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Her mit euren Kopfkinofilmen

Na toll FSK18 ist super... kann es aber leider nicht lesen, da kein zahlendes Mitglied...
Auf Grund der Kommentare muß es aber gut gewesen sein. Na ja, mach ich halt mein eigenes Kopfkino an.
kiastolz
das eigene Kopfkino ist doch sowieso das schärfste oder nicht?
...ja, und wenn man es noch mit jemand anderm teilt - bei dem dann der Film auch abläuft - welch Genuss *floet*
Krystal
genau so ist es gemeinsam Kopfkino und den selben Traum das wär ein Traum und bleibt auch einer leider ist es so.
Genau... Sex fängt immer im Kopf an...
und ganz toll, wenn dann zumindest jemand da ist,
um sich dann gegenseitig zu befriedigen...
Was will man mehr?
Besuch (sorry, aber wieder FSK18)
... eine neue Fantasie.... Ich hoffe, sie gefällt Euch.

Du hast Dich entschieden, mich zu besuchen. Ich habe gesagt, daß ich dich am Flughafen abholen werde...
Es ist früher Morgen, die Sonne scheint, es ist warm.

Ich habe lange überlegt und habe mir für Dich Anleihen bei der Werbung genommen....
Ich habe mein rotes Kleid angezogen. Es ist glatt. lang und vorne von oben bis unten durchgeknöpft, ärmellos...
Ich habe hinter meinem Rücken eine Flasche trockenen Cava umwunden mit einem roten Band und zwei Sektgläsern....

Gespannt schaue ich auf die Reihe der verschlafenen Geschäftsreisenden, bis ich denke, ist er das?
Ja, Du bist es, mein Magen hüpft, meine Hände zittern ein bisschen, meine Knie werden weich und mein Lächeln leicht schief...

Dein suchender Blick trifft mich und unsere Augen blicken tief in die jeweils anderen, über die Schranke hinweg, mein Lächeln wird breit, Deins ist schön jungenhaft.
Du kommst endlich auf mich zu, umfasst meine Schultern und hauchst mir ein Bussi auf die Wange - ich hole meine Hände hinter dem Rücken hervor und Du lachst spontan über den Cava...

Wir gehen raus vor das Gebäude und ein Stückchen weiter an die Seite, da setzen wir uns auf eine Bank und Du machst Die Flasche Sekt auf...
Es ist schon zu spüren, wie die Gefühle gemischt sind, Unsicherheit, ein Hauch von Schüchternheit meinerseits, gepaart mit Erregung, Freude und aufsteigender Lust....
Wir stoßen an und trinken. Die Blicke wandern zuerst diskret und dann unverhohlen über unsere Körper... Wir beide mögen was wir sehen, das Lächeln der Erleichterung wird geboren, um dem der Lust Platz zu machen.....

Ich sehe, wie Du die kleinen Druckknöpfe meines Kleides anschaust und kann sehen, wie Du dich am liebsten gleich daran machen würdest, sie zu öffenen... ich schaue Dir auf die Brust aber irgendwie bleibt mein Blick kurz an Deinem Gürtel und einer sehr aufregenden Wölbung hängen, bevor ich Dir in die Augen schaue... mein Atem wird schneller und schwer.
Deine Hände streicheln meine und wer sich zuerst vorbeugt, ist nicht klar - wir küssen uns. Erst berühren sich unsere Lippen sacht und dann öffnen sie sich - die Zungenspitzen lassen im ersten Aufeinandertreffen einen Strom durch den Körper jagen...

Der Kuss wird lang und tief.... meine Hände umfassen Deinen Kopf und Deinen Nacken, von deinen wandert eine der beiden von der Taille vor, zur Brust...und umschließt sie...
Wir sind völlig verloren in unserem Kuss.

Plötzlich holt uns das entfernte Brummen eines Busses in die Realität zurück....
Wir fahren mit dem Taxi zu mir, beide auf dem Rücksitz, beide halten wir unsere Hände, sie streicheln einander sanft und vor Erregung bebend.
Deine Hand wandert auf mein Knie und streicht sanft den Oberschenkel lang... meine hat in Deinem Rücken den Rand des Hosenbundes ertastet, einige vorwitzige Finger schieben sich hinten in Deinen Hosenbund...
Dann sind wir leider da....oder endlich.... je nachdem.

