Tipps für den verrückten Sommer ;)
Die HAZ lässt grüßen... ich muss euch das zeigen (für alle, die es nicht gelesen haben)Kommt gut durch den Sommer
34 tips für 34°C
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1. Kalte Einläufe
Bei gesundheitsbewussten Stars und Sternchen ist die Darmreinigung längst ein Hit.
Das muss doch auch mit kaltem Wasser gehen.
Vorteil: Wahre Kühle kommt von Innen.
Nachteil: Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.
2. Auf kaltem Fuß
Schuhe in Größe 56 kaufen und den freien Raum mit Eis auffüllen. Vorteil: Schnell kalte Füße.
Nachteil: Bald nasse Füße.
3. Wie die Pinguine
Weißes T-Shirt, schwarzer Frack:
So bleibt man unerkannt im Yukon-Bay-Becken.
Vorteil: Mehr Platz zum Schwimmen als in jedem Freibad.
Nachteil: In der Pinguin-Kantine ist jeder Tag ein Freitag.
4. Vorgefühlte Ewigkeit
Dank Kryonik können verstorbene Menschen und Haustiere eingefroren werden, um sie in der Zukunft wieder aufzutauen.
Einfach bei KrioRus in Russland oder Alcor in den USA nach
Probefrieren fragen.
Vorteil: Kühler geht’s nicht.
Nachteil: Ist in Deutschland noch verboten.
5. Wie die Elefanten
Großflächig mit Sand einreiben. Was Elefanten vor der Sonne schützt, kann auch für Dünnhäuter nicht schlecht sein.
Vorteil: Günstigste Sonnencreme der Welt – im Baumarkt
kosten 25 Kilo 1,99 Euro.
Nachteil: Sand ist natürliches Peeling.
6. Thermometer tunen
Mit einem kleinen Nagel den Zeiger des Außenthermometers bei angenehmen 19 Grad feststellen.
Vorteil: Der Kopf wird ausgetrickst.
Nachteil: Bei digitalen Thermometern hilft der Nagel wenig.
7. Eisbrille basteln
Eine Brille mit Arktisbildern bekleben.
Vorteil: Kühlt sofort, denn das Auge schwitzt mit.
Nachteil: Nicht verkehrstauglich.
8. Damenbinden gegen Schweiß
Der pompööse Tipp von Modemaniac Harald Glööckler: Damenbinden in die Jacken einnähen.
Vorteil: Keine Schweißflecken unter den Armen.
Nachteil: Andere Schweißdrüsen starten Freiheitskampf.
9. Nichts wie raus nach Katzenhütte
In dem Ort in Thüringen schien die Sonne 2009 nur 995 Stunden – schattiger wird’s nicht.
Katzenhütte bietet sicher auch 2010 einiges für Wolkenfreunde. Vorteil: Schattig.
Nachteil: Thüringen.
10. Musiktitel arktisch umdichten
Helge Schneiders „Es gibt Eis, Baby“ nuscheln, im Knien „Über sieben Eisberge musst du gehn“ schnulzen oder ganz aktuell „Like a Kugel Eis“ rauslondonern. Vorteil: Kälte geht direkt ins Ohr.
Nachteil: Der Tanzfuß droht zu wippen – neue Schweißgefahr.
11. Chillen im Plenarsaal
In den fensterlosen Plenarsaal des Niedersächsischen Landtags gelangt kein Sonnenlicht –
genau das Richtige bei starker UV-Strahlung.
Vorteil: Beim Schattentanken Geschichte einatmen – bevor der Oesterlen-Bau vielleicht selbst Geschichte ist.
Nachteil: Mit einem Abriss wäre alles vorbei.
12. Vuvuzelas richtig nutzen
Tröööööööööööööööööööööööööööt nervt.
Besser die Vuvuzela umfunktionieren: Daumen auf das Mundstück, mit Wasser füllen und trinken.
Vorteil: Das Ohr ist entspannt, der Wasserhaushalt auch.
Nachteil: Vuvuzelas passen so schlecht unter den Wasserhahn.
13. Kalte Augen
Nichts strahlt kälter als die Augen von Udo Kier.
Kühler Dreierpacktipp: „Blade“,
„Dogville“, „Andy Warhols Dracula“.
Vorteil: Kier hat in mehr als 160 Filmen mitgespielt.
Das reicht für den Sommer.
Nachteil: Seine blauen Augen machen dich so sentimental.
14. Durch die kalte Stadt
Mit Sigur Rós auf den Ohren und Google-Streetview vor den Augen im Geiste durch Reykjavik schlendern.
Vorteil: Kühle Stadt mit Gänsehautmusik.
Nachteil: Manchen wird es bei Sigur Rós eher warm ums Herz.
15. Feuer mit Feuer bekämpfen
Heizungsthermostat auf Anschlag.
Denn: Vor der finalen Erderwärmung wird es in unseren Breiten erst einmal kühler.
Vorteil: Erderwärmung beginnt gut.
Nachteil: Erderwärmung endet böse.
16. Super kühl im Supermarkt
Im Supermarkt mit dem Kopf in der Tiefkühltruhe sich einfach
nicht für eine Pizza entscheiden können.
Vorteil: Angenehme minus 18 Grad – und man kennt
bald das gesamte Pizzasortiment auswendig.
Nachteil: Irgendwann kommt ein
Mitarbeiter und fragt: „Lieben Sie Lebensmittel?“
17. Kopfkühlung
Sich in den Kopf von Ghanas Nationalspieler Asamoah Gyan versetzen, der nach verschossenem Elfmeter beim zweiten einen gaaaaanz kühlen Kopf bewahrte.
