Gute HaarGeschichten....

Na Super, Leute, sag ick doch immer, als emeritierter Pädagoge , alle sind literarisch begabt...
Weiter so...

....ich knie vor dieser bezaubernden und gleichzeitig verruchten Frau und schaue ihr tief in die herausfordernd funkelnden Augen, bis ihr Blick hinter dem Horizont ihres eisgetränkten und wundervoll behaarten Venushügels verschwindet. Nun fokussiere ich, was mich bereits vorhin im Vorbeigehen gelockt hat. Das süße, geschmolzene Eis bahnt sich den aufregenden Weg durch das sinnliche, krause Charmehaar, fließt an dessen Wurzeln über die heiße Haut dieses fesselnden Körpers, sammelt sich um die leicht geöffneten Schamlippen herum, um sich über die Ränder dieser tiefen, geheimnisvollen Grotte zu ergießen. Ich nehme einen tiefen Atemzug und nehme sanft mit meiner Zungenspitze auf, was auf den Boden zu tropfen droht. Erst der süße Fluß rechts, dann der süße Fluß links dieser wundervollen Orchidee. Ich spitze meine Lippen und beginne das Eis aus dem kitzelnden Haar der Venus zu schlürfen. Bei dem Geräusch müssen wir beide lachen, ein gelöstes Zeichen der lustvollen Freude. Ich spüre ihre Hände an meinem Hinterkopf und folge dem sanften Druck. Meine Lippen umschließen die Blüte, meine Zunge wagt sich hinein zwischen die feuchten Wände der sich immer weiter öffnenden Lustgrotte. Langsam tritt der Geschmack der Eiscreme in den Hintergrund und ich ertappe mich dabei zu denken, wieviel Millionen Männer wohl nie wieder eine andere Geschmacksrichtung (beim Eis) haben wollten.
Ganz oben unter der kleinen Hautfalte findet meine Zunge dann, neben ein wenig Eiscreme, noch eine kleine Perle die sofort meine volle Aufmerksamkeit verdient und bekommt. Dieser anschwellende Knopf bewirkt bei ihr, dass ich noch mehr dieses köstlich schmeckenden Nektars auf meiner Zunge spüre, die sich nun gierig danach reckt und zwischen das pulsierende Fleisch stößt um jeden Tropfen zu erreichen.
Die kreisenden Bewegungen ihres Beckens deute ich als Zeichen, dass ihr sinnlicher Körper gerade spürt, die plätschernden kleinen Wellen sind erst der Anfang eines überwältigenden Sturmes, der sie mit wogender Brandung verschlingen wird. Erst als es soweit ist und sie zuckend und zappelnd, wie ein Fisch auf dem Trockenen ihre Schenkel an meine Wangen presst, ziehe ich mich zurück, genieße den Duft, den Geschmack und den Anblick ihrer sich einem Orgasmus hingebenden Vulva, und sehe die Folgen unserer spontanen und unbändigen Lust im Sand versickern.
"Meine Liebe, sollten sie einmal wieder Probleme mit Eiscreme auf irgendeinem Teil ihres bezaubernden Körpers haben, ich wäre gerne Bereit, ihr Flehen jederzeit zu erhören......"

Kompliment!
Toll geschrieben
... schade, dass ich gerade kein Softeis zur Hand habe

