Die Cuckold-Demütigung
Diese Kurzgeschichte basiert auf einer wahren Story.Es war ungefähr 2 Uhr morgens und die meisten Gäste waren schon gegangen. Zu spät bemerkte ich, dass er wütend auf mich war. Ich hatte meinen Mann unabsichtlich mit meinem Verhalten gedemütigt, ihn einfach nicht beachtet, als ich meinem Verlangen freien Lauf ließ und mich ohne ihn mit dem attraktiven Mann, der zuvor auch schon an unserem MMMF beteiligt gewesen war, direkt vor seinen und den Augen der übriggebliebenen Gäste, auf der Swinger-Party vergnügte. Ich hatte mir garnichts Böses dabei gedacht. Völlig gedankenlos ließ ich es geschehen. Es war so schön und fühlte sich so gut an. Unsere halb nackten Körper umschlungen, während wir uns gierig küssten. So standen wir da und konnten die Finger nicht voneinander lassen, wohl wissend dass wir uns für längere Zeit nicht wiedersehen würden sobald wir die Party verließen und unsere Wege sich trennten.
Ich war nur mit einem knappen, schwarzen Negligé bekleidet. Nichts drunter, auch kein Höschen. Warme Hände wanderten zärtlich an meinem Körper entlang, mich sanft streichelnd an meinen intimsten Stellen und das entfachte wieder heftige Lust in mir. Ich genoß das prickelnde Gefühl fremder Haut. Endorphine durchfluteten meinen Körper und der dann folgende, hemmungslose Sex ließ mich alles um uns herum vergessen. Es war so schön, aber mein Mann war müde und wollte nach Hause. Wir hatten schon einen langen, wunderbaren Abend hinter uns, an dem wir uns eigentlich alle schon zu Genüge sexuell verausgabt hatten. Vermutlich einer der Gründe warum mein Mann zum Schluss nur noch zugesehen hatte, wie ich es mit dem anderen Mann trieb, denn er ist dominant und definitiv kein Cuckold-Fan. Als er mir dann signalisierte dass er jetzt fahren würde und er den Raum verließ, ahnte ich schon dass dieser letzte Sex Konsequenzen für mich haben würde. Ich sprang schnell auf und lief ihm hinterher in den Umkleideraum. Als wir uns anzogen war es ganz still und ich konnte seine Wut förmlich spüren. Dieses Mal war er richtig sauer und er sprach die ganze Heimfahrt kein Wort mit mir, was meine Vermutung bestätigte.
Zu Hause angekommen schaue ich ihm kurz in seine großen, braunen Augen. Er guckt mich böse an. Ich sehe Wut und Enttäuschung in seinem Gesicht. Immer noch Schweigen. Ich weiß dass er sauer auf mich ist, aber er hätte ja auch dazwischen gehen können, denke ich. Er hätte etwas sagen können. Trotzdem keimt ein kleiner Funke eines schlechten Gewissens in mir auf und es tut mir ein bißchen Leid ihn nicht mit in das Spiel einbezogen zu haben. Aber das ist doch kein Grund jetzt so überzureagieren, denke ich. Er gibt mir das Gefühl ganz alleine Schuld zu haben und das sehe ich nicht ein. Schließlich hatten wir für solche Fälle ein Safeword vereinbart. Stur warte ich darauf dass er endlich etwas sagt, aber es kommt nix. Dann drehe ich mich um, will den Raum verlassen. Vielleicht ist es gut wenn wir erst mal eine Nacht drüber schlafen. Morgen können wir dann in Ruhe über alles reden. Doch als ich den Türgriff fassen und aufziehen möchte, spüre ich ihn plötzlich, wie er mich mit seinem Körpergewicht gegen die Tür drückt. Ich fühle seinen warmen Atem in meinem Nacken. Er kommt ganz nah an mein Ohr und flüstert: "Das hättest du nicht tun dürfen, Schatz! Diese Demütigung muss ich bestrafen!"