Vorteil: WM-Kopfkino gratis.
Nachteil: Auch im Kopf cool bleiben kann für Schweißtropfen auf der
Stirn sorgen.
18. Nichts ist heißer als die Sauna
In der heißesten Sauna im AquaLaatzium hat der Wasserdampf beim Aufguss knackige 130 Grad.
Was ist da schon ein deutscher Sommer? Vorteil: Bei dem Wetter hat man endlich mal Platz.
Nachteil: Kreislaufkollaps droht.
19. Abtauchen im Wasser
Nach dem Motto: Je tiefer desto kälter.
Vorteil: Unten ist es nass, kalt und nicht so voll, wie beim Slalomschwimmen an der Wasseroberfläche.
Nachteil: Hilft nur in Seen.
Denn im Freibad wird das 24 Grad warme Wasser von unten ins Becken gepumpt.
20. Weihnachtsstimmung schaffen
Es sich im abgedunkelten Raum gemütlich machen, eine
Kerze anzünden, Weihnachtsgebäck essen und aus der Anlage „Leise rieselt der Schnee“ hören.
Vorteil: Raum dunkel, Kerze romantisch, Dominostein in Eiswürfelform. Nachteil: Auch beim zehnten Mal hören rieselt draußen kein leiser, kalter Schnee.
Stattdessen ist es nicht nur in den Herzen warm, sondern überall am ganzen Körper!
21. Gruselbilder anschauen
Zum Beispiel von ungeschminkten Stars, Reiner Calmund beim
Badeurlaub im Monokini, dem Ihmezentrum oder von Chez Pete, dem hässlichsten Hund der Welt 2010.
Vorteil: Sorgt für eine Gänsehaut.
Nachteil: Die Bilder wollen einfach nicht mehr aus dem Kopf.
22. Coole Filme gucken
Tipp: „Antarctica – Gefangen im Eis“. Vorteil: Bei 120 Minuten Überlebenskampf in Eis und
Schnee gegen Unterkühlung fängt man selbst im Hochsommer an zu frieren.
Nachteil: Nach dem Film geht’s trotzdem mit „In der Hitze der Nacht“ weiter.
23. Kellerkühlung
Nicht nur zum Lachen in den Keller gehen, sondern auch zum Abkühlen.
Vorteil: Angenehme Raumtemperatur und Lichtverhältnisse.
Nachteil: Messihafte Einrichtung und Nagetiere als
Mitbewohner.
24. Coole Cocktails
Ein Pina Coolada oder eine Coca Coola bestellen.
Vorteil: Kalt und flüssig.
Nachteil:Versteht der Kellner keinen Spaß, liefert er eine Bloddy Nose.
25. Der Kühlschrank als Kleiderschrank
Quadratisch, praktisch, kühl. Vorteil: Ausnahmsweise ist hier das Anziehen ein prickelndes
Erlebnis.
Nachteil: Die Unterhose passt sich nicht mehr den natürlichen Rundungen an.
26. Abkühlung auf dem Schützenfest
Mutigere können auf die Wildwasserbahn, für Profis gibt es die Eclipse mit 90 Stundenkilometern.
Vorteil: Schnelle Drehung gleich kühle Brise.
Nachteil: Kurzlebig und teuer.
27. Mit dem Rad durch die Waschanlage
Wichtig: Den Tankwart bitten, auf das Heißwachs zu verzichten. Vorteil: Schnelle Abkühlung im Vorbeifahren, und die Dusche ist auch gespart.
Nachteil: Pieksige Bürsten sorgen für Haut-irritationen.
28. Kühler Job
Ein Praktikum beim Bofrostmann im Kühlwagen machen.
Vorteil: Eiswaren in greifbarer Nähe.
Nachteil: Arbeiten, während andere Urlaub machen.
29. Künstlerisch wertvoll
Einen hannoverschen Eisskulpturenwettbewerb ins Leben rufen.
Vorteil: geselliges Frischeerlebnis.
Nachteil: Eisklötze sind außerhalb schlechter Beziehungen schwer zu organisieren.
30. Probleme?
Wähle 112! Bei der Feuerwehr anrufen und sich löschen lassen. Vorteil: Ein Spritzenvergnügen.
Nachteil: Für einen Einsatz der Feuerwehr muss man tief in die Tasche
greifen.
31. Auf drei Rädern
Per Velotaxi durch die Bahnhofsfontäne.
Vorteil: Erfrischt wie Ulles Eigenblut.
Nachteil: Schwierige Suche nach einem geeigneten Fahrer.
32. Im Wassernebel
Sich vom kalten Wassernebel in der Gemüseabteilung sanft berieseln lassen.
Vorteil: Hält frisch, auch altes Gemüse.
Nachteil: Das Gemüse reagiert verärgert: Die Tomaten werden
rot vor Wut, der Blumenkohl sieht zerknirscht aus, der Rettich wird kreideweiß und die Gurken ärgern sich krumm und dämlich.
33. Zugig
In klimatisierten Zügen -wenn auffindbar ! - das Leben genießen. Vorteil: Man kommt viel rum.
Nachteil: Beim Aussteigen kommt der Schock, Tage später die Erkältung.
34. Schnee selber machen
Zutaten zusammenmischen und fertig.
Vorteil: Im Internet gibt’s für vier Dollar „eine Packung mit fünfmal Schnee“.
Nachteil: Sieht aus wie echter Schnee, ist aber nicht kalt, sondern nur ein Pseudokunstgemisch. Gar nicht cool.