Erstmal..K.o-Tropfen sind schon jahrelang ein Thema und die Aufmerksamkeit wird nun erst aufgrund bestimmter, aber nicht bestätigter Vorfälle medial hochgepuscht.
Als eine die jahrelang im Sicherheitsbereich gearbeitet hat kann ich nur sagen man stolpert ständig über diese Flaschen oder die ganz Dreisten haben es in Spritzen.(da wiegen diese Glasüberzüge nur in falsche Sicherheit)
Schlussendlich ist die beste Vorsorge das eigene Getränk in der Hand behalten, keine Getränke von anderen annehmen oder jemanden Vertrautes wenn man mal tanzen will drum bitten aufzupassen ( so wie es einem durch Mama wie von
@********Paar erwähnt wurde oder halt Aufpasser wie
@*********pido )
Für Clubs, Veranstalter, Konzerte und Co ist es ähnlich wie mit Gras...es ist ein Fass ohne Boden und man kann nur Schadensbegrenzung betreiben.
Nicht unbedingt K.o-tropfen aber anderes habe ich schon an Stellen an Leuten (sowohl Männer als auch Frauen) gefunden, da scheint selten die Sonne hin.
Es wäre für jeden Veranstalter mit erhenlich Mehraufwand und Kosten verbunden da noch besser vorzugehen. Das wird Schlussendlich an die Kunden weitergegangen.
Und grad erst gestern erlebt: alle schreien nach Sicherheit und schärfere Kontrollen aber es muss schnell gehen am Einlass..und das obwohl wieder jeder 3. Dritte die vorherigen Eintrittsregelungen scheinbar nicht gelesen hat (grosse Taschen , Glasbehälter, Sprühflaschen mit Deo umd Co und dann rumheulen wenn es in die Tonne geworfen wird oder man draußen bleiben muss)