HSV erhält auch in zweiter Instanz keine Lizenz
Das Präsidium der Handball-Bundesliga hat sich auf der Grundlage der Empfehlung der Lizenzierungskommission dazu entschlossen, dem HSV Handball keine Lizenz für die Saison 2014/2015 zu erteilen. Der HSV Handball prüft nun weitere Schritte. „Das ist für uns alle erst einmal schwer zu verdauen. Wir sind auch darüber erstaunt, dass die Medien über die Entscheidung berichtet haben, bevor der HSV Handball die Entscheidung der HBL erhalten hat. Es tut uns, die alles für diesen Verein getan haben, unfassbar leid für unsere vielen Fans und Partner. Worte können unsere Gefühle nicht beschreiben“, so die HSV-Leitung Matthias Rudolph, Frank Spillner und Dr. Holger Liekefett.HSV erhält auch in zweiter Instanz keine Lizenz
*******erz Frau
318 Beiträge
Ich bekomme mal wieder NICHTS mit 
Was ist da los ?
Was ist da los ?
Unglaublich ...
Ohne Worte .... 
Keinen Spitzenhandball mehr in Hamburg .....
Ich kann es immer noch nicht glauben....
Was waren das für Spiele ....
Gegen den THW , gegen Flensburg , gegen die Löwen und die Füchse und in der
Champions League
Was für eine Stimmung in der O2 World !
Manno
Der HSV wird dem deutschen Handball fehlen !
Mr. godere
Unvorstellbar
Allerdings ist mir völlig unklar, wieso sich in einer Millionenstadt nicht ein Handballverein seriös finanzieren lässt, zumal der Fußball-HSV ja nun auch nicht die Sponsoren an sich binden kann.Für das Ansehen ist das Verschwinden dieses großen Namen in der 3. Liga eine Katastrophe. Letztes Jahr noch Champions-Liga gewonnen und nun im Niemannsland.
Allerdings ist es auch ein Beweis für Financial-Fair-Play.
Ich bin mal gespannt, wo der eine oder andere Spieler landet. Vielleicht kehrt Toto Jansen ja zurück.
Sehr komisch die ganz Sache...
Klasse Stadt, super Sportstätte, sympatischer Verein...Schade für den deutschen Handball, obwohl die dritte Liga da sehr interessant wird. Da kann ich mir in Northeim mal den HSV anschauen.
Selbst Schuld...
Ich muss sagen, dass es mir um den HSV keineswegs leid tut. Finde es gut und richtig, dass so entscheiden worden ist, selbst ein Verein wie Balingen steht auf solideren Füßen als der HSV, der sich derartig abhängig gemacht hat von dem einen Gönner. War ja klar, dass Andreas Rudolph irgendwann den Geldhahn zudrehen wird!Das Management hätte schon vor Monaten oder auch Jahren reagieren können, um in Hamburg - Handball gehörte ja lange zu einer vielbesuchten und beliebten Sportart - auch andere Sponsoren oder Partner zu finden. Aber nein, man war dann lieber in Flensburg wildern und hat großkotzig für einen Haufen Kohle einen Petar Djordjic gekauft, nicht, um sich zu verstärken - den er hat ja hauptsächlich auf der Bank geschmort - sondern um einen direkten Konkurrenten zu schwächen! Um Petar und andere Spieler tut es mir leid, die müssen nun sehen, wie es für sie weitergeht.
Das gleiche ist doch in Kopenhagen und Madrid passiert, die Lehren hätte man in Hamburg ziehen können und ebensowenig wie diese beiden Mannschaften auf europäischer Ebene vermisst wurden, wird Hamburg in der Bundesliga fehlen!
Das Präsidium hat auf Empfehlung des Sportrechtsexperten Dr. Thomas Summerer beschlossen, dass der HSV Handball auch in die letzte Instanz gehen wird. Somit nimmt der HSV Handball die Möglichkeit wahr, das Lizenzierungsverfahren vor einem Schiedsgericht prüfen zu lassen. „Wir müssen und werden nichts unversucht lassen und alle Optionen nutzen. Deshalb ziehen wir vor das Schiedsgericht. Jetzt ist nochmal Geduld gefragt“, so HSV-Präsident Frank Spillner. Mit einer Entscheidung des Schiedsgerichts ist laut der Handball-Bundesliga wohl nicht vor dem 27. Juni zu rechnen. Zudem hat der HSV Handball gestern vorsorglich die Anträge für die Spielgenehmigung in der dritten Liga gestellt. Die Bestätigung liegt bereits vor.
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