Er fasst mich am Kleid und zieht mich daran zurück. Dann öffnet er die Tür und schiebt mich vor sich her, lenkt mich in die Richtung in die er mich haben möchte. Ich habe eine leise Ahnung was jetzt gleich passieren wird. Er führt mich in Richtung Schlafzimmer.
Ich werde sanft von ihm aufs Bett geschubst. Nachdem er mich losgelassen hat, drehe ich mich um, setze mich auf meinen Hintern und schaue ihn wütend, mit funkelnden Augen an. Jetzt bin ich sauer. Was denkt er sich eigentlich dabei? Wenn er mich jetzt anpackt, werde ich mich wehren. Ich werde ihn kratzen und beißen, wenn es sein muss.
Er holt etwas aus seinem Nachttisch. Ehe ich erkennen kann was es ist, umfasst er in sekundenschnelle mein Handgelenk und die Handschelle schließt mit einem klicken. Das andere Ende hat er in sekundenbruchstücken an der Stange am Kopfteil des Bettes befestigt. Ich schimpfe: "Lass mich los! Ich will nicht mehr!" Doch er ignoriert mein Geschimpfe. Stattdessen packt er auch meinen bis eben noch freien Arm am Handgelenk. Ich versuche mich loszureißen, strampel mit den Beinen, aber vergebens. Ich habe keine Chance gegen ihn. Er ist viel stärker als ich.
Es dauert nicht lange bis ich an beiden Armen und an einem Bein gefesselt bin und mich kaum noch bewegen kann. Ich liege hier hilflos auf dem Bett, immer noch in meinem Kleid. Er zieht sich selbst ganz in Ruhe aus. Er ist die Ruhe selbst. Dann krabbelt er über mich, setzt sich auf mein Becken, stützt sich mit einem Arm ab und faßt in leichtem Würgegriff mit der anderen Hand um meinen Hals, wobei er mir tief in meine blau-grauen Augen schaut. Er beugt sich mit seinem Gesicht über meinen Kopf und scheint diese Machtsituation zu genießen. Seine Augen wandern mein Gesicht ein paar Mal auf und ab. Dann sagt er: "Du bist wunderschön, meine Liebe. Wenn du dich jedoch noch einmal so verhältst werde ich dich auf der nächsten Party ans Kreuz fesseln und dich dann alleine lassen. Was denkst du was dann passieren wird?" Ich überlege kurz und schaue ihn empört mit großen Augen an. Das würde er nicht tun, denke ich, jedoch etwas unsicher. "Willst du das?" fragt er mich. Ich schüttele den Kopf. "Gut!" sagt er. "Ich möchte dass du akzeptierst dass ich bestimme was auf den Sex-Partys passiert. Ich beanspruche die Kontrolle und beim nächsten Mal wirst du mich erst um Erlaubnis bitten! Hast du verstanden?" Ich schaue ihn an und nicke bejahend. Dann küsst er mich liebevoll auf den Mund. Seine Finger wandern zum obersten Knopf meines Kleides und öffnen ihn, dann den Zweiten, den Dritten und so weiter, bis er das Kleid links und rechts zur Seite aufklappen kann und er sich nur noch meines Höschens entledigen muss. Er mustert kurz meinen entblößten Körper. Dann verschwindet er ohne was zu sagen im Bad, lässt mich einfach ganz alleine liegen.
Ich denke kurz nochmal über alles nach, was so auf dieser Party passiert ist und dass ich mich möglicherweise zum Ende der Party tatsächlich anders hätte verhalten sollen.