Wir liegen auf dem Bett, eng umschlungen, sie im Eva und ich im Adamskostüm. Wir spüren unsere Körper. Ich steichle ihr über den Kopf, durch ihre Haare, die nach dem Odeur ihres Lieblingsshampoos duften. Ihre Hände reisen von meinem Hals zu meinem Po und wieder zurück, wir bedecken uns Küssen, nehmen den heißen Atem des Anderen wahr. Ich lege sie auf den Rücken, meine Hände wandern zu ihren Brüsten ,streichen sanft über ihre härter werdenden Knospen und münden in ein leichtes kneten ihrer Freudenhügel über. Immer mehr lässt sie sich fallen ihr Atem wird tiefer. Sie genießt die Küsse mit denen ich ihren Körper bedecke. Bis ich zu ihrem behaarten Delta gelange. Ich betrachte ihre unter dem gelockten Bewuchs verborgenen Lustlippen. Meine beiden Daumen gleiten auf den Lippen entlang, spreizen sie sanft dabei auseinander, der Blick offenbart sich auf ihre Perle. Meine Zunge kitzelt die Spitze der Perle und wie von selbst wird meine Zunge schneller. Ihr Körper windet sich vor Lust. Dann bittet sie mich, dass ich mich auf den Rücken lege. Anschließend Hockt sie sich auf mich. Ihre Vagina auf meinem Zauberstab reibend. Ich kann es kaum erwarten in ihre Lusthöhle zu tauchen. Doch wo kommt auf einmal die Musik her, so dicht an meinem Ohr?
Sie ebbt nicht mehr ab. Plötzlich ist sie verschwunden die Schönheit mit der buschigen Genitalpracht. Ich blicke in die Richtung der Musik. Es ist der Radiowecker, der mich aus der nächtlichen Vision zurückholt. Die Uhr zeigt 5.30Uhr . „ Mist“ denke ich, Zeit zur Arbeit zu gehen. Jetzt war ich wieder in der Alltagsrealität.

Freitag Abend.
Es klingelt, ich eile zur Tür und öffne.
Eine Freundin von mir erscheint und ich geleite sie ins Wohnzimmer.
Die Woche war lang und ich bin darauf focussiert den Tag gemütlich mit ihr ausklingen zu lassen, sie wollte eine Beinmassage nach einem langen Tag und ich mit ihr danach einen Film schauen und dabei kuscheln.
Die Liege ist schon aufgebaut und alles vorbereitet. Bisher habe ich sie immer nur angezogen Freundschaftlich distanziert betrachtet.
Als sie ihre Beine frei macht verschlägt mir was ich sehe glatt den Atem. Ein weißes Spitzenhöschen verdeckt gerade so eine Pracht von schwarzer lockiger intimbehaarung die in der Leiste auf die Oberschenkel über geht.

Sie wollte heute nur massiert werden, denke ich und freue mich trotzdem über diesen schönen Anblick.
Ich beginne mit der Massage, Creme ihre Beine ein und walke die gestresste Muskulatur ordentlich durch. Sie in Rückenlage genießt meine Massage und gibt an mir der Muskulatur die die Beine schließt teilweise starke Verspannungen zu haben.
Ich Winkle ihr rechtes Bein an kippe es nach außen und sehe ihr ins Gesicht während ich die Innenseite ihres Schenkels massiere.
Mir entgeht dabei nicht die zunehmende rosa Tönung ihres Gesichts und die Hecktischen Flecken auf der Brust obwohl ich versuche rein professionell zu arbeiten.
Als ich mit meiner Hand näher Richtung leiste wandere, dem Muskelverlauf folgend kommt mir eine Hitze entgegen die jetzt auch mein Gesicht erröten lässt. Ich habe die Sorge zu tief gekommen zu sein, entschuldige mich dafür und schaue kurz vor Schreck wo ich bin, einen Finger breit weg. Puh Glück gehabt aber dabei sehe ich auch das sich ein dunkler Fleck auf der Mitte des Höschens abzeichnet.
Nee denke ich jung konzentriere dich du hast noch viel vor dir.


Sie atmet tief ein und entspannt hörbar wieder aus, nun hebe ich ihre rechte Wade auf meine linke Schulter um das Bein der Länge nach gemütlich massieren zu können als mir ihr Geruch mit
einem Mal in die Nase steigt und sich zu meiner Scham in dem Moment mein Schwanz meldet.

Sie bemerkt es nicht zum Glück also richte ich den Focus wieder auf die Massage und lege das Bein wieder hin. An ihren Füßen angekommen nehme ich auch deren Aroma von einem langen Tag war bin aber wieder voll im Programm.

Sie genießt jede Berührung und kichert leise als ich ihre süßen Zehen verwöhne.

Die Massage neigt sich dem Ende zu und ich freue mich dass sie ihr gut getan hat.
Sie fragt ob sie kurz das Bad aufsuchen dürfe, ich sage ja und schon ist sie weg.
Ich nutze die Zeit aufzuräumen und als sie zurück kommt verschlägt es mir die Sprache.

