Fragwürdige Kennenlernmethoden - Was meint Ihr dazu?

Joah, es sind inzwischen etliche Damen auf den Trichter gekommen, dass man sich von devoten Männern ohne nennenswerte Gegenleistung beschenken lassen kann. Gesucht sind dann eher sogenannte money pigs statt dienstbarer Seelen...
Es ist zum ko....

Sei froh dass du das gleich gemerkt hat wie die tickt. Abhaken und vergessen. Da ist jeder zusätzliche Gedanke verschwendet.

Ich kenne diese Art von Damen zur Genüge. Leider in anderen Foren wo es relativ einfach ist irgendwelche Profile zu erstellen. Auf solchen Plattformen tummeln sich meist junge Mädels die halt mal was von Geldsklaven gehört haben. Da meldet man sich im Internet an und die Geldsklaven schicken einem Geld ohne dass frau was dafür tun muss.

Hatte auch mal Kontakt mit einer jungen Frau die total begeistert war und meinte dass jede Frau einen Sklaven haben möchte usw. Ich wollte putzen und sie wollte shoppen. Wir waren shoppen und ich durfte mal ihr Auto putzen und innen reinigen.

Klar ist es für Damen auch schwierig. Sie werden mit Anfragen überhäuft, die meist auch nicht nett sind und man sich wundern muss dass der Mann sich als devot bezeichnet und der Dame gegenüber null Manieren hat. Die wollen sich dann durch Geschreibsel aufgeilen und sich dann erleichtern. Die Dame hat Zeit und Nerven verschwendet für nix.

Wie löst man das Problem? Durch ein Pfand? Eine Anzahlung? Amazon Gutscheine werden eingelöst und der Spender blockiert.

Ich bin ja schon in einem gewissen Alter und bin schon lange als Putzsklave unterwegs. Hab damals schon schnell gelernt dass sher Junge Damen nichts für mich sind. Erstens vom Altersunterschied und zweitens von der Reife. Ich mag Frauen die wissen was sie möchten. Und noch besser ist es wenn es sich nicht um rein materielle Dinge handelt. Zudem ist es unwahrscheinlich dass man bei Damen putzen darf die noch Ende zwanzig bei Mutti wohnen Obwohl ich mal für eine Dame mit drei erwachsenen Kindern geputzt habe, wo mir die Mutter der Dame die Tür geöffnet hat weil die Dame selbst nicht konnte

Für mich hat dienen und für die Dame lästige Arbeiten abnehmen was mit Hingabe zu tun. Ich opfere meine Zeit damit die Herrin entspannen kann und alles in ihrer Umgebung gepflegt und sauber ist. An Frauen denen das materielle im Vordergrund steht verschwende ich mich nicht. Und zum Dienen gehört auch dazu mal ein Geschenk zu machen oder eine Shoppingtour als Tütenträger zu finanzieren, damit die Dame einen schönen Tag hat. Das macht auch mich glücklich. Und ich mache das aus Dankbarkeit auch gerne.

Da ich ja auch maso bin und einen Fußfetisch habe, bezahle ich die Damen für entsprechende Dienstleistung. Das ist einfacher, direkter und auch ehrlicher. Ich hasse es nur noch verarscht zu werden und überzogenen Forderungen zu erfüllen. Hätte neulich auch wieder für 250 EUR eine Wohnung putzen dürfen Da gehe ich lieber zu einer Professionellen und hab ne schöne Session. Da habe ich mehr davon.

Es ist wie es ist. So lange es devote Männer gibt die wenn sie geil sind auch mal Amazongutscheine verschicken, wird es Mädels geben die das ausnutzen.

Ich habe meine Lehren gezogen und vertraue auch nicht mehr allzu leicht. Die Bereitschaft zu dienen hat auch stark nachgelassen.

Wie gesagt das sind meine Erfahrungen ausserhalb von Joyclub.

Es sei aber gesagt dass devote Männer die wirklich nur dienen/putzen wollen und auf Gegenleistungen verzichten, auch Damen finden die das zu schätzen wissen und diese Macht oder Luxus einen devoten Diener zu befehligen auch geniessen. Aber welcher Putzsklave ist schon noch dazu bereit?

Es gibt auf beiden Seiten immer gute und schlechte...

Habe jetzt vor kurzem hier im Joy auch so eine ähnliche Anzeige gelesen, wo sich eine Dame beschenken lassen wollte. Solches Ausnutzen finde ich schlimm. Ich hoffe immer, das da keiner drauf rein fällt.

Top Beitrag.

Schön für die ganz wenigen die sich matchen,aber devoten würde ich empfehlen sich an das professionelle Gewerbe zu wenden. Klare direkte Vereinbarungen und befriedigend für alle Seiten.

Jeder Mensch sucht sich seinen Weg.

Ich würde es nicht bewerten, was andere Menschen für ein feeling haben.

Entweder es sagt einem Menschen zu oder es ist nicht seins.

Wir leben in einer schnelllebigem und mitunter unverbindlichen Zeit.

Meine Erfahrungen sind, dass Frauen zuverlässiger bei "Sexdates" sind. Mein Erklärungsmodell war, dass sie eine andere Entscheidungsstruktur haben als viele Männer.

Männliche unverbindliche "Entscheidungen" scheinen von den Samenfädchen abzuhängen. Haben diese den Körper verlassen wird eine Del-Taste ausgelöst.

