Strafe muss sein.
Lange haben wir nicht mehr gespielt. Immer kam irgendwas dazwischen oder arbeiten. Ich hatte so Sehnsucht nach meinen Herrn, seinen strengen Blick, seine Stimme, seine strenge Hand, die auch mal weh tut. Man wartet geduldig, erledigt gehorsam die Aufgaben. Jeder weitere Tag eine Qual, Frust. Immer diese Sehnsucht und geilen Gedanken und Fantasien, die mich täglich quälen. Eigendlich darf ich es mir nicht selber machen aber bin zwei mal schwach geworden. Auch mein Ton ihm gegenüber ist rauer geworden, widersprechen, frech sein. Das lange Warten raubt einen den Verstand. Dann kam eine Nachricht von ihm. Am Samstag wirst du alles vorbereiten. Es wird Zeit, das du wieder mal spürst, wer dein Herr ist und auf den richtigen Kurs gebracht wirst. Du hast es in letzter Zeit, maßlos übertrieben, das wirst du zu spüren bekommen. Oft ist es garnicht so schlimm und doch sind die fiesen Schmetterlinge im Bauch. Mit jeden Tag, der vergeht...steigt die Angst aber auch die Lust. Es ist Samstag, ich hab alles vorbereitet, mich Chick gemacht für ihn. Gleich wird er kommen. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Dann klingelt es, ich erschrecke kurz. Leicht zitternd öffne ich die Tür. Ich sehe ihn an, meine Freude ist gross. Er kommt lautlos rein, beachtet mich nicht, hängt seine Jacke an. Ich gehe in die Knie und reiche ihm das Halsband, was er mir gleich anlegt. Ab ins Zimmer sagt er. Ich nehme auf dem Bett meine Sub Position ein. Er steht vor mir und schaut mich lautlos an. Als ich ihn ansehe, spürte ich die Hand im Gesicht. Die hat gesessen. Ich konnte kaum meine Position halten. Noch eine und noch eine. Jede weitere Bewegung von ihm, ließ mich zusammen zucken. Ich zittere am ganzen Körper. Schäme mich für den Ungehorsam und doch macht es mich geil, meine Muschi zickt. Diese Angst was noch kommt. Er ist echt sauer. 😛 In meinen Gedanken habe ich schon sein schwanz im Mund. Aber das soll noch dauern. Jetzt werde ich dir weh tun. Ich muss mich aufs Bett legen, meine Arme sind an den Ringen am Bett gefesselt. Unterm Becken werden Kissen geschoben, damit der Hintern schön hoch liegt. Er zieht sein Gürtel aus der Hose. Schon saust er auf mein Arsch immer und immer wieder. Ich schreie und winde mich. Dann nimmt er den Rohstock. Sag mir ne Zahl zwischen 1 und 30. Ich sage 25. Und muss mit zählen. Jeder Schlag ist echt fies und ich bereue etwas, so frech gewesen zu sein. Auch die Peitsche zeichnet mein Rücken. Doch ich kann nicht anders, es macht mich so geil. Meine Muschi zuckt. Der Schmerz, die Angst, Erleichterung, Befreiung. Ich höre wie er sich auszieht. Er stößt sein harten schwanz in mein Arsch. Ich schreie auf. Er hält mich fest und stösst immer wieder zu. Ich kann mich nicht wehren. Muss es über mich ergehen lassen. Er macht mich los, dreht mich um. Schiebt mir sein schwanz tief in die Kehle. Ich muss würgen. Wenn ich nicht richtig blase, gibt's ne Schelle. Würgt mich am Hals. Aber er will noch nicht kommen. Er streichelt, massiert meine nasse Muschi. Seine Hand Bohrt sich rein, ich bin eng es tut weh, aber er hält mich fest. Stimuliert mein Kitzler bis ich heftig komme. Err fickt wieder gnadenlos mein arsch und spritzt sein sperma tief rein. So das mir wieder nächsten Tag die Sahne aus den Arsch läuft, während der Arbeit. Ich bin erschöpft aber erleichtert und für die nächsten zwei drei Wochen Tiefenentspannung.