"Endlich, denn nun kann ich Dir zeigen was ich für Dich empfinde. ich presse meine Lippen auf die deinen , gierig sticht meine Zunge in deinen Hals wie wild küssen wir uns. nachdem ersten Ansturm, öffne ich hastig dein Kleid und sehe wie deine Wonnekugeln mir entgegen springen. fest umklammere ich sie und mein Mund will saugen , saugen an den dunkelroten Warzen bis ich sie zwischen die Zähne nehmen kann um an ihnen zu knabbern."

Ich ziehe dich eng zu mir ran, um Deinen Körper in voller Länge an meinem zu spüren und Deine Pobacken schiebe ich noch mehr zu mir, damit ich Deine harte Erregung an meinem Bauch spüre...

Dann gehen wir eng umschlungen um die Ecke zum Wohnzimmer und ich stehe am Tisch.
Du schaust wieder die steifen Nippel die erregt stehen und sich nach Deiner Berührung und Deinen Lippen sehnen. Während Du Dich vorbeugst, umschließe ich Deine Wölbung in der Hose und reibe Deinen harten Schaft...
Aber als Du meine Brüste in den Mund nimmst, an ihnen leckst und saugst, lehne ich mich zurück und stöhne genießend... Dann küssen wir uns wieder, ich flüstere dir zu, dass ich so geil auf Dich bin, daß ich Dich gleich will, und danach noch Zeit ist, es langsam anzugehen....
Du folgst meiner Aufforderung, das Kleid ist plötzlich ganz offen, das Höschen abgestreift und Deine Finger finden meine fiebrigfeucht zitternde Muschi.
Ich knöpfe mit vor Leidenschaft zittrigen Händen Deine Hose auf und sage, ich will Dich gleich und sofort....ich stöhne leise auf, als du fordernd in mich eindringst, wir küssen uns wild, Deine Hände kneten meine Brüste und Du stößt tiefer in mich rein. ich lasse mich fallen, spreize meine Beine ganz weit und ziehe dich in mich und umschlinge Dich mit meinen Beinen am Rücken. Meine Hände umfassen Deinen Kopf während wir unser Küsse gierig trinken...
...und gleich komme ich zum ersten Mal - glücklich lächle ich Dich an und genieße das Gefühl wie Du in mir das Pulsieren spürst...und spüre, wie Du auch kommst.
Wirklich sehr erotisch. Schreibst du erotische Bücher? Wenn nicht, solltest damit anfangen..
@kiastolz
*rotwerd*
Danke für das Kompliment! Nein, schreib ich nicht, vielleicht ist das ja ein Anfang - man soll nie nie sagen!
Eine interessante Idee.....

Liebe Grüße, Krystall

aber vorläufig stell ich hier meine Ideen rein *zwinker*
Das Buch "Feuchtgebiete" war ja wohl eher zum würgen....
Krystall
Du bist einfach Phantastisch mit deiner Erzählkunst ich wünschte ich könnte auch so super Sexy schreiben.
Geburtstagsüberraschung
Mein Schatz und ich führen eine Wochenendbeziehung, anspruchsvoll aber intensiv.

Zu meinem Geburtstag wollten wir uns am WE danach auf jeden Fall treffen und ganz privat feiern.
Am Geburtstag rief er am frühen Morgen an, dass er leider verhindert sei, weil im letzten Moment ein Auftrag reingekommen ist, den er nicht ablehnen könne.
Er sagte "sei nicht traurig, mein Schatz, das holen wir nach!"
Ich war schon sehr enttäuscht, war doch meine Sehnsucht groß, aber ich bemühte mich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Ich hatte ihn wenigstens am WE bei mir haben wollen, wenn er schon nicht direkt am Geburtstag da sein konnte.
Er merkte das natürlich, und versuchte mich aufzumuntern.
Ich sagte, dass ich zwar vorgehabt hatte, am Geburtstag frei zu nehmen, dass ich aber nun doch arbeiten gehen werde, um mich
abzulenken.

"Pass auf, Schatz, ich weiß, das ist jetzt blöd für Dich, aber ich werde Dich heute Abend um 17:30 Uhr mit webcam anrufen - da habe ich 1 Stunde bis zum nächsten Termin. Meinst Du, das ginge?"
"dann muß ich halt überpünktlich von der Arbeit weg, aber das mache ich" schniefte ich.
"Gut! ich werde Dich auf die Distanz zum Glühen bringen, wenn ich schon nicht da sein kann!"

Also zog ich mein hüschestes Spitzenset unter meine nüchternen Arbeitsklamotten an, damit ich schon was Hübsches zum Ausziehen hätte, wenns knapp wird... und ging arbeiten.
Der Tag war zäh wie Kaugummi, der an einem Pfennigabsatz klebt. Schliesslich raffte ich eilig meine Siebensachen zusammen und eilte beschwingten Schrittes nach Hause.