In den Zeiten der Magazine, Briefe und Postfächer hatten Männer die Chance den Spannungsbogen wieder aufzubauen. So eine Vorverabredung konnte schon 14 Tage dauern.

Egal, wie ihr euch entscheidet, es ist immer DEIN Weg.

Finger weg!

Erst persönlich kennen lernen, ein oder zwei "Probebesuche" vereinbaren.

Von einem Sklaven/Putzsklaven erwarte ich, dass er mich verwöhnt. Aber für mich ist dies NIEMALS mit Geld/Gutscheinen etc. verbunden. Natürlich erwarte ich, dass er mir hin und wieder eine KLEINE Aufmerksamkeit schenkt. Für mich bedeutet dies gelegentlich mal ein Blümchen (keinen Riesenstrauß) oder Pralinen. Jedoch ist mir die Dienstleistung an sich wichtig.

Leider gibt es auf beiden Seiten eine 50/50 Chance für ein Fake.

Dom oder FemDom sollten meiner Meinung nach niemals etwas Materielles verlangen.... und schon gar nicht als "Vorkasse" ...

Wäre die besagte Anzeige um finanzielle Dominanz gegangen könnte man es noch nachvollziehen, aber so....

Würde ich darauf nicht eingehen.
Natürlich gibt es auch in dem Bereich mehr als genug Tastenwichser, die sich nur ihr Kopfkino bedienen lassen, aber genauso gibt es auf der anderen Seite Damen, die das Gegenüber auf diese Art für dich ausnutzen.

Würde ich die Dinger von lassen!

Wir finden durch solche Damen wird der ganze Spaß kaputt gemacht !
Sie gehörten einfach gesperrt !

Moin,
der "Putz-"Sklave kommt eigentlich aus dem Bereich BDSM.
Die Grundlagen des BDSM's sind Vertrauen und Respekt und zwar auf Gegenseitigkeit. Fehlt das Vertrauen, braucht man meist von Respekt garnicht mehr zu reden.

@********ee68 hat es sehr gut beschrieben. Sklave Putzt und darf/muss die Füsse verwöhnen. Heißt die Herrin nimmt sich die Zeit und gibt die Nähe, damit das Machtgefälle und damit die gegenseitige Lusterfüllung ausgelebt werden kann.

In einem anderen Beitrag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass viele suchenden Frauen auf den Trip "Putzsklave" aufgesprungen sind.
Mit arrogant fordernden Inseraten wird versucht gleich zu Beginn dass vom Mann gesuchte Machtverhältnis versucht darzustellen.
Meist ist aber bereits im Inserat erkennbar, es wird nur ein dummer, dienstbarer Geist gesucht.
Respekt Fehlanzeige und das geben und nehmen, welches die Grundlage im BDSM ist, fehlt gänzlich.

Der Ableger dieser Anzeigen ist nun noch, für Dienstbarkeit Geschenke machen zu dürfen
"Nur so ehrst Du deine Herrin richtig"

Wat für'n Quatsch, genauso wie Formulierungen, dass man gemeinsam shoppen geht, der Sklave trägt die Taschen und zahlt den Einkauf.
Da gibt es nichts schön zureden, dass sind rein gewerbliche Angebote, auch wenn diese Damen es stets abstreiten für Geld Sex oder sexähnliche Dienstleistungen anzubieten. Womit diese Den eigentlich Recht hätten, da diese meist ihren Kunden um die Gegenleistung betrügen.

Mein Tip ist, meldet diese Personen beim Forenbetreiber. Die Gebühren für gewerbliche User sind deutlich höher, als die Beiträge eines "Premium-Mannes".
Da diese Personen Ohren Erwerbszweig auch nie beim Finanzamt melden, wird es richtig teuer.

Ach solltet ihr merken, eine Person fährt diese Masche in mehreren Foren, wäre ne Option diese Person diesen Nick mit Wohnort dem Finanzamt zu melden. Leicht eingebrachten Geld für den Staat.

Mal Blumen, Rosen oder Pralinen seiner Herrin freiwillig zu schenken sehe ich als Zeichen von Respekt, dem Dank der Gefühlsnähe und des Vertrauens.

Und mir ist mal ein Geldsklave untergekommen (im RL), der par tout nix wollte, nur Geld abgeben... völlig an meinen Bedürfnissen vorbei... aber da habe ich dann mal erlebt, dass es das wirklich gibt.
Habe abgelehnt weil das m.E. kaum noch was mit BDSM zu tun hat

Der Thread war ein guter Anstoß in meinem aktuellen Gesuch noch mal klar zustellen, dasa ich meine Einkäufe selber zahle. So eine Selbstverständlichkeit hätte ich sonst nie aufgeschrieben.

Das ist eine echte Seuche in den sozialen Medien, aber wenn so eine Dame bei twitter z.B. 1000 Follower hat und davon täglich auch nur 5 einen 20 € Gutschein locker machen, lohnt sich das doch schon. 100 Euro täglich ... steuerfrei, macht 3000 € im Monat fürs Nichtstun ...

Ein ganz schlimmer Trend, der vor allen Dingen jungen Menschen zeigt, dass man mit Nichtstun oder einen Fake-Account Geld verdienen kann. Eine Gegenleistung würde ich da niemals erwarten. Je weniger Leute da zahlen, desto schneller verschwindet dieser Markt wieder, den ich wirklich gesellschaftlich für problematisch halte, weil immer mehr junge Leute so versuchen, an Geld zu kommen, anstatt eine Lehre zu machen.

Lilli