gerade geschehen...
Es ist schon ein paar Tage her, als die Sonne das letzte mal so intensiv schien. Noch beim Frühstück habe ich überlegt, hinunter an den Strand zu gehen, das Licht und die Wärme auf meiner Haut zu spüren - ich muss gestehen: ich wachte schon mit dem Gedanken auf, das der Wind und die angenehme Temperatur meinen Körper liebkost und andere es bemerkten, wie wie es mich erregt
Und dann viel mir ein, wenn ich jetzt den weiten Weg, bis da runter, laufen soll, dann sind all meine schönen Gedanken weg...!!!
Nein!!! das wollte ich auf keinen Fall.
Ich nahm einen letzten Schluck Kaffe und sprang auf. Ich ließ alles stehen und liegen und begab mich sofort ins Bad. Ich streifte meine leichte Kleidung ab und...
Mmmmmmhhhh. Ich mußte mich im Spiegel betrachten. Ich schaute in mein Gesicht und lächelte. Mein Blick wanderte über meine Schulter, hinab zu meiner Brust. Ich konnte sehen, wie meine Hand den Bach herauf strich und sie zärtlich berührte. Während ich dort verweilte, streichten meine Augen weiter hinunter. Ich sah meinen "Freund": noch schlaff, aber wunder schön geformt. Ich lächelte ihn an. Und da, als hätte er es bemerkt, regte er sich leicht.
Mein Herz machte einen Sprung, alles schien plötzlich wach, mein ganzer Körper wollte berührt werden.
Ich lächelte wieder...
Der Duschvorhang schob sich mit einem klirrenden Laut beiseite... ich stieg ein.
Mit einem Rauschen und Plätschern strömte das warme Wasser aus dem breiten Duschkopf. Ich stellte mich unter und es kribbelte erst auf meinem Kopf, dann ronnen kleine Sturzbäche meinen Körper herunter, streichelten in wildem Slalom meine Haut.
Eine meiner Hände griff sofort nach ihm. Er stand leicht aufrecht und pulsierte schon. Er schrie förmlich nach Berührung.
Ich lächelte wieder...
Ich kenne mich und wußte, wie ich mich jetzt verwöhnen möchte!!!
Ich nahm die Brause aus der Halterung und legte sie auf den Boden meiner Duschkabine. Das Wasser sprühte in einer sanften Kurve nach oben. Ich setzte mich langsam auf die Knie, schloß die Augen und nahm nur noch das Plätschern wahr.
Vorsichtig beugte ich mein Becken nach vorn und wieder zurück. Jetzt ein bißchen weiter nach vorn und wieder zurück. Ein paar mal gab ich mir dieses Gefühl, das Streicheln der kleinen Wassertropfen über den Kpf meines Freundes.
Ich kniete mich nun direkt über den heißen Strahl. Er massierte sanft alle Stellen meines Lingam... ich begann leichte kreisende Bewegungen. Es fühlt sich jetzt an, als umschließen zarte Fingerchen den Schaft. Kleine Spritzer trommelten auf die empfindsamste Stelle... dem Bändchen.
ooooohhhhh mein Gott....
ich ließ eine Weile lang geschehen. Bewegte mich vor und zurück, kreiste das Becken, mal näher an die Quelle des Strahles heran, dann wieder weiter weg. Meine Lust schien aufzuschäumen, das Herz sich zu überschlagen.... ich kann nicht mehr!!!!
Eine meiner Hände bewegte sich wie aus Geisterhand und umklammerte meinen Lustvollen Freund. Die andere legte sich sogleich auf dessen kuglige Nachbarn und drückte sie vorsichtig, um ja keines zu zerstören.
Ich behielt meine Augen weiter geschlossen. Spürte aber den pulsierende Riesen. Die Innenfläche meiner Hand empfand bei jeder Bewegung jede Ader, jede Wölbung, jeden Muskel.
Ich bewegte sie schneller, vor und zurück... die Finger meiner anderen Hand umkreisten nun den Kopf mit dem nun feuchten Schlitz. Heftiger und noch intensiver sind meine Bewegungen. Das Wasser sprüht... Das Geräusch des Strahles verwandelt sich in einen lauten Sturm... Ich komme aus den Knien und strecke meinen Körper nach oben...wieder nach unten und wieder nach oben, so als müßte ich die Lust aus allen meinen Poren herauspumpen... ein letztes mal richtete ich mich auf und dannnnnnn...
ahhhhhhhhhh... mmmmmhhhhh.... aaaaaaahhhhh.... uuuuhhhhhhh.... ahhhhhhh...hhhhhhhhh....hhhhhhhhhhh...hhhhhhhhhhh...hhhh..hhhh...hh...hh.hhhhhhhhhaaaaaaaaa