Vor dem Haus dachte ich noch - hab ich vergessen das Licht auszumachen? Ich ging schnell hoch und schloss die Tür auf. Auf dem Boden vor der Türe standen Kerzen in einer geschwungenen Linie zum Wohnzimmer hin. Überall lagen Rosenblätter und es duftete nach meinem Lieblingsduft.

Meine Sachen auf den Boden fallen lassen und der Spur zu folgen war eins....
Langsam, die Erwartung geniessend, ging ich um die Ecke.
Oh, er mußte eine Kerzenfabrik geplündert haben und einen Blumenladen noch dazu.
Oder gar die Friedhofsgärtnerei? *zwinker*

Überall standen Vasen mit dunkelroten Rosen und leuchteten samtig im Schein der Kerzen. Mein Herz pochte, mein Atem ging schnell, gespannt schaute ich mich um, in freudiger Erwartung der Überraschung. Ich dachte schon. sicher sitzt er auf dem Sofa oder am Küchentisch - vielleicht hat er was zu Essen gemacht?

Aber Sofa und Küchentisch waren leer. Auf dem Küchentisch lag eine Karte neben einem Glas, in dem Sekt perlte:
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz!
Dein Geschenk liegt auf dem Sofa."

Ja, jetz sah ich auf dem Sofa auch ein kleines Päckchen und eine weitere Karte "Bitte zieh das für mich an und komm so an den Schreibtisch - ich warte an der Webcam auf Dich! Ich hoffe, Dir gefällt das Ambiente, das ich so habe herrichten lassen? Zum Trost
wartet ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte neben dem PC auf Dich - ich kenn Dich doch, meine Liebste! Küßchen! "

Meine Stimmung schwankte zwischen Weinen und Lachen, hatte ich doch gehofft, dass er selbst da wäre und mich überraschen würde! Na gut, wieder so eine Gefühlsachterbahn...
Ich schaute mir den Inhalt des Päckchens an. Oh lala! Ein chwarzes Spitzenset mit einer Büstenhebe, einem Slip Ouvert, einem Strapsgürtel aus Seide und schönen glänzenden Nylons. Ein exquisiter Hauch von Nichts!

Ich legte das Set an, strich die seidigen Strümpfe glatt und genoss es, wie prall meine Brüste in dieser Büstenhebe hervorsprangen. So
sexy hatte ich noch nie ausgesehen, das war toll!

Also ging ich nun rüber zum Arbeitszimmer um mich an den PC zu setzen und die Torte zu verdrücken...
Als ich ins Arbeitszimmer ging, sah ich auch hier Kerzen und Rosen. Aber der Tisch war mit einem Moskitonetz von der Decke runter
verdeckt. Oben waren noch Lichterketten an der Decke drapiert...
OK, das war jetzt ein bißchen viel Mühe - unsere Freunde müssen eine Mordsgaudi beim dekorieren gehabt haben!
Leicht ungeduldig ging ich zum Vorhang und zog ihn beiseite.
Was fehlte? Der PC!

Ich riß die Augen auf und wußte erst gar nicht, was ich denken sollte! Auf dem langen Holzschreibtsich lag hingegossen mein Schatz und strahlte mich an und sang "Happy Birthday".
Ich schaute genauer hin und mußte bei aller Rührung herzlich lachen!
Er lag doch tatsächlich da als Sahnetorte!!!
Er hatte Stellen mit Schokoladenmousse, Sahne und Kirschen dekoriert - sogar inklusive Schokostreussel...

Am schönsten war natürlich die Deko am besten Stück am besten ausgeführt und am verlockendsten. Mein Gekicher ging in einen
keuchenden Atem unter...Meine Augen saugten sich an diesem
Sahnehügel fest und wanderten von der Kirsche auf der Spitze die Linie mit den Schokostreusseln hinab. Diese Linie verlief genau entlang der Linie der feinen Härchen zum Bauchnabel. Meine Lust siteg in dem Maße wie meine Augen dieser Linie folgten.

"Vernasch mich! ich stehe Dir voll und ganz zur Verfügung!" grinste er mich mit einem schiefen Lächeln an. Ich merkte, so ganz sicher
war er sich nicht, wie ich diese Deko fand.
"Nein, ich heb Dich mir auf, Du kommst in den Kühlschrank, damit ich Dich noch lange so anschauen kann!" grinste ich ihn spitzbübisch an.
"Wehe, ich schmeiß gleich eine Kirsche!"
"Nein, rühr dich bloß nicht, ich finde das so was von attenscharf!"Ich will ein Foto machen!"

