Einfach mal Hallo gesagt...
... und fröhlich in die Runde gewunken.
Ich freu' mich sehr, mich, wenn auch verspätet, mal kurz vorstellen und vorab bereits ein großes Lob an soo viele von Euch schicken zu können. Viele Beiträge, ob pelzig, rebellisch, kritisch, lustig oder bildlich haben mir im Vorfeld tiiierisch gut gefallen! Bevor ich nun von mir weiter schwafel, ein ganz großes
von meiner Seite. Da hoff' ich, meinen Beitrag leisten zu können!
Soo, nachdem das raus ist, darf ich kurz ausholen und erzählen, wie ich hier gelandet bin:
Das Thema "Haar" begleitet mich schon etwas länger - seitdem ich in (noch) jüngeren Jahren eine Trichotillomanie diagnostiziert bekommen habe (kein RT & L Buhu oder sonstwas, bitte
Sind ja nicht bei Schicksalsschläge am Mittag). Der Zwang, sich Haare auszuzupfen, und dabei geistige Beruhigung, später eine Art Befriedigung zu empfinden. Yeti sei Dank, konnte ich den Drang, der doch recht selbstzerstörerisch ist, erfolgreich ablegen. Währenddessen macht man sich natürlich Gedanken, warum man sowas tut, was mich schließlich aus der Spirale der Zupf- und Zieherei geführt hat. Nach Wirrwarr und Kopfchaos war die (oder besser "meine persönliche") Antwort auf die Frage(n) erschreckend simpel:
Haar ist schön.
Haar ist natürlich. Haar wächst nicht grundlos. Und ich, als junger Mann, der in der Natürlichkeit die größte Attraktivität sieht, konnte zwischen BRAVO, TV, der (geschorenen) Schafsherde und den ewig babyglatten Mädchen, die meine Jugendgefährten dargestellt haben, nie etwas anderes wahrnehmen als "iiih Schamhaare". Zum Glück schwimme ich unglaublich gern gegen den Strom - das hat nichts mit Aufmerksamkeit zu tun, sondern ist vielmehr ein Gefühl von Freiheit. Ob das rebellischen Antrieben entstiegen oder einfach einer persönlichen Neigung zugrunde liegend ist, weiß ich nicht - vielleicht beides.
Mich jedenfalls einer irrsinnigen Konvention zu beugen war nie mein Ding - und was ist da einfacher, als alles so zu lassen, wie es ist
Als ich dann eines schönen Sommers eine "wunderschöne, rassige Pelzfrau" kennen- und schätzen gelernt habe, war das, wie die letzte Drehung bei einem Zauberwürfel zu vollenden:
Klick.
Von da an hab ich zu meiner besonderen Vorliebe für Haar gestanden . Der negative Drang war weg, und die Energie konnte in mannigfache , weitaus schönere (natürlich auch deutlich in sexueller Hinsicht) Genüsse umgeleitet werden. Nun heißt es für mich genießen statt ausreißen
Jegliche Form von Haupt- und Körperbehaarung kann ihren Reiz haben (es gibt ja sooooooo viele verschiedene Arten
).
Was natürlich nicht bedeutet "je haariger mein Gegenüber, desto besser"
.
Ich selbst bin ja auch nicht 24/7 im Alpaca - Modus, und für Frisuren aller Art zu begeistern
Aber Euch brauch ich sicherlich nichts von stimmiger Chemie und Sympathie erzählen. Freunde der Natur haben dafür ein Gespür, woll
So, das war der kurze Exkurs, was mich zu Euch verschlagen hat. Ich möchte noch betonen, dass ich jetzt Probleme der VERGANGENHEIT angesprochen habe - heute geht's mir fantastisch
Und beim heutigen Ich gibt es für Interessierte, Gleichgesinnte oder einfach Neugierige noch viel mehr zu erfahren - ich würd mich jedenfalls auf regen Kontakt freuen
Bis dahin, ein herzliches Dankeschön für die Aufnahme, und auf ein pelziges Miteinander
LG Pan
.
von meiner Seite. Da hoff' ich, meinen Beitrag leisten zu können!
Sind ja nicht bei Schicksalsschläge am Mittag). Der Zwang, sich Haare auszuzupfen, und dabei geistige Beruhigung, später eine Art Befriedigung zu empfinden. Yeti sei Dank, konnte ich den Drang, der doch recht selbstzerstörerisch ist, erfolgreich ablegen. Währenddessen macht man sich natürlich Gedanken, warum man sowas tut, was mich schließlich aus der Spirale der Zupf- und Zieherei geführt hat. Nach Wirrwarr und Kopfchaos war die (oder besser "meine persönliche") Antwort auf die Frage(n) erschreckend simpel:
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