Austausch über Putzverhältnisse

Erst dachte ich, dass Nr. 3 beim Putzen hinderlich sein könnte, aber damit können Sie sicherlich den Bewegungskreis des Sklaven eingrenzen.

gute Wahl, bin dabei

Alle diese Spielzeuge machen den Putzdienst noch schöner - und es gibt da noch viele andere schöne Dinge

2 Anmerkungen habe ich dazu:
1. es ist ja kein Wunschkonzert für die Putzis, die Herrin bestimmt, ob und was ggf. getragen bzw. benutzt wird
2. Nr 1 ist möglicherweise für den ein oder anderen Putzi zu groß geraten

Ich finde das dies eine sehr gute Grundausstattung für den Putzsklaven ist. Da hat @*********ellte eine gute Wahl getroffen.

• Peniskäfig mit Schloss

• Halsband mit Schloss und Leine

• Fesselkreuz (Hand- und Fußfesseln/Leder Manschetten)

• Ballknebel zum Umschnallen

• Nippelklemen mit Kette

Wir frauen brauchen uns gar nicht wundern wenn ein Haus- und Putzsklave kein zweites mal zum erledigen der Arbeiten kommt oder im Vorfeld schon merkt, das es nur um das erledigen der Arbeiten geht und nichts weiteres.

Auch Haus- und Putzsklaven haben Erwartungen, Vorstellungen, brauchen Führung und Forderungen, wollen die dominanz und das Machtgefälle erleben. Das hat auch nichts mit bespielen oder bespaßen zu tun.

Ich habe jetzt zweimal meinen Sklaven verliehen an angeblich dominante.........
Leider war beim Einsatz des Haus- und Putzsklaven davon gar nichts und es ging rein nur um das erledigen der Arbeiten.

Wie ist das bei euch?
Nutzt ihr einen Sklaven auch nur das die Arbeiten erledigt sind?
Habt ihr eine dominante Neigung?
Wollt ihr eure dominanz und Neigungen nicht ausleben?
Welche Erfahrungen haben da Haus- und Putzsklaven gemacht?

Ich lebe an meinen Sklaven meine dominanz und meine Neigungen sehr gerne aus und zeige auch sehr deutlich das Machtverhätnis.

Lady S.

Sie kommen doch gar nicht erst.
Ich habe vor langer Zeit einmal ein * Gesuch * eingestellt!
Eindeutig dargelegt um was es geht!
Kleine Arbeiten, die ich nicht mehr gut kann!
UND ** die man gut nutzen könnte, auch ganz Anderes in den Vordergrund zu schieben!!! *
Mal dass Eine und malmetwasd ganz Anderes.
Ich bin da sehr flexibel!

Sie fragten vor allem nach den Extras!

Ich bin flexibel aber nicht bekloppt.
Sie befriedigten ihr Kopfkino.
Waren beleidigt, als ich es merkte!
Denn was sie * arbeiten sollten * danach fragte niemand!

Ich sollte ihnen * meine Fantasien erzählen *!
Nein danke, darauf kann ich dann locker verzichten!

@*********id39 ja da hast du schon recht, das es viele gibt, die damit beim Schreiben nur ihre Fantasie befriedigen. Aber das merkt man schnell und kann das klären.

Es gibt aber auch noch ehrliche Haus- und Putzsklaven.

Da ich mehrfach gleiche Erfahrungen gemacht habe scheint das eher der Normalfall. Es ist nicht überraschend, das diese Gruppe viele anlockt die mit Machtspielen gar nichts am Hut haben, sondern einfach nur gratis ihre Wohnung geputzt haben wollen - wer hat da schon etwas dagegen? Nach dem Motto: "Wenn dem das sogar Spaß macht - gerne!" Das da doch etwas mehr sein sollte, wird entweder gar nicht verstanden oder verdrängt. Aber wenn es zu 100% nur ums putzen ginge, dann könnte Mann das ja auch in seiner eigenen Wohnung machen. Es ist aber diese besondere Beziehung zwischen beiden Personen, die gesucht wird. Das Putzen ist nur ein Ausdruck davon.

Als zweiten Punkt gibt es vermutlich auch Frauen, die in der Theorie gerne dominant wollen sein würden - aber das bedeutet aktiv zu werden, und darin fehlt ihnen die Übung. Die meisten Frauen wachsen in sehr passiven Rollen auf und sind es gewohnt, das Mann zwischen den Geschlechtern immer alle Schritte einleitet. Will Frau das plötzlich übernehmen hat sie keinerlei Erfahrung und weiß gar nicht wie sie das anstellen soll.

Für mich als als Haushaltshilfe meiner Femdom ist es so das ich anfangs mich erst ausziehe und dann zu ihren Füssen knien darf. Sie wo sie mir meine Aufgaben aufträgt. Danach arbeite ich wie vereinbart all ihre Wünsche ab. Gegebenenfalls kommt sie kontrollieren. Die Schluss Kontrolle, und das anschliessende knien vom ihr Stunden meinen Einsatz ab.
Mir ist es wichtig das sich meine Herrin steht's auf mich verlassen kann!
Untertänigste Grüsse
Manuel

Stimmt vollkommen,
ich habe aber keinen Nerv mehr, die zu suchen!