Gesagt, getan.
Er merkte, wie mir immer heißer wurde, als ich mich langsam ihm näherte.... Da kam mir eine Idee "Danke übrigens für das schöne
Set! wie findest Du das an mir?"
"Einfach nur Geil!"
"Gut, denn Du wirst es waschen müssen!"
Eh er es sich versah, war ich auf den Tisch geklettert und kniete über ihm. Meine Brüste sprangen ihm aus der Hebe heraus förmlich
entgegen.... Ich lies die Wonnekugeln mit den Nippeln durch die Sahne auf seinem Oberkörper gleiten und malte damit Spuren...

"oh, Mann, ist das scharf!" keuchte er. "Nein, süß!" lachte ich....
"Aber Du darfst dich nicht bewegen!"
"Gut, ich bin Dir ausgeliefert! Mach was Du willst, schließlich hast du Geburtstag!" flüsterte er, er bekam kaum noch Luft vor lauter Lust.
Ich sagte, "beherrsch Dich, nicht, dass die schöne Deko vorzeitig abhebt weil Du kommst!"
"Mann bist Du gemein, aber das ist so was von geil!"
"Schatz, ich will Dich - ich hab Dich zum Fressen gern!"

Ich leckte genz lansam und genüßlich jedes bißchen Sahne auf, küßte ihn zwischendurch mit Sahne und Kirschen und Schokolade im
Mund.... Schließlich hielten wir es nicht aus, und ich stieg ganz auf ihn und ritt ihn. Da hatte ich den ersten multiplen Orgasmus
meines Lebens. Alle unsere Sinne explodierten - im Taumel der Lust waren wir verbunden, wie noch nie. Schließlich lagen wir beinander und holten wieder Luft....

"komm mit, sagte er - ich habe noch ein schönes Wellnessbad für uns vorgesehen - ich werde Dich waschen und salben und wieder
und wieder lieben!"

Das war der schönste Geburtstag meines Lebens!
An seinem bekommt er Sushi von mir *zwinker*
Krystall
bei diesen Geburtstag wäre ich liebend gern dabei gewesen.
Tja liebe Männer,
durchlesen... ausdrucken.... am Geburtstag ausführen..
Heißes Rennen
Im Urlaub mit der Gruppe in Südfrankreich wollte nur ich nach Monaco zur Formel 1.
Es sei viel zu heiß, um da an irgendwelchen Ecken sich die Beine in den Bauch zu stehen und dann mal die Autos vorbeifahren zu sehen...meinten sie.

Da die Innenstadt während des Rennens gesperrt ist, fuhr ich mit dem Zug.
In Nizza stieg ein heißer Mann ein, der sah ein bißchen aus wie Alan Dolon als er jung war, nur hatte er grüne Augen.
Oh Mann, in denen hätte ich mich verlieren können. Offensichtlich hatte ich meine Blicke nicht schnell genug losreisen können, denn ich sah, wie er mich amüsiert anlächelte.
Na toll – jetzt hält der Dich für eine aufdringliche Touristin und ich vertiefte mich demonstrativ in den Flyer über das Rennen und die Rennstrecke.
„Sie wollen zu dem Rennen? - ich sehe, Sie lesen den deutschen Flyer“ - oh, nicht nur seine Augen waren klasse, auch seine Stimme schmeichelte mit ihrem Timbre wie Seide und jagte mir Schauer über den Rücken, also nickte ich bloss und brachte ein leises Ja heraus.

Er lächelte mich an und meinte, „Wissen Sie denn schon, wo Sie stehen möchten?“
„Nein, ich dachte, vielleicht in der Nähe des Casinos? Das finde ich.“
„Oh, non! Da werden Sie totgetrampelt! Wenn Sie mögen, ich kenne den perfekten Platz mit guter Sicht auf drei Stellen des Rennens – da möchte ich selbst hin und kann Sie gerne mitnehmen, wenn Sie mögen. Übrigens, ich heiße Jean-Luis!“

„Annika, und das wäre toll von Ihnen – macht Ihnen das wirklich nichts aus?“ „Oh non, einer so hübschen Frau wie Ihnen zu helfen, ist für einen Franzosen oberste Pflicht!“ „Sie kommen also nicht aus Monaco?“ „nein, aus Cannes, aber ich arbeite in Monte Carlo“

