Schamhaare in den Medien

... einen Hitler zwischen den Beinen zu haben.... da kann man darüber nur noch lachend den Kopfschütteln und gleichzeitig vor Wut schäumen, denn wenn es doch nur Satire wäre...

http://www.taz.de/Intimdesign-mit-Symbolwert/!5357252/

... von der "taz" sind echt groß!!!!!!
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Gerburg Jahnkes (Ladies Night) Kommentar zu Intimfrisuren: http://www.youtube.com/watch?v=ZJgfCzsdBSA#t=1m51s
Danke Was wohl die Frauen im Studio dabei gedacht haben?
Ihre Beobachtung an der Ostsee kann ich bestätigen, ich habe es diesen Sommer auch so erlebt, Intimrasur ist recht unabhängig vom Alter.

Ich hab nun lang überlegt, ob ich dieses Interview überhaupt hier posten soll, weil ich es leider ziemlich furchtbar und enttäuschend fand. Aber vielleicht interessiert es ja dennoch den ein oder anderen.

https://www.zeit.de/campus/2 … ideale-makel-einfluss-kritik

Vielen Dank fürs Teilen.
Auch wenn durch teilweise geschilderte Erlebnisse nachvollziehbar, Selbstbewust liest sich das wirklich nicht - schade. Holt aber auch gut auf den Boden der Tatsachen zurück und zeigt, dass es noch viel zu lernen, akzeptieren und reflektieren gibt - und das stetig.

...hat mittlerweile nunschon vieles dazu geschrieben, hier einige Links aus allerlei Perspektiven - der Trend zum Schamhaar zeichnet sich deutlich ab!


Warum rasieren wir überhaupt unsere Schamhaare?


Eine Frau zeigt: Es ist okay, sich ein Jahr lang nicht zu rasieren


Diese Werbung zeigt Frauen, die tatsächlich Körperhaare wegrasieren


Warum ich auf Schamhaare stehe

So schlimm fand ich das Interview gar nicht. Ich habe mich darin recht gut wiedererkannt. Unsicherheit gehört für mich dazu. Mit der Zeit wird es weniger werden.

LG Poly

Nun ja, die Sache ist wie folgt:

Von Unsicherheiten sind wir alle irgendwo geplagt. Manche haben mehr, manche weniger und wenige haben keine mehr.
Diese, "sozialen Barrieren" wie ich sie so schön nenne, werden hauptsächlich von den Medien selbst in uns geschürt und das geht dann soweit das sich auch noch ein sozialer Druck entwickelt hat. Mode magazine schreiben uns vor wie Frau und Mann auszusehen hat, im TV und Film gibts nur noch Supermänner in actionfilmen und frivole bis fast nuttige Frauen in fast jedem Drama das amgehblich Frauen zu einer eigenen stimme verhelfen soll (so sehe ich das).
Dadurch werden dann viele Teenies wie auch Erwachsene bewusst durch diese Marketingstrategien als unattraktiv und falsch eingestuft.

Klar ist, so oder so, gab es Körperhaar entfernung seit den Persern,Griechen und noch viel früher.

Doch war die eine oder andere Trageart nie so sehr polarisiert und vor allem tabuisiert wie heute.
Schaut euch mal den Trend in Brasilien an. Egal ob Mann oder Frau, mit Haaren am Körper wirst du sozial nicht mehr akzeptiert. Und die entfernen sich alle Haare bis auf Kopf und Gesicht bedingt.

Ich hatte erwartet, in einem solchen Interview mehr Reflektion und Tiefgang und Vielfalt zu finden. Vieles klingt höchstens mal kurz an. Etliches wird irgendwie eher „schulterzuckend“ so hingeworfen. Die interessantesten Punkte werden nicht weiterverfolgt oder belegt. Die Interviewten wirken auf mich recht einheitlich möglichst angepasst unangepasst, und die Fragestellerinnen... hinterfragen irgendwie nicht viel. (Nichtmal, als es darum geht, wie man als kleine Frau scheinbar geradezu häufig ungefragt von fremden Menschen hochgehoben und durch die Gegend getragen wird. Eine Stelle, die mich ja völlig schockiert hatte und an der ich unbedingt gerne mehr erfahren hätte.)

Ja, ich kenne diese Unsicherheiten auch nur zu gut, leider. Ich glaube, es hat mich auch einfach sehr traurig gemacht, dass sich bei fünf Frauen offensichtlich keine einzige finden ließ, die (vielleicht oder sicherlich trotz Unsicherheit?) etwas selbstbewusster ihre eigenen Schönheitsideale verfolgt und sich etwas weniger Gedanken über ihre Außenwirkung macht. Und die eventuell tatsächlich davon hätte berichten können, wie es ist, sich mit Glatze, Tattoos, behaart und ungeschminkt in unserer Gesellschaft zu bewegen.

Ich verstehe deine oben genannten Punkte nur zu gut. Ist eigentlich der Grund warum ich diesen Artikel nicht ganz durchgelesen habe.

Wenn wir ja schon mal bei den Medien sond, vergesst bitte, dies geht an alle, die Medien werden durch Lobbyisten und und Grossunternehmen kontrolliert. Sowas wie ein Artikel den sich Nixenkuss und wahrscheinlich aich viele andere wünschen, wird sicherlich a: nicht redaktionell zusammen gefass, oder b: durch viele amdere Artikel einfach in den Hintergrund geschoben da diese nicht bestimmen Idealen konform ist.

