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******fox Mann
41 Beiträge
Hier mal ein Versuch von mir, habe ich schon in einem anderen Forum gepostet:

Ich liebe Stories über behaarte natürliche Frauen *g*

Im Schein der Natur

Im goldenen Schein des Spätnachmittags stand Julia auf der Veranda ihres abgelegenen Landhauses, umgeben von der wilden, unberührten Schönheit der Natur. Die Bäume raschelten leise im Wind, und der Duft von frischem Gras erfüllte die Luft. Julia, eine Frau von unvergleichlicher Natürlichkeit, trug ihre Lieblingskleidung: eine abgenutzte, aber perfekt sitzende Latzhose und ihre bequemen, abgenutzten Birkenstock-Sandalen.
Ihr langes, dunkelbraunes Haar fiel in natürlichen Wellen über ihre Schultern, und ihre Haut glänzte leicht im Sonnenlicht. Ohne Make-up oder künstliche Verschönerungen strahlte sie eine rohe, unverfälschte Schönheit aus, die auf den ersten Blick beeindruckte. Besonders bemerkenswert waren ihre dichten Achselhaare, die sie mit Stolz trug, und der natürliche Busch, der unter ihrer Latzhose hervorlugte.
Julia setzte sich auf die Stufen der Veranda und genoss die Wärme der Sonne auf ihrer Haut. Ihre Beine, von Natur aus leicht behaart, ruhten entspannt auf den Holzplanken. Sie fühlte sich frei und ungebunden, ganz in ihrem Element.
Da hörte sie Schritte auf dem Kiesweg, der zum Haus führte. Es war Tom, ihr Nachbar und langjähriger Freund. Er war ein einfacher Mann, der Julias natürliche Schönheit immer bewundert hatte. Als er die Veranda erreichte, blieb er kurz stehen und ließ seinen Blick bewundernd über sie gleiten. "Du siehst wunderbar aus, Julia", sagte er mit einem ehrlichen Lächeln.
Julia lächelte verführerisch zurück. "Danke, Tom. Komm doch her und setz dich zu mir."
Tom zögerte nicht lange und setzte sich neben sie. Sie sprachen über den Tag und das Leben auf dem Land, während die Sonne langsam unterging und den Himmel in warme Orangetöne tauchte. Julia bemerkte, wie Tom immer wieder verstohlen auf ihre Beine und besonders auf ihre dichten Achselhaare blickte, und ein kleines, schelmisches Lächeln spielte um ihre Lippen.
Sie lehnte sich zu ihm und legte ihre Hand auf sein Knie. "Weißt du, Tom, ich mag es, wenn du mich ansiehst", flüsterte sie, ihre Stimme tief und sinnlich.
Tom spürte ein heißes Kribbeln durch seinen Körper ziehen. "Ich kann nicht anders, Julia. Du bist einfach... atemberaubend."
Sie rückte noch näher und hob langsam ihren Arm, sodass ihre dichten Achselhaare sichtbar wurden. Sie berührte leicht seine Wange und sagte leise: "Dann zeig mir doch, wie sehr du es magst."
Tom konnte nicht widerstehen. Er legte seine Hand auf ihre Hüfte und zog sie sanft zu sich. Julia spürte, wie sein Atem schneller ging, als sie sich ihm näherte. Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der all die unausgesprochenen Gefühle ausdrückte, die sie füreinander empfanden. Seine Hände glitten zärtlich über ihre Beine und spürten die weichen Härchen, die ihre Haut bedeckten, bevor er sie zärtlich an sich zog. Dann wanderte seine Hand unter ihr Shirt, um ihre dichten Achselhaare zu streicheln, was sie mit einem leisen Seufzen quittierte.
Julias Hände wanderten über Toms Brust, während er seine Finger durch ihr dichtes Haar strich. Der Kuss wurde intensiver, ihre Zungen trafen sich und tanzten miteinander, während sie die Anziehungskraft der Natur um sich herum spürten. Ohne Eile öffnete Julia die Knöpfe ihrer Latzhose und ließ sie langsam über ihre Hüften gleiten. Toms Augen weiteten sich vor Begeisterung, als ihr dichter, natürlicher Busch zum Vorschein kam, eine Verlockung, die er nicht ignorieren konnte.
Seine Hände wanderten tiefer, streichelten die feinen Härchen, die ihre Haut bedeckten, und glitten sanft über ihre Schenkel. Er konnte nicht widerstehen, seine Lippen zu ihren Achselhaaren zu führen und sie sanft zu küssen. "Du bist so schön, so echt", murmelte er gegen ihre Haut, seine Stimme rau vor Verlangen.
Julia lächelte und zog ihn näher. "Und du bist genau das, was ich brauche", flüsterte sie heiß.
In der friedlichen Einsamkeit der Veranda, unter dem sanften Schein des Sonnenuntergangs, verloren sie sich in ihrer gegenseitigen Anziehung. Jede Berührung, jeder Kuss vertiefte ihre Verbindung, während die Natur um sie herum in harmonischem Einklang zu ihrer Leidenschaft stand.
Julia und Tom fanden in dieser Nacht etwas Magisches in ihrer Natürlichkeit, in ihrer unverstellten, echten Schönheit. Ihre Körper verschmolzen in einer Ekstase, die die Sterne am Himmel aufleuchten ließ, während sie einander so akzeptierten und begehrten, wie sie wirklich waren – wild, frei und voller Leben.
*********an_61 Mann
2.093 Beiträge
Sehr schön geschrieben!!!
*****o83 Mann
814 Beiträge
Hier mal was von mir. Ist eine wahre Begebenheit