Also, gesagt, getan! Jean-Luis führte mich den Berg hoch und zunächst sah ich ausser alten hohen Häusern nichts....aber dann schloss er die Tür zu einem Haus auf und sagte „Wir können oben aufs Dach, da sehen Sie ganz Monte Carlo“.
Ich zögerte erst, aber dann dachte ich, wer A sagt, muß auch B sagen.... und folgte ihm ins Haus.
Es ging ein altes, prächtiges Jugentstiltreppenhaus hinauf.“Entschuldigen Sie, es hat keinen Aufzug! Nehmen Sie gerne meine Hand, wir müssen in den 5. Stock.“

Als er meine Hand fasste, durchzuckte ein Stromstoss meine Hand und hinterließ ein Kribbeln am ganzen Arm. Oben kletterten wir über eine Leiter auf den Dachboden. Dort war oben auf der Spitze mit einem schmiedeeisernen Geländer eine wundershöne kleine Dachterasse.
Die Aussicht war einfach berauschend! Die ganze Stadt lag zu unseren Füßen, die Schiffe schaukelten im Hafen und das Meer glitzerte in der südlichen Sonne.
„Wunderbar“ hauchte ich „schon alleine für diesen Ausblick hat sich der Ausflug gelohnt!“
Sein Lächeln ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern „Der Ausblick ist nicht so schön wie Sie!“ Oh mann, der verstand es, seinen Charme spielen zu lassen und ließ mich dahinschmelzen.

Er stellte sich an meine Seite und begann mir die Sehenswürdigkeiten von oben zu zeigen. Dabei rückte er immer näher. Schließlich spürte ich seinen Atem auf meiner bloßen Schulter während er mir mit dem ausgestreckten Arm die Yacht der Garibaldis zeigte. Ich fing an leicht zu schwanken, weil mir Nähe zusetzte. Er nahm mich in den Arm und meinte, keine Angst, ich halte Sie!
Und er strich mit dem Zeigefinger am Träger meines Sommertops über meine Schulter, nur ganz leicht, aber das spürte ich bis in den Bauch hinein, mein Atem wurde schneller, ich wurde immer erregter. Er stand halb hinter mir und ich merkte, dass er auch nicht mehr so unbeteiligt war, wie er tat. Seine Erregung drückte sich gegen meine Pobacken. Mir wurde immer heißer....
„Ist Dir nicht gut? Komm, setz Dich! Es geht gleich los!“
Es gab aber nur einen schmiedeiesernen Stuhl. „oh, der Stuhl ist zu heiß für Deine nackten Beine! Komm, setz dich auf meinen Schoß“ Mein Widerstand hatte sich schon längst verabschiedet und war mit meinen Bedenken zusammen auf Sightseeingtour durch Monaco...
Also setzte ich mich. „Ist Dir das nicht unbequem?“ Ich spürte Schließlich seine mächtige Beule, die sich mir entgegendrückte... „Nein! Auf gar keinen Fall!“ er rückte mich so zurecht, dass ich mitten auf der Beule saß und diese in die Lücke zwischen meinen Pobacken Platzfand.
Oh, machte mich das an! Ich spürte, wie meine Wäsche feucht wurde...

„Es geht los!“ Tatsächlich, die Wagen starteten und ein Jubel und Dröhnen ging durch die Straßen. Wir hatten fast die gesamte Rennstrecke im Blick und konnten alles beobachten.
Wir legten uns mit den Wagen in die Kurven und mit dem Tempo des Rennens stieg auch unsere Lust. Er umfing meine Brüste und spielte mit den Nippeln, die sich ihm sehnsüchtig entgegenreckten. Blitze fuhren von meinen Brüsten runter in meinen Bauch und entzündeten das Verlange nach mehr... ich rutschte auf seinem Schoß hin und her....
„Wenn Du nicht bald still hältst, kann ich mich nicht mehr beherrschen!“ keuchte er. „das brauchst Du nicht“ flüsterte ich, „Ich will Dich auch!“

Er stöhnte auf und schlug mir den Rock hoch und zerrte mir mit zitternden fingeern den Slip zur Seite. Sein Reißverschluss ratschte. Oha, er trug keine Unterwäsche! Sofort glitt er in mich hinein – ich war mehr als bereit für ihn....
„Oh fühlst Du Dich wunderbar an!“ stöhnte er und fing an sich zu bewegen und massierte dabei meine Brüste. Ich fühlte, wie er mich ganz ausfüllte und sich tief in mir hin und her bewegte. Wellen der Lust brandeten in mir hoch.
Und dabei schauten wir die ganze Zeit immer noch dem Rennen zu, ließen die Runden nicht aus den Augen. Irgendwann mekrte ich, daß er in mir die Strecke quasi nachfuhr... Ich kicherte „Du gewinnst hier auf jeden Fall das Rennen, schließlich bist du schon im Ziel!“
„Ich bin nicht im Ziel, ich bin gestorben und im Himmel“ Diese Worte schleuderten mich sofort auf den Gipfel der Lust und er kam gleich mit. Ich sah regelrechte Lichtbitze hinter meine Augenlidern und genoß den intensivsten Höhepunkt seit Jahren.

