Sauber! Plötzlich Herrin eines Putzsklaven

Vielen lieben Dank- ich mag diesen Artikel auch sehr 🙂

Ein wundervoller Artikel, der die einzigartige Win-Win-Situation für beide Seiten widerspiegelt. Leider lassen sich in der Realität meiner Erfahrung nach zu wenig auf diesen Experiment ein, schade.

Ja der Artikel ist gut, aber die Realität sieht oft auch anders aus.
Es müssen ja immer zwei Menschen zusammen passen.

Ich mag vor allem wie sich alles langsam entwickelt hat. Ich glaube wenn man nichts überstürzt und sich langsam aufeinander einlässt, kann so eine Beziehung sehr bereichern und sich dahin entwickeln dass beide Menschen ihren Spaß und ihre Befriedigung finden.

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Hätte gerne einen solchen Sklaven

Ich kann den Artikel schon vom "letzten mal" finde ihn aber nach wie vor eine schöne Geschichte, vor allem weil es sich so ganz natürlich (ich sage mit Absicht nicht langsam) entwickelt.

@*********Girl: vielen lieben dank, hier bin ich 😄
Ich glaube, dass es viele Männer glücklich macht, wenn eine Frau glücklich ist. Meine Erfahrung jedenfalls ist, dass es mich stolz macht und mich auch befriedigt, meiner Herrin geholfen zu haben.

Den Artikel fand ich auch gut, nur das mit dem Geld am Ende fand ich seltsam!

Geld in solchen Konstellationen ist immer Abturner

@****ler Was genau fandest du seltsam?
Bzw was turned dich daran ab @******zor

Ich kann total verstehen, dass es Menschen gibt, die das nicht nachvollziehen können. (Die gibt es ja zu jedem Fetisch).
Aber er tut es freiwillig.

Und es kann - für manche- die ultimative Erniedrigung sein, wenn sie dienen dürfen und dafür auch noch zahlen müssen/dürfen.

@******_HH selbstverständlich respektiere ich jede Neigung und Fetisch, und würde nie, jemand deswegen verurteilen. Ich aber persönlich finde es seltsam, dass man so nach jedem Besuch 200 Euro da lässt! Auch wenn ihn das kickt und sein Fetisch ist, frage ich mich, wie das bei der Dame ankommt? Wie hat sich das angefühlt?
Das Thema Geld, in allen sexuellen Hinsichten und Facetten, finde ich persönlich seltsam, es reflektiert für mich eine Art Objektivierung der Frauen bzw. anderer Geschlechter. Dies bedeutet nicht, dass ich was gegen Sexarbeiter*innen habe, die diesen Beruf freiwillig und bewusst gewählt haben.

Mich spricht die Erniedrigung über Geld auch an.

So habe ich das auch nicht verstanden und das wollte ich auch in keinster Weise unterstellen


Mich hat auch die Höhe etwas.... gewundert.
Und mein erster Gedanke war: was hat der für einen Job?!?
Werden wir wohl nicht erfahren

Bei vielen (Männern wie Frauen) ist Sex+Geld = Prostitution
Selbst wenn es MANCHMAL - in Konstellationen wie wir sie in dieser Gruppe z. B. haben- ja überhaupt nicht um Sex geht.
In dem Artikel ja auch nicht ausschließlich.

Aber diese Verknüpfung hat man wahrscheinlich, wenn man vor allem das Geld sieht und dessen Wert.

Wenn die Erniedrigung dabei in Vordergrund steht (und dad kann ja etwas sehr wertvolles sein 😁), dann verliert das Geld seinen Wert und seine seine Wichtigkeit.

Kenn ich persönlich jedenfalls.

@******_HH
hahaha
"Und mein erster Gedanke war: was hat der für einen Job?!? " das habe ich mich auch gefragt
Erniedrigung ist auf jeden Fall sehr Charakterbezogen.. was für mich totale Erniedrigung ist, ist für andere vielleicht ganz normal.
Auch Dominanz sehe ich sehr individuell!
LG nach Hamburg

Das macht es ja so spannend... Oder manchmal auch anstrengend, je nachdem....