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Bewegungseingeschränkt putzen

*********ellte Frau
8.698 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bewegungseingeschränkt putzen
Gefesselt putzen ist schon eine große Herausforderung, besonders wenn bestimmte Bewegungen Schmerzen verursachen, was allerdings für Masosklaven ein Highlight bedeuten kann.
Erzählt mir doch von euren Erfahrungen und Erlebnissen oder was ihr dahingehend für Kopfkino habt bzw was ihr gerne aushalten würdet.
*******b98 Mann
107 Beiträge
Guten Morgen, hatte ich noch nie, würde das aber gerne mal ausprobieren! Hört sich spannend/geil an!
******ova Mann
53 Beiträge
Guten Morgen, bisher war nur der Penis bewegungsunfähig im KG. 😁
*********tute Frau
814 Beiträge
ich war mal drei jahre lang Zofe eines Paares, da waren Einschränkungen auch gewollt. Das fing an mit einem Bleistift Rock aus Lack bzw Gummi in dem ein laufen kaum möglich war. Ab und zu wurde mir ein Knebel verpasst, ja nach laune der Herrschaften. Ein Plug, nicht zu klein, war immer Pflicht und musste getragen werden.
Auch wurden zur Einschränkungen meine Nippel mit Gewichten belastet... Einen Käfig musste ich nie tragen, da sie sich regelmäßig an meinem Schwänzchen bedient haben.

Es war für mich immer sehr geil und schmerzte natürlich auch..aber es war von beiden Seiten so gewollt. Leider gibt es das Paar nicht mehr, und ich bin Stellungslos.

Lg. Steffi
****Bo Mann
133 Beiträge
Gefesselt Putz- und Haushaltsdienste übernehmen habe ich bisher auch noch nie gemacht. Lediglich mit KG, aber der schränkt bei dieser Arbeit ja nicht wirklich ein. Wichtig finde ich trotzdem, dass für die Dame ein gutes Ergebnis erziehlt wird. Sie hat ja nichts davon einen Sklaven körperlich für diese Arbeit einzuschränken, wenn er diese dann nicht mehr ordentlich ausführen kann.
So könnte sie allerdings die Bewegungseinschräkungen den Aufgaben anpassen. Mit Fußfesseln, mit denen der Sklave nur kleine Schritte machen kann, und Knebel wird er ja fast jede Arbeit gut ausführen können. Wenn es die Arbeiten zulassen können auch Handschellen zum Einsatz kommen. Oder man ist mit Halsband und Leine in dem Raum angebunden, in dem man gerade tätig ist. So ist der Sklave gezwungen auch nach der Arbeit zu warten bis die Herrin Zeit für ihn hat.
Die Vorstellung ist zumindest eine Schöne.
*******itch Mann
146 Beiträge
Wenn es IHR Freude bringt, ist es schon genug legitimiert *zwinker*
*******arie Mann
327 Beiträge
Herzlichen Dank für den interessanten Beitrag. Das spannende Thema hatte ich erst kürzlich mit einer Dame diskutiert: wie kann Hausarbeit möglichst spaßig (für die Lady) gestaltet werden, und dazu haben wir dann angefangen, gemeinsam eine Geschichte zu schreiben ... mal sie ein Stück, mal ich ein Stück ... vielleicht veröffentlichen wir die einmal, wenn sie fertig ist *tipp*

Ansonsten fasziniert mich das Thema als Sissy mit einer ausgeprägten devoten Ader natürlich ohnehin sehr und konnte ich auch verschiedene reale Erfahrungen machen.