„hm, war das schön! Du bist ein toller Mann – Du fühlst dich so gut an, das war einfach nur geil! Am liebsten würde ich gleich weitermachen!“
Bei meinen Worten spürte ich ihn wieder hart werden „kannst Du haben!“ lachte er mich an und drehte mich auf seinem Schoß um. „ich will Dir in Deine schönen Augen schauen!“ sagte er und trieb mich ein zweites Mal durch das Rennen der Wonnen und noch ein drittes Mal...
Wir kriegten gerade noch mit, wie die Fahrer durch die Zeilgerade brausten, als wir unseren 4. Höhepunkt hatten.
„Du bist ein Sexgott!“ hauchte ich... „nur bei Dir!“ meinte er.
Heute sind wir verheiratet und leben in Cannes, aber zum Rennen in Monte Carlo fahren wir jedes Jahr!
Ich hatte einen Traum heute Nacht. Ich träumte in der Dunkelheit vor mich hin, ich träumte von der großen Verbundenheit all meiner Freunde und mir, meine Freunde, unzählige kleine Wassertropfen, verbunden in einem Ozean...doch was geschieht es beginnt zu rauschen und zu tösen, oh Gott bin ich schon in diesem Ozean. Ich werde hinfort gespült , auf einmal ein grelles Licht und Dampf nichts
als Dampf und ich beginne zu fallen. Ich denke gleich ist es um mich geschehen, ich werde zerspringen und irgendwo im nichts verschwinden... Auf einmal ist es soweit, ich komme zur Ruhe, ich bin gelandet...Hilfe wo bin ich... Es ist alles so weich um mich herum und es duftet so wunderbar und auf einmal dämmert es mir, es sind Haare um mich es sind die Haare eines Mannes...huch es bewegt sich etwas, der Dampf verschwindet und dann sehe ich ihn, in dem leicht beschlagenen Spiegel zeichnen sich seine Konturen ab, was für ein Prachtkerl, ich wünschte ich wäre ein Mensch und er würde mich wahrnehmen... Er beginnt seinen Kopf zu schütteln, ich habe Mühe mich zu halten, will ich doch diesen Anblick noch etwas genießen. Doch ganz langsam fange ich an zu rutschen, ganz sanft gleite ich in seinen Nacken. Ich schaue mich um, ich bin einer der letzten auf diesem wunderbaren Körper, jeden Millimeter versuche ich zu genießen, doch halt was ist das, er bekommt eine leichte Gänsehaut....bin ich schuld oder ist ihm kalt. Langsam perle ich über seine Schulter, wieder erblicke ich ihn in dem Spiegel der nun klar ist und seinen ganzen Körper frei gibt. Ich sehe mich, mich diesen kleinen Tropfen wie ich langsam mich über seine Brust bewege. Sie ist männlich und so wunderbar geformt, ich möchte auf ewig hier verweilen, er ist so schön dieser Anblick, der Spiegel, diese Brust und dann ich, der kleine Wassertropfen. Leider unterliege aber auch ich der Schwerkraft, so klein und leicht ich auch bin, so rutsche ich weiter, doch was passiert, vor mir beginnen sich seine Brustwarzen aufzurichten...habe ich ihn erregt, nimmt er mich wahr, was geschieht. Ich versuche zu verweilen, was gebe ich darum einmal diese herrliche Brust zu umrunden, einmal die Zunge oder die Lippen einer Frau sein... Doch ich rutsche weiter, runter an dieser herrlichen Männlichen Brust, ein kleiner Sprung und ich finde mich auf seinem Bauch wieder, wieder versuche ich so langsam wie nur irgend möglich über seine so wunderbare Haut zu gleiten, ich schaue in den Spiegel er greift nach einem Handtuch, oh Gott ein Handtuch, das ist mein Ende...doch er beginnt weiter oben, Glück gehabt. Er schließt seine Augen und beginnt sich ganz langsam mit dem Tuch abzureiben, ich glaube er versucht sich zu massieren und es scheint als träumt er von jemanden...von wem nur, bestimmt nicht von einem kleinem Wassertropfen oh wie schade. Vor lauter Schwärmerei bin ich schon wieder ein großes Stück weiter gekommen. Ich kann den Spiegel nicht mehr sehen, ich glaube ich bin irgendwo auf seinen Beinen, ich glaube es ist eine Innenseite seines Schenkels, die Haut ist hier so göttlich weich. Die Luft um mich herum ist wärmer geworden, ich sauge den Duft seiner Erregung in mich hinein, doch warum ist er erregt, sind es seine Träume oder ist ein Frau in seiner Nähe...ich werde es nie erfahren, ich bin doch nur ein winziger Wassertropfen der immer weiter hinab schwimmt, immer noch jede Pore genießend die ich kennen lerne. Langsam bin ich an seine Wade gesunken, sein Fuß gibt mir die letzte Gelegenheit seinen Körper, seine Haut zu spüren. Dann falle ich auf die Fliesen unter ihm. Ein letztes Mal schaue ich nach oben, was für ein Kerl, was für eine Figur, was für eine schöne Reise war dies. Ich habe diesen Körper mit jeder Sekunde genossen...er lächelt, sieht er mich oder ist es sein Traum der ihn lächeln lässt... Meine Kräfte schwinden, das letzte was ich sehe sind seine sehnsuchtsvollen Blicke...ach wäre ich nur eine Frau und nicht nur ein kleiner Wassertropfen...
@ michaela_Marlen
Sehr schöne Idee! *danke*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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wie
immer eine Spitzen Geschichte.
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Nur eine klitzekleine Phantasie ............
.........................und hoffentlich FSK18 *gg*


