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Hat uns da der Rasurwahn hingebracht?

**********Suess Paar
332 Beiträge
Themenersteller 
Hat uns da der Rasurwahn hingebracht?
Also ich bin sehr entsetzt! War dies Medizinisch notwendig, diesen Menschen zu rasieren oder hat da wieder der Ekel vor Brustbehaarung durch den Rasurwahn seine Bahnen gezogen? Was ist euere Meinung?

http://www.focus.de/panorama … nline-Kultur&ts=201409010925
******boy Mann
215 Beiträge
Nein, das kann an dieser Stelle in der Tat notwendig sein. Viele dieser automatischen Defis haben genau aus dem Grund einen Rasierer dabei.
*******edea Frau
93 Beiträge
Nun. Diese "Berichterstattung" ist doch recht dürftig und die Rhetorik eher heischend, alsdass ich gewillt bin, zu glauben, dass die Dame sich geweigert habe und dass wegen dieser Weigerung wervolle Minuten verstrichen.

Hab eben mal versucht, eine zweiminütige Szene zu denken, der anfängt mit "Nein, ich rasiere ihn nicht. Ich omme diesen Haare nicht nochmal so nah!". Und dabei bewegt sich über mehrer Minuten niemand zum Defri; und die Krankenschwester und der Physiotherapeut sind derweil...wo?
Werde es auf der nächste Theaterprobe vorschlagen. Bizzares Material, was wir da bekämen.
Und nur der Respekt vir dem Toten verbietet mir gerade laut vor mich hin zu lachen.
Also als Physiotherapeut kann ich bestätigen, dass die Rasur bei stark behaarten Patienten notwendig ist, da die Haare den Kontakt der Elektroden zur Haut verhindern.....das man sich aber weigert diese anzulegen oder nicht weis das bei den Defis heutzutage Rasierzeug dabei ist. Zudem gebe ich meiner Vorrednerin recht.... mir kommt der Bericht auch zu undurchsichtig vor.....denn der Physio oder die Krankenschwester hätten auch handeln können.... nur wo waren die auf einmal.....
*****ese Mann
1.622 Beiträge
@DuisburgPaar05
Es geht für mein Empfinden nicht um ein "Entweder - oder" .

Ich bin kein Mediziner, finde es nachvollziehbar, wenn zum Beispiel bei einer zu nähenden Wunde - je nach deren Stelle - vorher rasiert werden muss.

Da ist wohl kein Pro oder kontra "Haare" ursächlich, sondern momentan notwendige Umstände.

Natürlich beschreibt der zitierte Artikel eine diffizile Situation - ich würde mir etwas weniger Polemik in solchen Situationen wünschen.

Es gibt, wie bei anderem auch, nicht ausschliesslich Weiss oder Schwarz, sondern ein Meer an Grautönen dazwischen.
*******007 Mann
9.531 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da der Beitrag von "Fischer4711" absolut nichts mit dem Thema zu tun hat, habe ich ihn in den Mülleimer verschoben.

LG
Hofnarr007

*modda*
Der Effekt eines Saugnapfes wurde zu allen Zeiten durch Fell und Haare aufgehoben. Das hat eher etwas mit Physik als mit der Mode zu tun. *zwinker*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Toll....
Ein reißerischer Bericht, der offenbar gar nicht die Absicht hat objektiv zu informieren, sondern eher einen Rundumschlag erteilt. Da kann man nicht mal erkennen, ob es gegen die Flugbegleiterin geht oder gegen andere Passagiere oder gegen zuviel Brusthaar....

Interessant ist aber, dass man doch allzubereit ist, auf diesen Horrorzug aufzuspringen und mit dem Wort "Rasierwahn...!" in gleicher Weiße scharf nachzuwaschen.

Natürlich ist so ein Vorfall tragisch und zeigt, dass Leben endlich ist und auch Technik am Brusthaar scheitern kann - objektiv bedingt, oder auch subjektiv verursacht.
Das kann niemand beurteilen, jedenfalls nicht nach der zu lesenden Berichterstattung.

Aber aus dem Trend, sich von Körperhaaren vollständig zu trennen einen Wahn zu machen, zeugt eher von einer nicht minder zwanghaften Abwehr gegen Ansichten Anderer!
Da bleibt schlussendlich sogar die Frage, wer da wohl Wahnvorstellungen näher ist....

Schade, aber die immer wieder eingeforderte Toleranz ist wohl vorwiegend eine Illusion....

*snief*
**********Suess Paar
332 Beiträge
Themenersteller 
Also das der Bericht natürlich reißerisch dargestellt wurde waru uns auch klar *zwinker*

Mich stellt eher die Frage, warum man solch einen Bericht veröffentlicht, warum hat die Stewardess die Hilfe abgelehnt und warum gab es eine Streiterei deswegen, wärend an Board zig Menschen sind?
Aaalso...

Originale Berichte aus den USA kommen da etwas unaufgeregter rüber. Demnach war der/die Flugbegleiter/in der Meinung, dass der Defi bei zu viel Brusthaar nicht eingesetzt werden könne. Mehr nicht.

Zumindest in den schnellen Quellen, die ich gefunden habe, war auch nicht von zusätzlichen Krankenschwestern und Therapeuten die Rede.

Demnach war es womöglich "nur" die Fehleinschätzung der Plugbegleitungsperson (ob Mann oder Frau), die den Einsatz des Defibrilators verzögert hat. Um Haarphobie oder Rasurwahn geht es nirgends - im Focus-Artikel, der (selbstverständlich) "größere Sprach-Blasen" erzeugt, ebenfalls nicht.

Oder hab ich was übersehen?

Berichterstattung in den USA:
*pfeil* http://www.koat.com/news/wid … chest/27780774#ixzz3C0Tqt2Ou
*pfeil* http://fox13now.com/2014/08/ … due-to-husbands-hairy-chest/
Die anderen Berichte, die ich fand, kopieren jeweils nur die Nachricht. Es gibt aber offenbar noch ein Interview mit der Witwe, das ich mir allerdings nicht mehr angesehen habe.

Gruß
Ch.
*******edea Frau
93 Beiträge
Da ich nicht...
dich anschreiben kann, Chennai, auf diesem Weg.
Habe deinen "homepage"Eintrag gelesen.

Ich mag dir die Hand reichen, um mich zu bedanken für das klar und knappe in Reihe bringen meiner Gedanken und Satzfragmenten. *g*
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