne rauslief, was die Aufnahmen noch reizvoller machte.
Sie hat mir seitdem schon mehrmals gesagt, dass es viel schöner für sie mit mir beim Sex sei, seit wir uns die Haare untenrum stehen ließen.
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh la la *liebguck* *sabber*
*******1_42 Paar
351 Beiträge
mit der Länge von den Haaren müsste dann Tanja so 3 Monate krank gewesen sein
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja und? Es ist ne Geschichte....
Keine Phantasie oder was? *zwinker*
Einige Leute hier haben halt keine eigene Phantasie und nörgeln halt nur rum *fiesgrins*

Was will man machen... *lol*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Themenersteller 
Sorry,
aber auch für mich sind solche "Logiklöcher" irritierend und haben auch nicht wirklich etwas mit Fantasie zu tun. Erzählerische Freiheit wohl eher.
Sich zeigen aber auch an, dass es sich bei der Geschichte eben um eine Geschichte handelt.

Das soll jetzt aber kein Genörgel sein. *zwinker*
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
Grobe Logikfehler sollten vermieden werden, klar. Goldwaage und Zollstock bitte entspannt zur Seite legen... *zwinker*


Next... *popcorn*
Ich mag langhaarige Frauen – mit einem möglichst feinen behaarten Dreieck. Ich hatte allerdings noch nie eine Rothaarige mit diesen Vorzügen. Gesagt getan, also hatte ich schnell einen Gesuch auf einem Dating-Portal formuliert - und mich selbst als "Erotik-Gourmet" beschrieben. Eine Frau namens Melanie antwortete prompt, und bereits ihr Foto führte zu einem wohligen Kribbeln in meiner Lendengegend. Sie schrieb, sie sei eine echte Rothaarige mit kupferfarbenen Locken und einem weichen Gekräusel in derselben Farbe. Mit einem wild wuchernden Busch könne sie allerdings nicht aufwarten, wohl aber mit einer nach ihrem Empfinden geschmackvollen Frisur - oben und unten. Schon Melanies Wortwahl verriet mir, dass sie Niveau hatte und kein bisschen verklemmt war. Diese Mischung machte mir unheimlichen Appetit, sie so bald wie möglich zu vernaschen. Nicht nur, weil behaarte Frauen immer seltener werden, sondern weil Melanie total meinen Vorstellungen entsprach. Wir tauschten einen Tag lang Mails aus und steigerten uns beide in einem temporeichen und frivolen Chat. Noch in der Nacht verabredeten wir uns für den übernächsten Tag in einer kleinen Stadt auf halbem Weg zwischen unseren Wohnorten.
Sie war etwas früher als ich am Treffpunkt, und schon von Weitem sah ich ihren Lockenkopf leuchten. Dank ihrer Körpergröße überragte sie die meisten Menschen im Gewimmel vor dem Bahnhofseingang. Wir umarmten uns wie alte Freunde, und ich wagte es, mit fünf Fingern durch ihre Lockenmähne zu fahren und ihr feines, aber üppiges Haar knistern zu hören. Ihre Bernsteinaugen glitzerten, und in ihrer Miene lag kein bisschen Argwohn. "Matze", sagte sie mit leicht rauer Stimme, "du siehst noch besser aus als auf den Fotos." Das war eine Begrüßung nach meinem Geschmack. Melanie trug ein knappes T-Shirt, unter dem sich ihre Brüste abzeichneten und eine enge Jeans, die im Schritt leicht spannte. Sofort erschien vor meinem geistigen Auge ein kupferfarbenes, seidenweiches Dreieck, und ich spürte die Spannung in meiner Hose. Wir gingen Hand in Hand hinunter zum See, wo Melanie einen Platz kannte, an dem Paare ungestört intim werden konnten. Ob sie hier wohl schon öfter Dates und Sex gehabt hatte? Ich verkniff mir die Frage und genoss den Druck ihrer warmen Hand und den Anblick ihrer sexy Figur, ihres hübschen Gesichts und ihrer prächtigen Haare. Zuerst saßen wir für eine Weile sittsam auf einer Bank, dicht nebeneinander, sodass wir gegenseitig die Wärme unserer Körper wahrnahmen. Wir sprachen ganz vertraut miteinander und waren schnell beim Thema Sex und unseren Sehnsüchten. "Ich habe im Moment nur einen Wunsch", sagte ich. "Ich möchte dich küssen". "Nur zu, Matze", sagte sie und schaute mir tief in die Augen. Dieser Glitzerblick würde mich noch um den Verstand bringen, das konnte ich spüren. Und dann saugte sich mein Mund an ihrem Mund fest, ich spürte ihre sinnlichen Lippen und ihre flinke Zunge. Sie war eine sehr leidenschaftliche Küsserin, das versprach viel. Ich spürte genau, meine hohen Erwartungen an diese Begegnung würden erfüllt werden, und ich täuschte mich nicht.