Schon wieder so ein grauer, verregneter Tag und das im Sommer.
Es ist kühl, mich fröstelt.
Eine schöne warme Dusche und danach gemütlich ins Bett kuscheln.
Ja, das werde ich jetzt machen.
Ich zieh mich aus, geh ins Bad, stell die Dusche an.
Warmer Wasserdampf macht sich in dem kleinen Bad breit.
Ich stell mich unter die Dusche, das warme Wasser rinnt über meinen Körper.
Es ist ein wohliges Gefühl wie es über meinen verspannten Nacken über meine Brüste, mit den vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen, rinnt. Es bahnt sich seinen Weg über meinen Venushügel .
Herrlich!
Ich greife nach dem neuen Duschgel, das so gut nach Vanille duftet. Gebe einen Klecks davon auf meine Handflächen und beginne mich einzuschäumen.
Als erstes über die Brüste, ich knete sie sanft, es bildet sich ein feiner Schaum aus dem keck die linke Brustwarze hervorlugt. Sanft streiche ich darüber, umkreise sie sanft. Die andere Hand massiert leicht die rechte Brust.
Leise stöhne ich auf.
Langsam gleiten meine Hände über meinen Bauch hinunter, zwischen meine Schenkel, streichen sanft über die Innenseiten.
Ich muss lächeln und erinnere mich an deine letzten Worte heute im Chat: Streichel dich mal ganz lieb von mir.
„Ja nachher unter der warmen Dusche, mit dem schönen warmen Duschstrahl“ habe ich geantwortet.
Gerne würde ich auch dich unter der Dusche streicheln, dich einschäumen. Deinen Körper, den ich ja nur von Fotos kenne, erforschen.
Während ich mir vorstelle wie meine Hände erst über deinen Rücken andern, nach unten über deinen Po, langsam wieder nach oben……………….nach vorne über deine Brust und deinen Bauch weiter nach unten……………..hmmmmmmmmmmmmmmmm halte ich den warmen Duschstrahl zwischen meine Beine. Genau auf den Punkt wo es kribbelt und pocht.
Das warme Wasser, mein Kopf-Kino, der etwas festere Strahl lassen eine Woge der Lust über mir zusammenbrechen. Laut stöhne ich auf, meine Beine sind wie Pudding, mein Kopf heiß und gerötet, mein Herz klopft laut………………….und trotzdem (oder gerade deswegen?) ein wunderschönes Gefühl.
Das einzige was mir jetzt noch fehlt………………….bist DU
der Anfang einer Sinnesreise...
Ich hatte einen schönen Tag in der Stadt, habe mir schöne Strümpfe und ein wunderschönes hauchzartes Negligé gekauft, danach am Elbufer gesessen und einen Latte Macchiato genossen.

Ich schaute auf die Uhr – gleich würdest Du Feierabend haben.
Wir sind im Hotel verabredet.
Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir.

Als ich die Lobby betrete werde ich schon vom Concierge erwartet.
Er winkt mich zu sich heran und überreicht mir einen Umschlag sowie eine Keycard.
Ich möchte bitte schon einmal ins Zimmer gehen lässt Du mir ausrichten.