Grundsätzlich gehört die Hausarbeit für mich eigentlich in jeder D/s-Beziehung zu meinen Aufgaben, da ich einfach sehr gern als Dienstmädchen eingesetzt werde. Sehr oft habe ich diese Aufgabe dann auch ohne irgendwelche Einschränkungen erledigen dürfen, damit die Aufgaben eben auch ordentlich erledigt wird. Es wäre sicherlich wenig zielführend, wenn ich als Hausmädchen den Fußboden mit verbundenen Augen wischen sollte ... weil der Lady schon klar sein sollte, dass der Boden danach mit großer Wahrscheinlichkeit nicht perfekt glänzen wird. Natürlich könnte man anschließend eine Strafe verhängen, wobei ich es immer sehr unfair finde und gar nicht mag, wenn ich für unmögliche Dinge anschließend bestraft werden soll. Dann kann eine Lady mir auch einfach sagen, dass sie mich gern ein bisschen züchtigen möchte und muss nicht zu solchen Tricks greifen.

Ich habe ansonsten auch Erfahrungen mit verschiedenen Einschränkungen machen dürfen und fand die unter einem anderen Aspekt auch sehr reizvoll. Vor längerer Zeit habe ich einer Dame beispielsweise als Gummizofe dienen dürfen. Ich war wirklich nur sehr einfach ausgestattet, aber die Arbeit in diesem Material war schon eine große Herausforderung, weil man einfach nicht mehr über die Feinmotorik verfügt, wenn man Gummihandschuhe trägt, weil das Sichtfeld eingeschränkt ist, wenn man eine entsprechende Maske trägt, weil ich beispielsweise sehr schnell und intensiv unter der Gummihaut geschwitzt habe. Bestimmte Aufgaben wie der Abwasch vom Geschirr waren damit kaum möglich, aber in dem Fall ging es eben nicht darum, dass das Geschirr anschließend perfekt glänzen sollte, sondern dass ich die Einschränkungen der Gummihaut erlebe und mich ihr nicht entziehen kann. Vermutlich wären die Ergebnisse mit der Zeit besser geworden, denn auch das ist sicherlich eine Frage des Trainings.

Ich konnte Erfahrungen im eng geschnürten Korsett und Humpelrock machen, was meine Bewegungen stark eingeschränkt hat, weil nur noch kleine Schritte möglich waren und das Korsett mir wirklich die Luft geraubt hat. In dem Outfit waren generell alle Aufgaben machbar, allerdings brauchte ich deutlich mehr Zeit dafür und es war Hochleistungssport. Auch da glaube ich aber, dass es mit ein bisschen Training deutlich leichter fallen würde, aber die Regelmäßigkeit fehlt mir bisher leider.

Sehr kreativ war eine Dame, die mich schließlich bei der Arbeit hat Windeln tragen lassen, damit ich keine Zeit für Toilettengänge verplempere ... obendrein wurde ich geknebelt, um eben auch nicht mehr reden zu können, sondern den Focus ganz auf die Arbeit zu legen. Sehr spannend waren auch Erfahrungen mit einem ferngesteuerten Prostata-Vibrator von Lovense, den ich bei der Hausarbeit tragen musste, während die Lady ihn aus 400 km Entfernung steuern konnte ... *gg*

Ich selber liebe ansonsten Kontrollverlust in jeder Form und würde mir das bei der Arbeit als Hausmädchen eigentlich immer gut vorstellen können ... Handfesseln mit einer Kette, die nur soviel Bewegungsradius erlaubt, wie für die Erfüllung einer Aufgabe nötig ist ... etwas länger, wenn ich beispielsweise Geschirr in einen Oberschrank stellen muss, etwas kürzen, wenn ich lediglich Schuhe zu putzen habe ... Fußfesseln, die meine Schrittlänge eingrenzen und mich zwingen, kleine Schritte zu machen oder gar an einem Stuhl fixiert werden, wenn ich vielleicht einfach nur Gemüse schneiden muss. Knebel, Keuschheitskäfig, Plug, Windel ... ich denke, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, und mich persönlich erregt es am meisten, wenn ich keinen Einfluss darauf habe, sondern mir vorgegeben wird, wie ich zu arbeiten habe ... jetzt fehlt nur noch die passende Dame die mich als Hausmädchen einstellt *g*

Lilli
********r123 Paar
181 Beiträge
Also mein Mann trägt täglich 24/7 Kg.
Sobald er Zuhause ist hat er sein Halsband zu tragen .
Wenn die kleine im Bett ist und ich Arbeit für ihn gesammelt habe, kriegt er hohe Schuhe an , Hand und Fußfesseln die dann mit größten stahlseilen oder ketten möglichst eng verbunden werden .
Dann wird die Spühlmaschine ein oder ausgeräumt , Flaschen und Einkäufe eingeräumt , Wohnzimmer gestaubtsaugt usw.

