Bitte beruhigt Euch wieder!
Zur eindeutigen Rechtslage hatte ich ja schon weiter oben genug geschrieben.
Es ist also wirklich nicht nötig, sich hier länger so einen Kopf zu machen.
Hannover: 3. Stammtisch Treffen - Hannover Gruppe - Hannover (30.09.20
Bei diesen hohen Umsätzen mit fast 40 trinkenden und essenden Usern, die wir vom Joyclub dort generieren sind wir zweifelsohne gern gesehene Gäste, solange wir uns weiterhin ordentlich im Laden benehmen.
Gemessen an den ordentlich bezahlten Gerichten und Getränken ist eine Currywust, ein Bier und ein Kaffe nicht der Rede wert für den Gastronomen.
Überlegt doch mal, in welcher hohen Frequenz uns Speisen und Getränke auf den Tisch gebracht wurden.
Das war eine Glanzleistung der Küche und des Servicepersonals.
Bei so einer hohen Geschwindigkeit wäre das beschreiben von Bierdeckeln eine enorme Verzögerung.
Zeit ist nunmal = Geld
Insofern ist in dieser Form von Gastronomie es einfach eingepreist, dass hier und da mal was in der Abrechnung durcheinander gerät.
Ich persönlich finde das auch gut so, denn mir sind Betriebe, in denen unglaublich penibel mit Hilfe von mobilen Bestellerfassungsgeräten abgerechnet wird, sehr viel suspekter.
Die Küche vom Schweinske ist lecker und unglaublich schnell. Der Wareneinsatz einer unbezahlten Currywurst und einer Schaufel voll Pommes steht ebenso wie ein Bier und ein Kaffe in keinem Verhältniss zu den Kosten solcher peniblen Erfassungegeräte und steht nicht mal in einem gesunden Verhältniss zum schreiben von Deckeln, wenn man berücksichtigt wie schnell so eine Wurst samt Bier und Kaffe vom Personal bearbeitet werden.
Als wir als Paar beim gehen zum Beispiel bezahlt haben, da war die Schorle meiner Frau gar nicht mehr im System vorhanden. Da haben sie einfach eine andere Schorle von der Gesamtsumme abgezogen, die hat jetzt vielleicht später dann ein anderer User zu wenig bezahlt. Was ich damit sagen will, das System ist keineswegs perfekt.
Muss es auch gar nicht sein, solange wir Joyclubber hier uns nun nicht gegenseitig anfangen mit Vorwürfen zu beharken.
Nochmals, bei der klaren Linie am Anfang der Veranstaltung als Organisator des Abends der Bedienung anzusagen, dass jeder für sich selbst zahlt, muss ein letzter Gast keineswegs für noch offenstehende Rechnungen aufkommen.
Dies ist einzig und allein ein Problem des Gastronomen.
Und ich als User und auch als Moderator der Gruppe, der am Usertreffen teilnimmt, bin mit der Ungenauigkeit des Systems zugunsten der hohen Schlagzahl beim Essenservieren ganz gut einverstanden.
Insofern bitte ich jetzt alle Diskuatanten hier endlich um Einsicht in die Rechtslage und eine umgehende Beendigung dieser Diskussionen, die zu nichts weiter führen, als dass hier böses Blut entsteht. Unnötig entsteht wohlgemerkt!!!
Also bitte keine weiteren Vorwürfe mehr und keine Gegenvorwürfe,
wir werden sonst von Moderatorenseite aus diese Beiträge wieder entfernen.
Wenn jemand unbedigt noch was zu dem Thema loswerden möchte, so schreibt er es bitte an uns per Clubmail oder im dafür extra eingerichten Thread:
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