Mentale Grenzsituationen - Zwiespalt
Hallöchen liebe Freunde der harten Spielart, Da es bei uns gerade recht aktuell ist und heute zu einem langen Gespräch geführt hat, würden wir einfach gerne mal wissen, wie ihr die Situation / den Gedankengang bewertet und was euch dabei wichtig wäre.
Zur Grundlage:
Sie: maso, devot, hat vor allem einen Faible für mentale Grenzsituationen, bringt viele Jahre Erfahrung in der bdsm Szene mit
Er: eher Reaktionsfetischist, leicht sadistische Tendenzen, deutlich weniger Erfahrung als sie, aber durchaus einige vorhanden
Gemeinsam: bdsm Sessions / Roleplays / R*peplay Erfahrung, Vertrauen sitzt, klarer Metakonsens vorhanden, das Spiel mit Messer an der Kehle usw gehören fast schon dazu.
Sie reizt sehr das Spiel mit Ängsten bis kurz vor Panikmomente, R*peplay, Entührungsszenarien, weiße Folter, Rollenspiele zB Hexenverhör o.ä.
(Einiges davon auch regelmäßig umgesetzt).
Körperliche Lust ist schön und gut, der größerer Teil der Lust liegt allerdings auf der mentalen Seite.
Sie hat Bedenken, dass sie ihn (weil in vorheriger Partnerschaft schon passiert) da zu schnell durch Wünsche an seine Grenzen bringen könnte.
Er hat eher Bedenken so extrem harte Spielarten durchzuziehen und bei ihr einen negativen Moment zu erwischen. Da aber Planung und absprachefähige Mitspieler benötigt sind muss man etwas vorplanen.
Umsetzen wollen es aber beide
Habt ihr Ideen welche Fragen wir uns noch stellen müssen, welche Gedankengänge noch gehen?
Es grüßt die Hexe