Im Eva Kostüm nackt wie Gott wie schuf kommt sie in den Raum. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals wobei ich Kurz ihre behaartwn Achseln sehe und ich höre noch "und jetzt mein lieber bist du an der
Reihe" bevor ich mich ihn ihrem Duft und ihrer zarten Haut verliere....

Sehr geil geschrieben 😍🤩 hab wohl den Anschluss verpasst

"Sie ist eine Arbeitskollegin, dass ist nur platonisch!"
Sagte ich zu mir als wir bei ihr waren, ich neben ihr stand und mir ihr Geruch die Sinne schärfte.

Sie hatte mich die Woche davor gebeten Ihr beim Renovieren zu helfen und hier stand ich nun, in
Ihrer neuen Wohnung neben ihr (sie war gerade auf die Leiter gestiegen um eine Glühbirne in die Lampe zu drehen ,welche ich zuvor angebracht hatte, wobei ihr Geruch mir zuwehte) und ein Schauern überkam mich.

Etwas an diesem Geruch ging direkt durch sämtliche rationalen Gedanken und Professionellen Prinzipien vorbei, direkt an meine Seele und liebkoste mein Herz.

"Junge konzentrier dich du wolltest gleich noch die Paar Schränke aufbauen und an den Fenstern die Gardinenstangen anbringen, da musst du klar im Kopf sein!" [Ich erinnerte mich leicht beschämt an meine Höhenangst <und dass als Handwerker>]

In dem Moment kam Sie wieder herunter und abermals nahm ich ihn wahr.

Ungewollt überkam mich ein anschwellendes Druck Gefühl in der Leistengegend, ich schob aber gekonnt alle Gedanken zur Seite, nahm die Leiter und ging ans Werk.

Drei tunden später waren wir mit allem fertig, und da wir beide morgen früh rausmüssen fragt sie mich ob ich nicht Lust hätte noch bei ihr zu übernachten und ich sagte zu. Wir hatten schon 23:00 Uhr und ich hätte noch 45 Minuten gebraucht um nach Hause zu kommen.

Gesagt getan machten wir uns Bettfertig.
Sie gelernte Physiotherapeutin und ich medizinischer Masseur, daher ist Nacktheit eigentlich kein Thema.
Als ich aber im T-Shirt und Boxershorts in ihrem Bett liege, kommt Sie ins Schlafzimmer Nackt und sagt es macht ihr nichts wenn ich sie nackt sehe nur mit Klamotten kann sie nicht schlafen.

Keine Ding sage ich.

Aber mein Gehirn klatscht mich für diese dreiste Lüge, denn was ich sah, roch und spürte war dass die Kollegin am ganzen Körper behaart war {lag wohl an dem Südländischem Ursprung} einen Duft verströmte der alle Schutzmechanismen, Kontrollmechanismen und die Logik außer Kraft setzte, und ich spürte wie die mittlerweile deutlich sichtbare Beule in der Shorts noch deutlich sichtbarer wurde

Sie lacht als sie das sieht, ihre Mimik verändert sich aber auch gleich, ihr Blick wird focussierend und sie wird kurz ganz still bevor Sie mich schon fast ein wenig beschämt fragt,: "Gefällt dir etwa was du siehst? Ich meine man sieht ja ganz deutlich dass sich da was tut also Schieß los!"

Ich beobachte mich dabei wie mein Gehirn versucht meinen Mund unter Kontrolle zu bekommen der daraufhin tatsächlich anfängt Loszuschießen.

"(Hier Name der Wahl einfügen) du bist eine wunderschöne mollige große Frau die dazu noch behaart ist dass es scheint ein leichter Seidenstoff verziert die Caramelfarbene Haut. Dein Körper verströmt zudem einen Duft, so anregend und lieblich wie Englands Schönste Rosengärten und pure animalische Geilheit!"

Antworte ich und halte mir sogleich die Hände vor den Mund.

Sie lacht auf wegen meiner Geste , wir aber schnell wieder ernst, atmet tief durch und erwidert,
:"Sehr schöne Worte du hast eine Flinke Zunge, bin mal gespannt was du damit anstellen kannst."

