Ganz lieb
Du bist so süß, mein Kleines. Die Nummer jetzt, die hätte ich selbst nicht hingekriegt. Bella hat mir die beiden Turboficker besorgt, getestete Könner. Ich hänge den Zettel an die Tür des Clubraums, "Privat" steht darauf. Dich haben die Kerle bereits ausgezogen, dir hastig die Brille abgenommen und dich bäuchlings ausgestreckt auf das große Lackbett gefesselt. Ihre Berührungen an deinem Körper sind durchdacht, funktional, gestreichelt wird nicht. Einer schiebt dir eine Kissenrolle unter das Becken, macht dich so leichter begehbar. Bella schleicht sich noch einmal herein, stellt eine leere Michkaffeeschale auf den kleinen Beistelltisch und schüttet aus einer bereits geöffneten Gewerbepackung Kondome hinein und stellt einen Pumpspender mit Gleitgel dazu und eine Rolle Wischpapier. Ihr Blick gilt der Ordnung in dem Raum, nur nicht dir als Person. Kleines, ich bin bei dir, würde ich am liebsten noch sagen, wäre es für uns beide nicht kontraproduktiv. Dann fangen sie auch schon an und arbeiten mit zwei Floggern deinen Körper weich und du kannst den Schmerz diesmal nicht wegatmen, sie sind einfach zu schnell.Es hat eine große Wirkung auf mich, zu sehen, wie die beiden dich für die Verwendung als Fickstück vorbereiten und dabei weiß ich, wie das alles zu deiner zielgerichteten, inneren Neuverortung wird. Du kannst mich nicht sehen, zumindest mein Gesicht nicht, ich sitze hinter der Szene, sehe, wie du dich in der Fixierung windest, weiß welche Treffer besonders tiefen Schmerz bei dir auslösen und höre dein Jammern, weil es den beiden Jungs anders als mir egal war und sie es dir nicht verboten haben. Ich bin bestürzt, aber es macht mich auch sehr geil.
Irgendwann ist die Penetration deiner Zugänge dran. Ich achte darauf, dass die mit mir vereinbarte Reihenfolge eingehalten wird, doch die beiden haben das in Fleisch und Blut. Sie biegen dich mit ihrem Gewicht, ziehen dich zurecht, machen alles richtig, damit ihre Schwänze jede mögliche Eindringtiefe in dir ausnutzen können. Dein Gesicht ist knallrot und verheult, was ich sehe, als der eine in dein Haar greift, deinen Kopf nach oben und zur Seite zwingt, um deinen Mund hart zu ficken, bis sich eine kleine Menge Kotze an seinem Schwanz vorbei presst und auf dem schwarzen Lack eine kleine Lache bildet. Ich möchte aufspringen und sie wegwischen, denn ich weiß, wie unangenehm dir das ist, doch er macht das selbst, lächelt mir dabei zu. Ich bin noch nicht dran, es dauert noch, bis du nur noch durchgeficktes Fleisch bist und ich dir die Nase putze, die Brille wieder aufsetze und ganz lange lieb zu dir bin.
m.brody
2018/2023