Da geht plötzlich die Tür wieder auf und er kehrt zurück. Bevor er zu mir kommt und mir ein Tuch über die Augen legt, kann ich noch erkennen wie er verschiedene Sextoys aus seiner Tasche holt. Ich kann nichts mehr sehen, aber ich höre seine Stimme, wie er mir fast beiläufig sagt dass ich ein unersättliches Luder bin das für schlechtes Verhalten bestraft gehört. Er spreizt meine Beine und ich spüre wie seine Zunge meine Schamlippen teilt und sich sanftes saugen und lecken abwechseln, während er mich zusätzlich mit seinen Fingern penetriert, so lange bis ich es kaum mehr aushalten kann. Meine Atmung geht heftig und mein Herz schlägt schnell. Ich spüre wie mein Kopf errötet und die Welle der sich immer weiter aufbäumenden Gefühle stärker und stärker wird. Kurz bevor ich merke dass sie sich in einem Orgasmus entlädt stöhne ich: "Ooohhh jaaaaa!" und dann komme ich heftig zuckend. Meine Pussy zuckt in rhythmischen Bewegungen. Ich genieße das Gefühl, bin erschöpft und brauche jetzt dringend eine Pause, aber er hört einfach nicht auf. Meine überreizten Nerven drehen völlig durch, halten es nicht mehr aus wie er immer weiter leckt. Ich ziehe mit den Armen an den Handschellen, habe den Impuls ihn von mir wegzudrücken, aber wie? Ich versuche mein Becken wegzuziehen, es irgendwie wegzudrehen, aber je heftiger ich mich wehre umso stärker hält er mich fest. Er macht immer weiter. "Hör auf!" raune ich ihn an und er antwortet: "Du wirst in der nächsten Stunde noch viele Male kommen, Baby. Ich werde dir dabei zusehen und mit dir machen was ich will und ich werde dich ficken so oft und so lange ich will!" Dann setzt er seine Tortur erbarmungslos fort. Ich versuche meine Nerven wieder zu beruhigen und mich irgendwie mit dieser ausweglosen Situation so gut es geht zu arrangieren. Ich bin eh schon total wundgefickt und überreizt von den Geschehnissen auf der Party. "Wie soll ich das nur weiter aushalten?" frage ich mich innerlich jammernd. Nach ein paar Minuten hört die Überreizung endlich auf und ich fange wieder an die Gefühle zu genießen. Dieses Mal dauert es etwas länger als zuvor, aber er schafft es tatsächlich noch ein zweites Mal mich zum Höhepunkt zu bringen. Als er den Orgasmus bemerkt, hört er auf zu lecken und fängt sofort an das Tempo seiner auf und ab bewegenden Finger in mir zu beschleunigen. Es dauert nur wenige Sekunden und ich spüre die dritte Explosion der Gefühle kommen. Unkontrolliert sammelt sich Flüssigkeit in meiner Pussy und ich fühle wie es mir zwischen meinen Schenkeln nass hinunterläuft. Ich stöhne auf, bin völlig fertig.
Er nimmt mir das Tuch von den Augen und ich meine ein freches Grinsen in seinem Gesicht erkennen zu können. Er rutscht nach unten, packt mein nicht gefesseltes Bein und schiebt es über mein anderes Bein so dass ich mein Becken seitlich kippen muss. Es klatscht auf meiner Pobacke. Einmal, zweimal, dreimal. Dann fühle ich wie seine Finger Gleitgel an und in meinem Hintern verteilen. Er drückt den in seiner Hand zuvor erwärmten Plug vorsichtig gegen mein Poloch und spielt damit mit immer wieder vorsichtig kreisenden und drückenden Bewegungen. Es fühlt sich gut an. Ich weiß dass ich ihm vertrauen kann. Er würde mir niemals ernsthaft weh tun und ich genieße das Gefühl, lasse locker. Der Plug flutscht sanft in meinen Hintern und mein Mann rüttelt in kurzen Auf- und Ab-Bewegungen an dem hellen Stein am Ende des Plugs. Ich glaube es gibt wohl nichts was ihn viel mehr erregt als mich anal kommen zu lassen. Jahrelang hat er geduldig darauf hingearbeitet mir den Analsex schmackhaft zu machen und es geilt ihn extrem auf zu sehen dass ich auch mittlerweile davon zum Orgasmus komme. Sein rütteln wird immer schneller und schneller. Er schaut mir ins Gesicht und checkt meine Emotionen. Ich sehe seine dunklen Pupillen, die vor sexueller Erregung stark geweitet sind. Sein animalischer Blick turnt mich unheimlich an. Ich spüre die nächste Explosion kommen und ein: "Ohhhh, mein Gott!" geht mir über die Lippen, genau in dem Moment als es mir zum vierten Mal kommt und der anale Orgasmus sich durch einen erneuten Squirt offenbart.