Sie geht zu ihrer Seite des Bettes, legt sich gemütlich hin, spreizt ihre Beine und mit einer Engelsstimme die mich noch mehr betört sagt sie nonchalant,
;"Wenn die gefällt was du siehst dann zeig es mir, doch leck mich zu erst ich Liebe dass!"

Ich ... (hatte mich inzwischen zu ihr herum gedreht und erblickte nun ihre wunderbar behaarte Scham mit schönen schwarzen locken gesäumte Labien die schon ein feuchter Glanz verzierte) ... Sah sie an, begab mich zu ihrem Paradies und war nicht mehr Willens mich zu beherrschen.

Danke für's Lesen 😁😁😘😘

Candy und ich kommen von einer Joggingrunde zurück. Die erste für dieses Jahr nach diesem Schneereichen Winter. " Lass mich gleich unter die Dusche" keucht Candy noch etwas außer Puste und schleicht ins Bad. Ich höre das Wasser rauschen und das Summen von Candy. Die Melodie ihres Lieblingssongs von diesem Kanadischen Kuschelpopsänger. Ich gieße uns in der Küche zwei Gläser kühles Mineralwasser ein, schön mit einer Zitronenscheibe und einem Spritzer Holundersirup. Auch ich kann eine Dusche brauchen und trotte ins Bad. Inzwischen ist Candy der Dusche entstiegen und rubbelt sich ihre Haarmähne trocken. Wie Gott sie schuf. Mein Blick fällt auf ihre Brüste, den gleichmäßigen Vorhöfen, den prallen Knospen, meine Augen wandern weiter auf ihren Bauch und schließlich auf ihren von gleichmäßigem Haarschmuck gezierten Honigtopf. Wir drücken uns aneinander, unsere Hände wandern am Rücken des Anderen auf und ab. Candy presst ihr Becken immer fester an meins, ich spüre Candys Geilheit, mein Luststab kitzelt Candys Schmetterling. Ich löse meine Umklammerung und knabbere an ihren Knospen während sich meine Hände sanft in ihre Pobacken kneifen. Ich spüre ihre Hand um meinen Schwanz greifend wie sie ihn massiert und auch die Hoden mit einbezieht.
Dann bugsiert sie meine Lanzenspitze zwischen ihre Lustlippen, schaut mir tief in die Augen während ich langsam immer tiefer in ihre Yoni gleite. Mit behutsamen und intensiven Stößen nehme ich sie mit zum Gipfel unserer Geilheit. Schließlich erreichen wir den Höhepunkt Zeitgleich und mein Lustsaft entweicht in ihren Körper.
Jetzt brauche ich auch eine Dusche.

Sommerabend mit " Nachtisch"