Ich spüre schon ein leichtes Prickeln in mir – was hat er sich denn jetzt wohl wieder schönes für uns ausgedacht?

So in Gedanken versunken betrete ich das Zimmer.
Auf einem Tischchen steht ein Glas Sekt und eine kleine Schale Erdbeeren und ein kleiner Zettel liegt dort: „für Dich“.

Ich stelle meine Einkäufe ab, setze mich in den gemütlichen Sessel, nehme einen Schluck Sekt und öffne den Umschlag.

„Hallo meine Schöne, ich hoffe Du hattest einen schönen Tag. Ich möchte dass Du Dich ganz entspannst und Dich und Deine Leidenschaft an mich übergibst. Im Bad findest Du alles was Du brauchst. Ich freue mich auf Dich.“

Ich lege den Umschlag bei Seite und fühle wie das Prickeln in mir stärker wird.
Ich nehme den Sekt und die Erdbeeren mit ins Bad.

Dort ist bereits ein herrlich duftendes Schaumbad eingelassen. Kerzen stehen überall und es duftet herrlich nach Rosen.

Ich stelle das Glas und die Erdbeeren an den Wannenrand und ziehe mich aus. Dann lasse ich mich in das herrlich warme Wasser sinken. Ich nehme noch einen Schluck Sekt und genieße die Erdbeeren. Ich schließe die Augen und versuche mir auszumalen, was heute noch passieren wird.

Auf einmal höre ich leise Musik aus dem Zimmer.

„Tom?“

Ich bekomme keine Antwort, sehe aber, dass meine Sachen aus dem Bad verschwunden sind. Dafür liegt dort ein großes flauschiges Handtuch und daneben meine Lieblingsbodylotion von Bvlgari.

Ich steige aus der Wanne, trockne und creme mich.
Während meine Hände so über meinen Körper gleiten fühle ich schon die Erregung in mir. Meine Brustwarzen sind schon ganz hart und zwischen meinen Schenkeln ist es feucht und heiß.

Ich betrete wieder das Zimmer. Auf dem Sessel liegen nun meine neu eingekauften Dessous. Dazu ein schwarzer Seidenschal und ein weiterer Zettel.

„Wenn Du fertig bist, setze Dich bitte von der Tür abgewandt und schließe die Augen. Du wirst mich das Zimmer betreten hören. Dreh Dich nicht um und lass Deine Augen geschlossen.“

Ich schlüpfe in die Dessous und setze mich wie gewünscht in den Sessel. Schließe meine Augen und lausche ganz gespannt den Geräuschen um mich herum.

Ich höre Dich eintreten. Du kommst zu mir und hauchst mir einen Kuss auf den Nacken. Ich höre Dich sagen „ich möchte Dich mitnehmen auf eine Reise der Sinne. Nur riechen, schmecken und fühlen. Dazu möchte ich Dir die Augen verbinden. Darf ich?“

Ich nicke nur zustimmend und merke wie Du mir den Seidenschal sanft umbindest.
Ich sitze da, gespannt wie eine Feder, bin aufgeregt und erregt und weiß´ nicht was auf mich zukommt.

„Lehn Dich zurück und entspann Dich“ höre ich Dich sagen. „Du wirst es sehr genießen- glaube mir“.

Ich setze mich etwas entspannter in den Sessel und spüre Deine Hände in meinem Nacken. Sanft massierst Du mich ein wenig und ich merke wie ich ganz ruhig werde.

Ja, ich werde mich fallenlassen, mich der Sinne berauben lassen und einfach nur genießen.

Ich höre Dich um den Sessel herumgehen.
Ich kann spüren wie Du mich betrachtest.

Wohlwollend wandern deine Blicke über meinen Körper, sehen die schon jetzt hart aufgerichteten Knospen wie sie durch den zarten Stoff blitzen.

Behutsam hauchst Du mir einen Kuss auf die Stirn,
„so und jetzt schicke ich Dich auf die Reise meine Schöne“
höre ich Dich leise an meinem Ohr hauchen.

Und obwohl Du mich noch gar nicht richtig berührt hast, fühle ich schon jetzt eine enorme Lust und Leidenschaft die durch meinen Körper zieht.

Ich bin bereit.
@****ami und @******sta

Sehr schöne Geschichten - danke! *blumenschenk*
Sehr schön *danke*
Der Beginn unvergesslicher Stunden........Traumhaft!!!!!!! Danke !!!!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Das waren beides mega heiße Geschichten.
Danke...
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