Brasil
Servus alle zusammen. Ich bin neu hier - und zum Einstand und um mich vorzustellen möchte ich gern eine wahre Geschichte zum besten geben, die ich vor kurzem für KopfKino in Worte gefasst habe.
Brasil
Ich komme von der Straße nach hause in meine Dachterrassenwohnung in einer Großstadt in Brasilien. es hat 30 grad - auch noch jetzt am Abend.
Meine Frau wartet schon auf mich und küsst mich zur Begrüßung.
Eine kühle Dusche ist jetzt genau das richtige um den Staub der Straße ab zu waschen. >>"Ach ja, Jo ist da - wir warten dann oben auf der Dachterrasse!"<< meint sie noch.
Jo ist eine gute Bekannte und gern ein bisschen verrückt.
Das Wasser auf meiner haut ist eine Wohltat und macht meine Gedanken wieder hell.
>>hm Jo ist da<< ich weiß genau was das heißt.
Meine Lenden bekommen diese ziehen, bei dem mir der Kopf anfängt sich immer mehr, wie in Watte gehüllt anzufühlen und unwillkürlich meine Arme zur Decke greifen.
Die Hände gegen die von der Abendsonne noch aufgewärmten Fliesen gepresst speit das kalte Wasser in meine Nacken.
Ja ich bin da - ganz da und was da noch kommt liebe ich.
Ich spiele ein wenig an meinem Schwanz herum - wohl wissend, dass er in den nächsten Minuten die Hauptrolle übernehmen wird.
Er hängt fleischig-voll locker über meinem Sack - ja so, wie ich's als Mann doch so gern hab - wie er mir gefällt.
Wieder dieses ziehen, diese unsichtbare Verbindung zwischen seinem Ansatz und meinem Hirn.
Was gibt es schöneres als sich als Mann in Ungeduld der Gewissheit hin zu geben, dass man grade in diesem Augenblick zwischen zwei weiblichen Schenkel herbei gesehnt wird.
Ich trockne mich notdürftig ab. Die Perlen auf der Haut versprechen noch kurze Zeit kühle. -
Ich gehe nackt die Treppe hinauf und werde schon erwartet. Sie sitzen auf der Terrasse mit einem Capirinha und Bier.
Jedes mal, wenn ich so auf die Dachterrasse gehe überkommt mich dieser kleine Schauer der Unsicherheit und ich denke mir, wer mich da jetzt gerade alles nackt sehen kann.
Die Fenster der vielen umliegenden Gebäude kommen mir vor wie Augen die auf mich gerichtet sind. - In einem Land wie Brasilien in dem man für Nacktheit in den Knast kommen kann ein verwegenes Spiel, das ich da treibe.
Aber ich sitze ja eh schon und das Licht der Terrasse ist nur schwach.
Grade noch so hell, dass die beiden Frauen alle Details meines Körpers genau erkennen können.
Ein kühles Bier und wir unterhalten uns über den Tag.
Es dauert nicht lang da meint Jo so beiläufig als würde sie darüber philosophieren wie wir jetz' den Fisch, den sie mitgebracht hat am besten zubereiten:
"Stefan Du hast wirklich einen schönen Schwanz aber er ist grad so schlaff - nimm ihn doch in die Hand - ich will ihn endlich steif sehn!" -
Bei diesen Worten sind meine Lenden sofort elektrisiert und meine Hand wandert wie ferngesteuert zwischen meine Beine - kümmert sich die harte Männerhand behutsam diesem samtigen schlaffe Ding.
Meine Frau lächelt mich an, wissend dass mich das ja so unwahrscheinlich anmacht.
Ich lach zurück - weil ich in ihren Augen sehe, wie sehr sie es mag, wenn eine Frau so wie Jo neben ihr zeigt, dass sie geil ist auf mich, auf meinen Körper, der ihr gehört, auf meine Lenden, auf meinen Schwanz. Und sie kann ihn ihr für diese paar Minuten zum Genießen überlassen - meinen Körper - aber eigentlich gehört er ihr - ihr allein.
Alleine sie ist es, die gibt oder wieder nimmt.
Wenn sie sieht, wie die andere nervös mit den Schenkeln wackelt und mich am liebsten sofort in sich hätte.
Die Unterhaltung geht weiter als hätte es diese paar Worte, dieses Knistern in der Luft gar nicht gegeben - als wär gar nichts passiert.
Nur ein Mann, der zwischen zwei Frauen sein bestes Stück massiert. Ansonsten nur Lachen, Scherze, Heiterkeit und ganz eindeutige Blicke zwischen meine Schenkel.
Es dauert nicht lange, da greift Jo selber ein - zu - und vergnügt sich an dem Handschmeichler, den sie sich schon die vergangenen Nächte zwischen ihren Schenkel vorgestellt hatte und von dem sie gerade partu nicht lassen kann.
Hand, Augen, Mund, Brüste, Schenkel sind in diesem Moment nur auf einen Punkt fixiert.
Ich denk mir:>>Frauen beschweren sich oft über Männer, dass sie für sie nur ein Objekt der Begierde, ein Ding zum Anfassen ein Stück Fleisch zu sein scheinen und so behandelt werden. Und sie wissen nicht - wie ich es aufsauge, wie ich mich dem Genuss hingebe genau das gerade in diesem Moment zu sein.<<
Das Gespräch geht weiter, stockt aber immer häufiger und die aufkommende Stille wird immer öfter durch ein Stöhnen von mir durchbrochen.
Ein Stöhnen bei dem sich meine Augenlieder immer öfter kurz schließen um mich dem Ziehen und der Anspannung zwischen Schenkel und Nacken hin zu geben.
Meine Oberschenkel werden hart und der Hinter bewegt sich immer suchender im Rhythmus.
Die beiden Frauen wechseln sich ab in mit ihrer Handarbeit oder suchen beide gelichzeitig nach dem besten Platz für ihre Hände.
Ich werde immer wilder und Jo nützt meine Geilheit schamlos aus.
Langsam lässt sie ihre Finger über die samtweiche Eichel spielen, - die jetzt im sanften Licht geil und verlockend glänzt - verfängt sich mit ihrem Zeigefinger im Kranz darunter zieht ihren Daumen genauso lasziv übers Fremulum - dieser kleinen Scharte wo der dünne Faden den Kopf in zwei Hälften teilt - und schließt ihre Hand mit leichtem Druck als wolle sie so meinen Saft heraus drücken.
Ein winziger Film zieht sich über den Kopf - dem Wort der Brasilianerinnen für die Eichel - und mein Körper ist schon am Explodieren.
Jetzt kann ich meine Geilheit keinen Deut mehr verbergen - sie zeigt sich in jedem Millimeter meines angespannten Körpers und die ersten Tropfen die sich jetzt zeigen verraten dass ich nun jeder Frau, die auch nur zufällig hier an dieser Situation vorbei gehen würde - hilflos ausgeliefert bin.
Ich bin nur noch eins - und das in jedem Winkel meines Körpers, meiner Gedanken - ich bin einfach nur GEIL!
>>Komm Stefan - wir gehen alle ins Schlafzimmer<<