Quickie am Pendlerparkplatz
Derzeit ist die Zeit sehr kanpp. Dennoch findet sich manchmal eine Gelegenheit. Wie zuletzt beim Rückweg aus Salzburg.Bisher waren wir erst einmal am Parkplatz Sattledt. Via Clubmail hatte ich Ende April der Anfrage eines Soloherren zugestimmt um den Ort zu testen. Ein Quickie, also ein schnelles Meet&Cum, ohne Worte war vereinbart. Sie wusste wie so oft vorab nichts davon.
Ich war bewusst ein paar Minuten zu früh und sie blieb sitzen, während ich mich umsah.
Zur vereinbarten Zeit musste sie aussteigen und tief vornübergebeugt an unserem Beifahrerfenster warten. Kaum hatte sie ihre Unterarme ins geöffnete Fenster der Autotür gestützt und ihren gesenkten Kopf ins Innere des Wagens gestreckt, da stieg sofort ein Mann ein paar Fahrzeuge entfernt aus und trat mit knirschenden Schritten direkt hinter sie. Ihr knielanges Röckchen wurde von ihm ohne jegliche Vorwarnung gehoben. Kräftige und dunkle Hände betatschten testend ihre hochgereckten, prallen Backen und fuhren auch gleich leise schmatzend zwischen ihre bereits erwartungsvollen, feuchten Lippen. Auch unter ihre helle Bluse suchten sich die fremden Pranken ihren Weg. So fest, dass sie mehrfach hörbar die Luft zischend einziehen musste. Noch einige Tage später werden sich die Fingerabdrücke und Quetschmale an ihren großen Brüsten zeigen.
Dann wurde, wie vorab per CM mit mir vereinbart, von ihm ihr Hintern benutzt.
Ich liebe es, wenn sie sich auf meinen expliziten Wunsch hin jedermann völlig frei zur Verfügung stellt.
Der Moment, wenn sie erfährt, dass es wieder so weit ist.
Der Moment, wenn sie sich innerlich dafür bereit macht.
Der Moment, wenn der ihr bis dahin völlig Unbekannte erstmals an sie herantritt.
Ihr Gesichtsausdruck, wenn namenlose Hände erstmals kräftig zupacken. Zusammengepresste Lippen und leicht feuchte Augen. Sie, eine in der Normalität selbstbewusste und stolze Akademikerin, wird jetzt einfach als Sexspielzeug eines völlig Fremden öffentlich benutzt. Reduziert auf ein reines Sexobjekt. Für mich!
Das erste Eindringen. Anfangs noch vorsichtig.
Dann der Moment, wenn ihr ganzer Körper unter der Wucht des ersten, vollen Stoßes plötzlich nach vorne ruckt. Wenn ihr schmerzerfülltes Seufzen im Rhythmus seiner gnadenlos rammenden Hüften erklingt. Wenn ihre Augen die meinen suchen während ein Unbekannter immer wieder und zunehmend selbstbewusster zustößt. Zuzusehen wie ihr anfänglicher Schmerz, immerhin gibt es außer dem Kondom weder Vorspiel noch Gleitmittel, bei jedem weiteren Kraftakt langsam der Lust weicht.
Ihr Blick, wenn der Fremde sich unmittelbar vor seinem Orgasmus geradezu brutal an ihrem Hintereingang bedient und sich völlig rücksichtlos bis zum Anschlag immer wieder sehr tief und sehr prall in sie zwingt.
Ihr Gesichtsausdruck, wenn der Unbekannte nach (zu) kurzer Zeit tief in ihrem Anus zuckt und laut stöhnend in langen Wellen abspritzt. Ein letztes, scharfes Klatschen seiner Hand auf ihrem nackten Po, der Klang eines zugezogenen Reisverschlusses und ein vollgespritztes Kondom klatscht neben ihr auf den Boden.
Ein fremder Mann geht schnellen Schrittes und völlig wortlos zurück zu seinem Auto. Er startet und fährt los.
Immer noch schnell atmend folgt ihr Blick jetzt erstmals dem davonfahrenden Wagen. Den Herren darin konnte sie nie wirklich sehen. Denn ich schätze es nicht wenn sie zu früh versucht sich dafür umzudrehen oder ihren Blick zu heben.
Sie zieht seufzend den hochgerafften Rock zurecht und hebt einen vollgespermten Gummi auf, um ihn im nächsten Mistkübel zu entsorgen. Am Rückweg zu mir richtet sie ihre Kleidung wieder. Die harten Nippel stechen jetzt aus der hellen Bluse gut sichtbar weit hervor. Auch die blonden Haare, soeben noch fest in fremder Männerfaust, werden schnell wieder in Form gestrichen. Leise stöhnend und sichtbar immer noch hoch erregt sinkt sie wieder auf den Beifahrersitz.
Mit einer derartig frisch gefickten (Ehe-)Schlampe, egal ob Hoteldate, Gangbangabend oder Parkplatzsex, nachhause in die Normalität zu fahren ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Diese Erinnerungen beleben unseren Alltag. Besonders wenn wir dabei immer wieder bestimmte Momente oder Szenarien Revue passieren lassen und gemeinsam neue Fantasien erdenken. Manche davon werde ich in den kommenden Monaten versuchen umzusetzen. Andere werden bloß dunkle Fantasien bleiben.
Auch dem fremden Hengst, Mitglied des hiesigen BBC-Unterforums, sei an dieser Stelle gedankt. Sein Wunsch eine blonde und blauäugige Businesslady ohne vorheriges Gequatsche und Kennenlernen im Kaffeehaus einfach "einmal so richtig in den Arsch zu ficken" sowie mein expliziter Wunsch nach ihrer harten und völlig wortlosen Benutzung als billige und willenlose Parkplatzschlampe haben perfekt harmoniert.
Das ganze Abenteuer hat außer ein paar Clubmails kaum 10 Minuten in Anspruch genommen. Die vielfarbigen Spuren an ihrem Körper brauchten etwas mehr als zwei Wochen um wieder völlig zu verschwinden. Die Erinnerung an das Erlebnis bleibt aber wohl bei allen Beteiligten noch lange frisch.