Birte und ich sitzen am Seeufer und genießen ein Eis. In der Eisdiele herrscht an diesem lauen Sommerabend emsiger Andrang. Zuvor bereicherten wir Birtes Lieblingslokal bei einem gemütlichen zweisamen Dinner. Zwischen Birte und mir liegt ein gewisser Flow in der Luft, merke ich. Birtes Tonus wirkt weich und entspannt während unserer Unterhaltung, als sich Birte an mich schmiegt. Sie blickt mir tief in die Augen, ihre Hand legt sich auf meinen Oberschenkel, wandert in meinen Schritt und verharrt dort. Ich umarme sie und spüre ihren Atem, ihren Körper. „ Wo hast Du denn geparkt?“ haucht sie in mein Ohr. Ich erzähle ihr dass ich mein Auto ein paar Straßen vom Restaurant geparkt habe und nicht direkt am Restaurant. „ Ok ich bring Dich hin“ antwortet Birte. Kurz darauf steige ich in Birtes Wagen, sie fährt mich zum Parkplatz.
Als wir aus dem Auto aussteigen, umarmen wir uns innig und können nicht voneinander lassen. Unsere Hände machen sich selbstständig. „ Möchtest Du mehr?“ frage ich Birte. Sie nickt, schaut sich um. „ Ja aber nicht hier, hier unter Straßenlaterne ist es zu hell“ gibt sie zurück. Sie nimmt mich an der Hand und führt uns in eine benachbarte Wiese, einem nicht eingezäunten Gelände eines Bogenschützenvereins. Birte lehnt sich bequem an eine Zielscheibe. Wir küssen uns innig während mir Birte mein T -Shirt auszieht und anschließend an meinen Brustwarzen knabbert. Meine Hände wandern an ihre Bluse die ich aufknöpfe, ich streif ihr die Bluse ab und knete Birtes Brüste öffne ihren Bh , streif ihn ab und küsse ihre Knospen während meine Hände Birtes Wonnehügel mit sanftem Druck streicheln.
Sie nimmt meine Hand und führt sie an ihre Hose. Ich reibe mit meinem Daumen in ihrem Schritt mit etwas Druck auf und ab, „ Ja so ist es geil“ keucht sie, schließlich befreie ich sie von Hose und Slip, dasselbe macht sie bei mir. Ich betrachte ihre Haarpracht unter der ihre Lustlippen hervor ragen. Ihr bewachsenes Delta lässt meine Lust steigern. Zwei meiner Finger gleiten auf den Lustlippen auf und ab und nehmen ihre Klit mit auf die Schlitterpartie. Sie umschließt währenddessen meinen Luststab und zieht die Hand vor und zurück. Zwischendurch hält sie inne und reibt mit zwei Fingern die Spitze meines Luststabes. Meine Finger gleiten ins Innere ihrer Lusthöhle und bewegen sich in ihr. Ich spüre die Wärme. „ Ja noch mehr Finger!“ keucht Birte. Also lass ich noch weitere Finger in Birtes haariges Paradies folgen. Bis auf den Daumen. Nach einer Weile ziehe ich langsam meine Finger aus Birtes Vagina und lege meine Arme um ihre Hüfte. Sie drückt mich an sich. Jetzt bettet sich mein Bestes Stück auf ihrer Yoni. Ich spüre ihre erregten Knospen an meiner Brust, ihre feuchte Yoni, Birte führt mit der Hand mein bestes Stück in ihre Lusthöhle, langsam Stück für Stück dringe ich in sie ein. Mit langsamen, abwechselnden mal tiefen mal flachen Stößen bringe ich uns zum Höhepunkt. „ Ich möchte Dich kommen sehen!“ gibt mir Birte zu verstehen. „ Spritz mir Deinen Saft auf den Busch“ fordert sie. Kurz bevor mir der Lustsaft entweicht ,lasse ich meinen Freudenstab aus ihr gleiten und spritze auf Birtes üppigen Busch. „ Oh ja!“ das ist geil“ Stöhnt sie. Danach schauen wir uns tief in die Augen. Dann fällt ihr Blick auf ihren dekorierten Schritt. „ Oh Mann war das ein geiler Ritt“ stellt sie fest. „ Hast voll ins Ziel getroffen“, als sie ein Wenig meines Lustnektars auf ihrer noch leicht erregten Klit endeckt. Dann fällt ihr Blick auf mein bestes Stück. „Komm ich mach ihn sauber“ bietet sich Birte an, kniet sich vor mich und lässt meinen Schwanz in ihrem Mund verwinden. Ich spüre ihre Zunge und ihren Gaumen, wie sie leicht saugend mit dem Kopf vor und zurück rutscht. „ Mhhh, interessant, so schmecke ich also“ gibt sie fest stellend zu verstehen. Iregndwann steht sie auf, wir zeihen unsere Klamotten wieder an und schlendern Hand in Hand zum Parkplatz. Ehe wir in unsere Wohnungen zurückfahren verabschieden wir uns, verabreden uns zu einem weiteren Treffen. In dieser Nacht schlafe ich sehr beseelt ein, den Duft von Birtes Parfüm in der Nase. Mit Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Birte.

Wow, erst dachte ich "das ist echt lang", aber als ich anfing zu lesen, konnte ich nicht aufhören. Wunderschön und fesselnd geschrieben und dazu unfassbar erregend. Danke

Echt klasse geschrieben!!
Ich hoffe und freue mich auf die (eine) Fortsetzung!

Die Fortsetzung befindet sich noch in der Bearbeitung - in dieser wird der Schwerpunkt aber voll und ganz auf "Marie" ausgerichtet sein!