"Ich brauche etwas zu trinken." sage ich. Der Flüssigkeitsverlust macht sich bemerkbar. Er verlässt den Raum und ich höre wie er sich am Waschbecken die Hände wäscht. Dann kommt er mit einem Glas Wasser zurück. Er macht das Bein und einen Arm los, so dass ich mich aufsetzen und etwas trinken kann. Das ganze Bett ist nass, stelle ich fest. Wir schauen uns gegenseitig an und ich frage ihn warum er mich nicht komplett los macht. "Weil ich noch nicht fertig bin mit dir." antwortet er ernst, nimmt mir das Glas aus der Hand und dreht mich herum, so dass ich mich mit den Händen am Kopfteil abstützend und kniend vor ihm befinde. "Bitte!" flehe ich. "Ich kann nicht mehr!"
"Doch, du kannst noch!" sagt er mit selbstbewusster Stimme. Dann schmiert er sich Gleitgel auf seinen harten Schwanz, zieht mir den Plug aus dem Hintern und dringt langsam und vorsichtig anal in mich ein. Seine Hüfte bewegt sich zuerst mit noch sanften, langsamen Stößen, dann immer schneller und heftiger. Er macht mich fertig, denke ich. Er macht mich einfach komplett fertig! Die immer schneller werdenden Stöße lösen so krasse Gefühle in mir aus dass sich meine Augen unkontrolliert verdrehen. Ich weiß dass er erst aufhören wird wenn er mit mir fertig ist. Kein Gejammer oder Betteln würde jetzt etwas nützen. Also ergebe mich der Situation und lasse erneut los. Ich spüre wie sich langsam die fünfte Welle aufbaut und stöhne laut: "Oh mein Gott! Ich komme. Ich komme!" Die Flüssigkeit läuft mir wieder mal nass an den Schenkeln hinunter und er faßt mich kräftig mit einer Hand an der Hüfte, mit der anderen knetet er meine von den Stößen wippende Brust. Dann setzt er zum Endspurt an und Ich höre ihn ebenfalls laut stöhnen : "Du machst mich so geil, mein Schatz! Ich liebe dich!" Er drückt dominant meinen Rücken nach unten, packt mich an den langen, blonden Haaren und zieht mich sanft daran in seine Richtung. "Gleich hast du es geschafft. " sagt er zu mir. Es vergehen noch ein paar Minuten heftiger Stöße, dann kommt er tief in mir. Er küsst mich im Nacken und flüstert in mein Ohr: "Das hast du gut gemacht! Ich bin stolz auf dich!" und er wartet noch kurz bis sein Schwanz erschlafft bevor er ihn aus mir herauszieht. Ich bleibe, mit einer Hand immer noch ans Bett gefesselt, verharrt in liegender Position, bis er auch die letzte Handschelle öffnet und ich wieder frei bin.
Erschöpft bleiben wir beide noch etwas im Bett liegen und kuscheln uns aneinander. Er nimmt mich in seinen Arm und streichelt mir übers Haar. "Geht es dir gut?" fragt er. Ich nicke und antworte mit einem leisen "Ja, aber ich bin sehr müde jetzt." Er lächelt mich an und sagt:" Komm, geh ab ins Bad und dann schlafen wir." Ich raffe mich auf um noch ein letztes Mal aufs Klo zu gehen um danach endlich selig, ruhig einschlafen zu können.
Am nächsten Morgen wache ich neben meinem noch schlafenden Mann auf. Der letzte Abend und die letzte Nacht schwirren mir sofort nach dem Erwachen durch den Kopf. Es ist krass, was wir in letzter Zeit alles so erleben, denke ich. Trotz der kleinen Ehekrise, möchte ich alles was geschehen ist nicht bereuen. In Zukunft weiß ich wie ich mich besser verhalten sollte. Ich gebe ihm die Kontrolle.
Unsere Abenteuer werden weitergehen.