In Vino Spermitas
Es ist Freitagabend und ich warte mit Vorfreude auf sie. Ob sie heute pünktlich kommt? Tulsi und ich sind zu einem zu einem Schäferstündchen verabredet, zuvor in den Biergarten. Es ist einer der letzten warmen Sommerabende. Bei der Begrüßung fallen wir uns um den Hals und können uns nur schwer wieder loslassen. Im Biergarten unterhalten wir uns entspannt über sämtliche Themen die uns während der Woche beschäftigten, dazu genießen wir ein paar Schmankerl von der Speisekarte. Als wir die Tafel aufheben ist es schon dunkel. Die Weinberge ins Mondlicht getüncht. Zuerst holen wir die bequemen Liegeunterlagen aus meinem Auto und begeben uns in die Weinberge. Wir schlendern die Wege zwischen den Reben entlang, bis wir eine Stelle mit Büschen bewachsene und verwilderten Weinstöcken finden. Dort kann uns niemand entdecken.
Wir breiten die weichen decken aus, beginnen uns zu streicheln und langsam auszuziehen. Zwar macht mir der Verschluss von Tulsis BH etwas Probleme, aber der Anblick ihrer nackten Wonnehügel entschädigt für meine Mühe. Ich bedecke sie mit Küssen am Hals dann ihre Brüste während meine Hände ihren Rücken auf und ab streichen und auch ihren Hintern nicht vergessen. Ihr Atem wird schneller. Mit den Fingern umfahre ich ihre Knospen und Vorhöfe. Tulsis Hände wandern meinen Rücken auf und ab, ihre Lippen umschließen meine Brustwarzen, jetzt beginnt sie daran zu knabbern.
Ihre Hände öffnen meine Hose und umgreifen meinen Luststab. Ich entledige Tulsi ihrer Hose und ihres Tangas. Meine Hände berühren ihre dicht bewachsene Yoni, meine Finger gleiten auf ihren Lustlippen auf und ab, die mehr und mehr feucht werden. Hin und wieder streifen meine Finger über die Perle. Sanft spreize ich ihre Lustlippen, klemme jeweils eine zwischen Zeigefinger und Daumen und lasse diese auf und ab glitschen. Währenddessen massiert Tulsi herzhaft meinen Freudenspender. Ich bedecke ihren Bauch mit Küssen, tauche mit der Nasenspitze in sie ein, kann ihre Perle spüren und schiebe mein Gesicht auf und ab ,meine Hände umgreifen ihre Hüfte. Tulsi bebt vor Geilheit, dann drehe ich mich auf den Rücken, sie hockt auf meine Hüfte. Ihren Rücken mir zugewandt und etwas nach vorn gebeugt. Sie verwöhnt meine Schwanzspitze, während ich ihren knackigen Hintern knete und massiere.
Schließlich legt sie sich neben mich und melkt meinen Schwanz, während meine Hand ihre Klit verwöhnt. „ Ohhhh weiter so, ich laufe gleich aus“ stöhnt Tulsi. „ Ich will dich kommen sehen!“ keucht Tulsi. „ Wohin?“ bringe ich grade noch heraus. „ Egal!“ stöhnt sie. Wenige Augenblicke später spritze ich ab eine volle Ladung auf ihre Brüste. „ Ohhh ja Geil Dein heißer Saft“! keucht Tulsi dann hält sie meine Finger auf ihrer Klit fest. „ Nicht bewegen!“ Ich merke wie sie heftig kommt, ihr körper zittert und ihre Klit mitsamt ihren Lustlippen im Stakkato zucken. Sie Stöhnt langgezogen und laut. Ich nehme ein kleines Rinnsal auf ihrer explodierenden Yoni wahr. „ Lass die Finger wo sie sind“ bittet sie mich, während das zucken ihrer Lustlippen abschwächt.

Sie betrachtet meine Sahne, die inzwischen auf ihren Bauch geflossen ist. „ Ne ganz schöne Portion!“ kommentiert sie den Anblick. Wir bleiben noch eine Weile angekuschelt liegen, beobachten den Sternenhimmel über uns. Ehe wir uns anziehen umarmen wir uns innig Es mutet ein Wenig an, wie Adam und Eva im Paradies. Umgeben von Reben und unzähligen Fliegen. Wir verharren einige Augenblicke so eng umschlungen. Ich frage mich, ob es im Paradies auch Weinberge gab. Vermutlich gab es dort keine Biergärten. Ich genieße das Gefühl Tulsis Lustmuschel an meinen Luststab gedrückt zu spüren. Auch Tulsi lässt sich in dieses Gefühl fallen. Schließlich bekleiden wir uns wieder, packen unsere Decken zusammen und schlendern durch die nächtlichen Weinhügel zurück zu meinem Auto
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