Und bevor jemand kommt und mich hier als Verschwörungstheoretiker kritisiert, sage ich... Ich weiss davon da ich cutter bin und gesehen habe wie sowas läuft.


Was mich allerdings zu einer idee bringt🤔

Euch allen einene schönen dienstag, wünsche ich.

Morgan Mikenas

https://m.brigitte.de/beauty … t-es-spriessen-10919230.html

Mutige Frau

https://m.brigitte.de/beauty … haarung-steht--11064680.html

Madonnas Tochter Lourdes

https://de.style.yahoo.com/a … -132806695.html?guccounter=1

Emma Watson

https://wienerin.at/emma-wat … -pflege-ich-meine-schamhaare

Spiegel-Kolumne

http://www.spiegel.de/gesund … -im-trend-a-1222915-amp.html

Ganz Prominent auf dem Cover des neuen Erika Lust Streifens: XConfessions Vol. 16
https://store.erikalust.com/ … ownloads/xconfessions-vol-16

Alsoich kann Erika Lust Filme nicht als herkömmliche Medien ansehen da ihre Filme Pornofilme für Frau sein sollen. Ich persönlich finde ihre Filme gar nicht gut. Habe 3 gesehen und ich fand diese genauso schlimm wie typische Pornos vom band, vielleicht ein bischen mehr Handlung zugegeben, dennoch flach und fake.

Zurück zum thema Schamhaare in den Medien würde ich jetzt jhren neuen Streifen, nicht als öffentliche Medien einstufen. Daher fehl am Platz

...und deren Stolz auf ihre Hairy Pits

Da gibt es nichts zu schämen, ganz im Gegenteil!

https://www.vintag.es/2019/01/celebrity-armpit-hair.html

...und schont ihre Habitate
http://www.taz.de/!5563752/

Viel Info in kurzer Lesezeit...
https://www.heute.at/life/fa … gibt-es-Achselhaare-54309633

Sehr interessant was da steht und durchaus bekannt und berechtigt. Das schönheitsideal war je nach Epoche immer anders und je nach Kultur vollkommen unterschiedlich.

Schamhaare waren für viele immereine Last, doch ist estraurig zu sehen das sich nie jemand wirklich darüber gedanken gemacht hat warum die an erster stelle überhaupt da sind.

Aber es liegt ja in der Natur des Menscgen alles kontrollieren zu wollen. Und damit hatten es auch die intimen Härchen schwer.

Super Projekt, so gut wie fast alle Damen sind behaart, Bericht auf englisch

https://www.theguardian.com/ … l-all-photographs?CMP=twt_gu

Also so ein buch würde ich mir kaufen. Nicht wegen der vulvas, sondern interessant zu wissen was die eigenen fraue so darüber denken. Tolles projekt.

Hi, hier mal ein netter Beitrag, für alle die PREMIUM Mitglied sind beim Playboy, geniale Galerie.
https://premium.playboy.de/member/gallery/139562

Und man beachte den Beitrag Unrasiert im Sexikon
https://www.playboy.de/lifes … issen-auf-den-neuesten-stand

Sexy Grüße

Wir würden uns zwar selbst nie rasieren, aber uns ist etwas aufgefallen

Die aktuelle Venus Werbung für Damenrasierer macht erste Fortschritte in Sachen Aufklärung.

Die Damen, die sich im Clip rasieren, haben immerhin nicht schon vor der Rasur glatte Haut, sondern es wird etwas Haar gezeigt und somit die Realität langsam angenommen.

ABER dennoch kommt die Überraschung erst am Ende des Clips, denn Venus sagt, Zitat: "Du entscheidest, wie du dein Haar und wie du deine Haut zeigst."

Für ein Unternehmen aus der Rasurindustrie ist dies schon richtig revolutionär und es zeigt, dass wirklich niemand im Rasurzwang leben muss und sich etwas in Sachen Individualität zurückentwickelt. Auch dies war in der Werbung vorher anders, die gegenüber Körperbehaarung schon fast faschistisch agierte....

Endlich mal ein kleiner Schritt in Sachen Akzeptanz, Toleranz und dem Abschied von Zwängen.

Der Clip:

Mmhh, Zaertlich_Suess, für mich kommt das eher so rüber, das den Frauen suggeriert werden soll, dass es ihre eigene freie Entscheidung sei und kein gesellschaftlicher Gruppenzwang resp. keine 'Programmierung' durch die "Schönheit"sindustrie dahinter stünde.


Das ist also eher negativ raffiniert dargestellt, als wenn das heute individuell sei, rasiert zu sein. Dabei ist doch genau das Gegenteil der Fall: diejenigen welche zu ihrem natürlichen Haar stehen sind heutzutage die Ausnahme, also die Indiviualisten - entgegen dem repressiven Mainstream.

Auch dass da Stoppeln gezeigt werden: das ist wohl das für beide Gruppen unangenehmste Stadium. Wären die Haare länger, also zB die von Natur gegebene Pracht, wäre die Botschaft eine ganz andere. Aber so bedeutet es schlicht: weg mt den unangenehmen Stoppeln, und zwar so oft wie nur möglich (, "denn das treibt unsere Umsätze hoch").