eigentlich...
.....könnte ich das auch beim Thema Vorstellungen schreiben.
Aber es ist mein letztes Handjoberlebnis gerade mal 8 Tage her. Sie ist -so viel sei verraten- eine gute Bekannte und Psychologin und wir waren zu einem Date in einem Hotel an der Spree verabredet.
Das Gespräch begann so, dass ich gar nicht verstand, worum es ging. Aber sie behandelte mich wie eine Agenturchefin, die einen Kandidaten, der sich Frauen als Spielobjekt zur Verfügung stellt, prüft, ob er für den Job geeignet ist.
Sie versorgte mich mit weibliher Kleidung und machte ein shooting für die Sedcard, bei der auch einige Ü18 Aufnahmen entstanden. Nach ca. drei Stunden ging es ins Bad und meine Hände wurden an die Reeling des Waschbeckens gefesselt.
Danach testete sie meinen jungfräulichen hintern mit einem sehr dünnen, aber für mich gerade noch erträglichen Dildo. Als ich anfing mich gerade ein wenig zu entspannen griff sie nach meinem Schwanz und machte mir gleichzeitig einen Handjob. Eine Chance zu entkommen gab es natürlich nicht. Der Erfolg war gemessen an der abgemolkenen Spermamenge weit überdurchschnittlich und ihre Lautäußerung verriet, dass sie mit dem Erfolg und meiner Wehrlosigkeit völlig zufrieden war.
Was ich am Handjob besonders mag, dass aum eine andere Technik so perfekt körperliche und geistige Kontrolle miteinander verbinden kann.
h.