Tränen
Trotz des viel zu engen Kondoms ist mein Schwanz hart und tief in ihr, eine Hand ist in ihren Pferdeschwanz gekrallt, die andere drückt den Hals zu und will nicht loslassen, fast wie ein Schraubstock. Ich ficke sie aus der bequemen Seitenlage heraus von hinten, ganz ruhig, ermahne sie immer wieder, den Wand angelegt zu lassen, dessen Vibrationen ich an den Hoden spüre. Wenn ich ihr wieder Luft gebe, übernehme ich zeitweilig das Gerät, presse es an ihre Clit und reibe damit. Dann unterdrücke ich ihr Stöhnen, indem ich ihren Kopf zu mir wende, zu festen, trockenen Ohrfeigen übergehe und sie leise dabei ausschimpfe. Ich verharre kurz, weil die Tränen anstehen, sie kämpft. Ich weiß, sie hasst sich dafür, doch ich möchte sie niemals anders ficken als so, während sie das Heulen anfängt. In mir spüre ich den kalten Wunsch, dass ihre Tränen danach noch auf mich herunter rinnen, wenn ich sie im Arm halte und es still ist.m.brody
2020