Ich bin gespannt. Aber lass Dir Zeit. Gut Ding will Weile haben

...
Sehr geil geschrieben und beschrieben 😍😍😍 vielen lieben Dank für diese schöne Geschichte 🤗🤗🤗✌️✌️✌️ liebe Grüße

Danke für die tolle , spannend und liebevoll geschriebene Geschichte. Ich habe sie meinem Mann in einem Zug vorgelesen. Nun sind wir total gespannt auf die Fortsetzung....

...das hast Du wieder toll und mitreißend geschrieben.
Eigentlich mögen wir ja keine Cola , weil sie uns zu süß ist aber hier sind die süßen Gefühle ungehindert auf uns übergesprungen.
Wir sind gespannt, wie es weiter geht.

Mein Smartphone vibriert. Nachricht von Judith. „ Hast Du morgen? Zeit, ich möchte mich gerne mit Dir treffen“ lese ich auf dem Display. „ Ja gerne ich hole Dich ab wie immer“ schreibe ich zurück. Judith und ich haben uns auf einer Dating App kennengelernt, auf der Suche nach unverbindlichen Sexabenteuern.
Am nächsten Tag stehe ich am gewohnten Treffpunkt und nehme Judith in Empfang. Nach einer herzlichen Begrüßung steigen wir in mein Auto und fahren raus aus der Stadt. Direkt ins Streuobstwiesengebiet, am Waldrand. Wir fallen uns in die Arme und tauschen leidenschaftliche Küsse aus, suchen uns ein ungestörtes Plätzchen auf einer herunter gekommenen Wiese. Das Gras steht hoch, die Büsche verwildert. Ich breite meine Decke neben einem großen mit Moos bewachsenen Holzstapel aus. Judith und ich streicheln gegenseitig unsere Körper, helfen uns gegenseitig aus den Klamotten. Ich genieße Judiths Anblick. Ihre weichen Brüste, ihren Bauch, schließlich mündet mein Blick zwischen ihre Schenkel. Auf ihren dicht behaarten Honigtopf. Dann wieder auf ihren Bauch und ihre Wonnehügel. Wir schmiegen uns aneinander, Haut an Haut fahre ihr Durch die Haare, meine Hände wandern ihren Rücken entlang zu ihren prallen und festen Pobacken wo die Hände einen Moment verweilen, ihr Atem wird etwas schneller und drückt ihre Lende an meine. Ich spüre ihre immer feuchter werdenden Lustlippen an meinem langsam aber stetig steif werdenden besten Stück. Wie es sich auf Judiths haariges Delta fügt. Schließlich lassen wir uns auf der Decke nieder. Meine Hände umfassen Judiths Brüste, mit kreisenden Fingern liebkose ich ihre Knospen, während ihre Finger meinen Schwengel umgreifen und die Spitze mit dem Daumen massiert und den Schafft knetet. Dann hockt sie auf mich und lässt ihr Schmuckkästchen auf meiner Lanze auf und ab gleiten. Nach einer Weile lässt sie meinen Lustspender in ihrer Auster verschwinden. Meine Hände umfassen ihre Brüste und die Hüfte im Wechsel. Judith bestimmt das Tempo und die Tiefe der Penetration, mal verschwindet meine Lanze komplett zwischen ihren bewachsenen Vulvalippen, mal hebt sie das Becken, dass nur die Spitze meines besten Stückes in ihr eintaucht.
„ Komm lass uns die Position wechseln!“ keucht sie. Daraufhin legt sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Ich lege mich auf sie und dringe in sie ein. Mit langsamen und tiefen Stößen galoppiere ich uns beide zum gemeinsamen Höhepunkt. Judith die stille Genießerin, stöhnt leise aber heftig auf als sich unsere Lust entlädt. Als die Lust bei uns beiden abgeklungen ist liegen wir noch eine Weile nackt nebeneinander auf der Decke in eine Unterhaltung vertieft.
Einen Tag später merke ich, dass Judith und mich nicht nur der Hafer gestochen hatte. Sondern auch unzählige fliegen, die sich auf meinem Rücken verewigt hatten.