Zum schlafen KG, Halsband und Fesseln.

Das klappt seit einem Jahr jetzt sehr gut .
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
*nein* damit habe ich noch keine Erfahrung. CC gehört zum Standard, wenn in meinen heiligen Hallen füe mich gearbeitet wird- der Schlüssel ruht dann auf meinem Dekoltee...
Wenn ich eine(n) regelmäßigen *putz* hätte, würden wir aber schon die ein oder anderen Gemeinheiten einfallen... *teufel*

Am Ende zählt das Ergebnis..im Zweifelsfall lieber vorher ordentlich putzen und danach spielen
*******tein Mann
24 Beiträge
Zitat von ********r123:
Also mein Mann trägt täglich 24/7 Kg.
Sobald er Zuhause ist hat er sein Halsband zu tragen .
Wenn die kleine im Bett ist und ich Arbeit für ihn gesammelt habe, kriegt er hohe Schuhe an , Hand und Fußfesseln die dann mit größten stahlseilen oder ketten möglichst eng verbunden werden .
Dann wird die Spühlmaschine ein oder ausgeräumt , Flaschen und Einkäufe eingeräumt , Wohnzimmer gestaubtsaugt usw.

Zum schlafen KG, Halsband und Fesseln.

Das klappt seit einem Jahr jetzt sehr gut .



Da zu kann man euch beiden nur Gratulieren .
*********ellte Frau
8.698 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Schade, dass dieses Thema so wenig Beachtung findet, deshalb muss ich es mal wieder aus der Versenkung holen *ggg*
**********klave Mann
64 Beiträge
Also ich denke, dass vor allem das Putzergebnis darunter leiden wird. Einmal hatte ich beim Wischen des Bodens einen Beinspreitzer der an den Eiern festgemacht an.

*aua*

Da gab es wirklich LdS. Lernen durch Schmerz, denn eine falsche Bewegung und ich dachte, gleich sind die Eier ab......danach ging es nur langsam auf allen Vieren voran.....
**********klave Mann
64 Beiträge
Nachtrag:
Nachdem ich diese Wiche in den Genuss kam, als Doggy mit Maske und Pfoten herumzulaufen, habe ich mir nochmal Gedanken zum Putzen mit Bewegungseinschränkungen gemacht.

Es ,ag auf den ersten Blick bei einfachen Tätigkeiten ganz amüsant erscheinen, aber meine Erfahrung mit "Pfoten" sowie einer Maske mit eingeschränktem Sichtfeld ist die, dass es doch eine durchaus höhere Verletzungsgefahr gibt. Man sieht weniger, man hört weniger und die natürlichen Reflexe sind eingeschränkt. Irgendwelche Tätigkeiten mit Maschinen oder auf Leitern würde ich so nicht gerne durchführen wollen.

Etwas anderes wäre es vielleicht, wenn ich so oder so am Boden krieche, denn dann besteht ja auch keine Fallgefahr.

Etwas anderes sind sicherlich einzelne Aufgaben mit speziell angepassten Bewegungseinschränkungen wie ein Harness mit Klobürste im Mund usw., aber generell, halte ich es für schwierig......
*******l_M Mann
424 Beiträge
Das Thema ist interessant und vielseitig einsetzbar. Ich selbst hab bisher nur die Erfahrung mit Fußfesseln und einen KG gemacht. Aber es gibt sicherlich noch viel mehr, wie man einen Putzsklaven einschränken kann und sei es durch zusätzliche fesseln oder das Anziehen von bestimmten Dessous wenn man Fenster putzen muss und der Sklave Angst hat, dass in jemand sieht 😅
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