Es schien, als wollte Melanie gar nicht wieder aufhören mit dem Küssen. Sie streichelte meinen Rücken und presste ihren Busen an meine Brust. Wir waren allein am See, und ich zog sie auf meinen Schoß, hob ihr Shirt an und küsste ihre Brüste. Mit einem Finger fuhr ich in ihren engen Hosenbund, presste meine ganze Hand hinein und arbeitete mich weiter vor. Melanie streichelte derweil mit Hingabe die immer stärker werdende Wölbung in meinem Schritt. "Komm!", rief sie auf einmal, sprang hoch und zog mich von der Bank. Wir liefen ein paar Schritte, was mir in meiner Erregung gar nicht so leichtfiel. Dann drängte sie mich durch ein Gebüsch in eine weiche Sandkuhle, die wie geschaffen war für ein intimes Intermezzo. Die Sonne spendete uns Wärme, und eine dünne Unterlage zauberte meine schöne Begleitung auch noch aus ihrer Tasche. "Leg dich auf den Rücken", befahl Melanie sanft, als ich mein Hemd schon ausgezogen hatte. Sie stand vor mir, und ich schaute ihr entzückt zu, als sie sich von ihrem T-Shirt und ihrem BH befreite. Ihre hübschen Brüste schimmerten im Sonnenlicht, und ich wurde immer lüsterner. Dann stieg sie aus ihrer Jeans, trug nur noch ein winziges transparentes Höschen, durch das verführerisches Rot schimmerte. Melanie kniete über mir, öffnete Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und liebkoste meinen besten Freund mit allen zehn Fingern. Sie begrüßte ihn auch mit ihren festen Lippen, nachdem sie mir den Slip heruntergezerrt hatte. Dann stand sie auf, hockte sich über mein Gesicht und beugte sich so weit vor, dass sie mein Glied mit dem Mund erreichen konnte. Ich fuhr mit der Zunge in ihr Höschen direkt in ihre feuchte Grotte und strich mit den Fingern durch ihr seidenweiches Schamhaar, das mich an der Nase kitzelte. Es dauerte nur einige Minuten bis zu meiner heftigen Explosion, und auch Melanie stöhnte laut auf. Ich nahm ihre Feuchtigkeit mit den Lippen auf und genoss die sanft kreisenden Bewegungen ihrer Zunge um meine Eichel. Schließlich lagen wir zufrieden brummend und schnurrend nebeneinander, und endlich konnte ich Melanies roten Busch genauer inspizieren. Sie hatte nicht zu viel versprochen, es handelte sich eher um eine Intimfrisur, die als breiter, an den Seiten sorgfältig rasierter Strich ihre Scham bedeckte. Da sie den typischen hellen Hautton rothaariger Frauen besaß, bildete die kupferfarbene Behaarung einen umwerfenden Kontrast zu der zarten Haut ihres Unterleibs und ihrer Schenkel. Ich war davon so angetan, dass ich schnell wieder in Form kam, Melanie auf mich zog und zwischen ihren roten Kräuselhaaren in sie eindrang. Meine erst sanften, dann härteren Stöße beantwortete Melanie mit geschickten Hüftschwüngen. Dabei umschloss ich ihre Brüste mit beiden Händen und reizte die rosigen Spitzen, bis sie ganz hart wurden und Melanie vor Lust keuchte. Wir blieben bis zum Einbruch der Dämmerung in unserem Liebesnest, der warmen, weichen Sandkuhle, und nahmen uns zwischendurch sogar ein wenig Zeit für ein Picknick.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Themenersteller 
Möchte denn niemand hier eine haarige Geschichte mit uns teilen?
Egal ob aus der Erinnerung, der Fantasie oder ein schöner Mix.

*g*
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
Solche Kopfkinogeschichten stimulieren eher als ein DicPic... *liebguck*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Themenersteller 
Jeder hat ein Handy und´nen Pimmel,
im Kopf ist oftmals nur Gebimmel. *grins*
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
ICH hab keinen Pimmel... *pueh*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Themenersteller 
DU verschickst ja hoffentlich auch keine DickPics.
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Gruppen-Mod 
Genug Dicpics hätte ich dennoch... *nachdenk* ...
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