Annuschka, Sushi und ich
Ich finde nicht in den Schlaf, in dieser schwülen Sommernacht, meine Gedanken sind bei ihr. Mein Smartphon vibriert, eine Whats APP Nachricht von Annuschka. „ Ich kann nicht schlafen und bin scharf“ lese ich. Mit einem Scheinheiligen „ Echt warum denn?“ erwidere ich die Nachricht. „ Ach ich muss an Dich denken und ich hab nur das Spielzeug hier“ kommt die Antwort.
Ein paar Augenblicke später erhalte ich ein Video. Sie ist dabei, einen Vibrator langsam in ihre Lusthölle gleiten zu lassen. Der Anblick, den vibrierenden Freundspender in ihrer dichten Haarpracht zwischen ihren Lustlippen verschwinden zu sehen, erregt mich. Begleitet von den Atemgeräuschen Annuschkas. Doch dann nochmal eine Whats App von ihr. „ So viel erstmal, bis morgen!“ verwirrt legte ich mein Smartphone zur Seite und dämmerte etwas an gegeilt weg. Am nächsten Tag konzentriere ich auf meine Arbeit, die Vorfreude auf sie schwingt dabei mit. Nach Feierabend bringe ich kurz die Wohnung in Ordnung und füttere meine schuppigen Mitbewohner in ihrem Fischkäfig, als es an der Türe Klingelt. Endlich ist sie da. Annuschka und ich fallen uns in die Arme und rücken uns fest. Ich nehme ihr Odeur wahr, der Duft ist unbeschreiblich angenehm. „ Ich habe uns Sushi mitgebracht“ flüstert sie mir ins Ohr. Wir unterhalten uns über Ereignisse in der Zeit in der wir uns nicht gesehen haben. Dabei schnabulierten wir das Sushi. „ Ich muss mal eben unter die Dusche“ lässt Annuschka verlauten und schlendert ins Bad. Während sie duscht räume ich das Geschirr in die Küche, entleere den Geschirrspüler und bestücke ihn neu. „ Ok Süßer, jetzt bin ich wieder frisch und kann mich selbst riechen“ höre ich sie hinter mir. Ich drehe mich um und genieße den Anblick ihres Evakostüms. Ihr wunderschönes Gesicht, mit den vollen Lippen ihre Augen. Die vollen Brüste ihre natürliche , volle Haarpracht zwischen den Schenkeln. Ich nehme sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer, dort streift sie mir meine Kleider vom Leib, wir küssen uns leidenschaftlich und lassen uns aufs Bett plumpsen. Meine Hände wandern über ihren Körper ihre Hände über meinem. Ich streichle sanft ihre Brüste und liebkose mit den Lippen die Knospen, während Annuschkas Hände meinem Freudenspender immer härter werden lassen. Meine Lippen decken jeden Zentimeter ihres Körpers mit Küssen. Bis ich an ihre Yoni gelange. Ihre erregten Lustlippen ragen aus dem Erdbeerblonden dichten Haarschmuck hervor, mit den Fingern streiche ich sanft über ihre Perle. „ Ohhhh mach mit der Zunge weiter!“ bittet sie mich und drückt mein Gesicht leicht auf ihre Vulva. Hierbei stupst meine Nase an ihre Klit und gleitet ein Stück hinein. „ Mannnoohhhmann das ist der Hammer!“ schreit sie. Schließlich gibt sie mir zu verstehen dass sie meinen Schwanz möchte. Ich gleite langsam in ihre Lustmuschel , mit langsamen und tiefen Stößen, mal fester und sanfter im Tempo wechselnd, schenke ich uns beiden einen gemeinsamen Orgasmus.
Mein Lustnektar entleert sich ausgiebig in ihr. Annuschkas Yoni nimmt das Geschenk mit starken Zuckungen entgegen. Als sauge sie den Nektar auf. Als unsere Lust abgeklungen ist, liegen wir beide erschöpft und ausgeglichen nebeneinander. Annuschka schaut mich an. „ Das Original ist immer besser als die Nachbildung und man benötigt keine Batterien“ wirft sie in den Raum. Daraufhin schlafen wir ein.