@all
so ihr süßen zurück zum Thema
Eigentlich habe ich nie vorgehabt, für ein Date sehr weit zu fahren. Doch diese Frau hatte es mir angetan.
Oh wir haben schon Nächtelang geschrieben, über alles was uns so eingefallen ist.
Klar waren dabei auch erotische Phantasien, die wir uns ausmalten.
Aber wie gesagt es war die Entfernung die uns zu schaffen machte.
Doch ich wollte nein ich musst sie sehen, wollte wissen wie sie wirklich war.
Also machte ich Nägel mit Köpfen, und sagte ihr dass ich zu ihr kommen werde und sie doch bitte schauen möchte, wo wir uns gemeinsam treffen konnten.
Sie hatte schnell ein Hotel ausgemacht dass für unser Treffen ideal war.
Mein Navi sagte mir das es drei Stunden Fahrtzeit waren, bis ich sie sehen konnte.
Mit jedem Kilometer den ich zurücklegte, kam ich ihr näher.
Auf der Fahrt dahin, malte ich mir aus wie es sein könnte. Ich stellte mir vor wie es ist sie zu küssen, sie zu streicheln, bis mir eine Hupe meine Gedanken zerriss.
Stau ich stand im Stau, und das hieß wieder warten bis ich sie sehen konnte.
Dann sah ich das Schild, Hotelparkplatz, mein Herz sprang vor Freude aus meinem Hemd.
Ich stellte den Wagen ab, und schaute mich um.
Da sah ich sie, sie lehnte am Pfeiler des Hoteleingangs und wartete.
Ich winke ihr zu und zum ersten Mal, sah ich ihr lächeln
Mit schnellen Schritten, ging ich auf sie zu und sah zum ersten Mal ihr Äugen.
Ich konnte nicht anders als ihr Gesicht in beide Hände nehmen und sie festhalten.
Das sie nervös und aufgeregt war habe ich an ihrem zitternden Körper gespürt.
Kalt konnte ihr trotz der Abendstunden nicht sein, denn sie war mit Mantel und schal bekleidet.
Als sich unsere Lippen zum ersten Kuss berührten, durchflutete mich ein Gefühl, als ob tausend kleine Raketen in mir explodierten.
Ja unsere Zungen vollbrachten einen Fechtkampf in unseren Mündern.
Wir hasteten die stufen hoch zum Aufzug. Als sich die Türe schloss, überfielen wir uns abermals mit den Lippen und unsere Küsse wurden heftiger.
Kaum hatte sie die Zimmertüre aufgeschlossen, befreite sie sich von Mantel und schal.
Erst jetzt sah ich die ganze Fülle ihres Körpers. Ja sie hatte große brüste die ich am ausschnitt Ihrer Bluse erkennen konnte.
Schnell hatten wir uns aus den Sachen geschält, bis sie nur noch in BH und Slip vor mir stand.
Was nun in meinem Körper vorging war das meine Hormone Achterbahn gefahren sind.
Ich küsste sie abermals und öffnete Ihren BH. Oh sie hatte große brüste und sie waren der Schwerkraft erlegen. Aber hallo das war es doch was ich wollte. Sie lagen wie Goldstücke in meinen Händen-
Ich musste sie küssen an ihnen saugen ja diese weiche Fleisch der Erotik einfach geil-
Meine Lippen gingen zu ihren Bauch und ich bedeckte jeden Zentimeter ihres Körpers.
Da waren sie wieder diese runden Hüften die sie als Rettungsringe bezeichnete. Für mich waren es aber ringe der Lust denn sie fühlten sich weich und warm an, und ihre haut war zarter als ein Pfirsich-
Wie magisch zog es mich in ihren Schoß und meine Zunge drängte sich zwischen ihnen.
Lecken ja ich wollte sie lecken hier und jetzt. Mit beiden Händen legte ich sie sanft auf das Bett, spreizte ihren mächtigen Schenkel und hielt sie fest umklammert mit meinen Armen.
Mit beiden Händen öffnete ich ihre Lippen und meine Zunge spielte mit ihrer Lustknospe.
Wie von Sinnen saugte und leckte ich bis sie sich zum erstmal in meinem Gesicht ergoss.
Erschöpft blieb sie einen Augenblick liegen. Ich sah ihren Augen an das sie Mehr wollte.
Mit flinken Fingern, befreite sie mich und meinen Freund aus der Hose.
Ich spürte nur noch wie heiße Lippen sich um meine Eichel legten und die Zunge wie wild spielte. Mit der einen Hand hielt sie meinen steife gewordenen Schwanz fest und mit der anderen knetete sie meine Klicker bis sie spürte das der sack prall wurde.
Langsam schob sie sich nach oben, wobei ihre großen geilen Brüste zuerst über den steifen und dann über meinen Bauch an meiner Brust hielten. Wilde Küsse vollführte Ihre Zunge in meinem Mund,
Plötzlich merket ich das sie meinen Schwanz ich die Hände nahm in aufrichtete und sich langsam auf ihm nieder lies.
Sie vollführte eine Ritt das mir hören und sehen verging. Ihre großen schweren Brüste baumelten vor meinem Gesicht und ich schnappte nach einem diese steifen Nippel um daran zu saugen. Meine Hände umfassten dabei Ihren prallen Hintern und mit einem Schrei der Lust kam es und beide.
Es dauerte lange bis das licht zur Nacht gelöscht wurde.
Als die ersten Sonnenstrahlen mich weckten, weckten sie auch wieder meine Lust. Ich drängte mich von hinten an sie und nahm sie mit harten Stößen, bis wir und wieder stöhnend fallen ließen.
Ja leider war die Nacht zu kurz und das Zimmer musst ja geräumt werden.
Wir haben uns versprochen das wir das wiederholen wollen.