Ich habe gerade einer Dame knapp 2 Stunden das Bad geputzt... Von wegen die kommen erst gar nicht...

Es gibt bestimmt nette.
Und mit denen möchte man ja auch durchaus mehr!!!
Mein Bad hättest du in 30 Minuten fertig, so überschaubar ist es! Da sind schon mal eineinhalb Stunden über! L. Ingrid

Sag ich doch!!!
Wenn ich einem Putzsklaven zuschauen würde,
spielte Fantasie und vieles mehr auch verrückt!

Mhhh redet ihr von Sklaven oder von Subs?

Wenn es darum geht das der Fetisch das Putzen für den Dominanten Part ist, dann sehe ich ehrlich gesagt keine Grund warum ich/man den Sklaven auch noch bespielen soll.
Einen Sklaven benutzt man wie man es braucht Punkt.

Handelt es sich um eine/n Putzsub sieht das meine ich wieder anders aus.

Aber die meisten die sich am lautesten hier immer wieder hervortun wollen ja immer Putzsklaven sein und alles tun ohne das Gegenleistung kommt (so der offentle Teil. Ihrer Aussagen)

Für mich hat ein Sklave einzig und alleine die Aufgabe zu übernehmen für die er sich angeboten hat und sonst nichts.
ist er der Meinung als SKLAVE andere weitige Forderungen zu stellen oder Erwartungen zu haben, ist er kein SKLAVE.

Ich denke viele die @*******021 anspricht sollten sich erstmal klar werden was sie eigentlich wollen, sollten lerne dies im Vorfeld klar zu kommunizieren und sich klar zu machen was das Wort SKLAVE bedeutet und worin Unterschiede zwischen Sklaven, Sub, Butler, Hausdienern etc liegen

Also wenn bei mir ein nackter devotling am putzen wäre könnte ich über kurz oder lang nicht anders und würde ihn schon auch bespassen
(wie die bespassung aussehen könnte werde ich hier jetzt aber nicht preisgeben)
Schon um zu sehen ob er danach immernoch bei der Sache ist

Aber bisher habe ich das so noch nicht
genutzt

Vllt sollte ich ja mal ein Versuch starten

Moin,
es ist aber auch für Neulinge wie mich, sehr schwierig, konkrete Tipps von anderen FemDoms zu erhalten.
Ja, einerseits hätte ich natürlich gern mein Bad usw. geputzt und der Sklave hat sich seine "Bestrafung / Belohnung" zu verdienen. Aber wenn ich frage, wie es gehandhabt wird, bekomme ich nur die Antwort: das ist bei jedem anders.
DAS ist mir klar, aber Insprationen wären schon ganz hübsch. Wie lebt ihr das Machtgefälle? Wie betitelt ihr eure Sklaven, wie bestraft ihr ihn verbal und und und? Wie lebt ihr das Machtgefälle?
Rumkommandieren kann ich, aber das ist ja nicht alles.
Da steh ich als Neuling, die sich ausprobieren möchte, echt blöd da.
Und wenn ich die kompletten 1,5 Stunden daneben stehen muss, wenn er mein Bad putzt, dann läuft imho doch was falsch.

Dann definiere mir bitte die unterschiedlichen Rollen.
Ich möchte meinem Putzi gerecht werden, aber weiß nicht wirklich wie.

ich defeniere es wie beschrieben:
Ein/e Sklave/in (ganz klassich) hat nix zu wollen, keine Rechte kein und so weiter (ok in Legal Grenzen)
Ein/e Sub hat da wesentlich mehr zu "wollen"

Sklave ist "Finger schnipp und spring", Sub darf auch ne Sagen.

Aber letztlich definiert auch das jeder für sich. Aber im großen und ganzen stelle ich ein Konsenz fest in meiner Wahrnehmung, das die allgemein so gesehen wird das ein Sklave deutlich unter einem Sub steht (oder eben einer).

Alleine für mich schon aus der "Herkunft" des Begriffs Sklave, es weckt eben auch Erwartungshaltungen.

Genau das, was du sagst, ist wohl die allgemeine Meinung.
Und deswegen wollte ich nie einen Sklaven.
Ganz abgesehen davon!
Will man das wirklich?
ICH nicht!

Du kannst ja mal zu einem Femdom Stammtisch gehen, die Damen werden dir gerne Tipps geben, aber es ist ja auch nicht jeder Mann gleich.

Der eine will beschimpft werden, der nächste in die Eier getreten.
Es kommt halt immer drauf an und sollte ggf vorher geklärt werden. Damit beide was davon haben.

Ein sehr spannendes Thema und ja der sub erwartet schon etwas als gegen Leistung. Bei mir wäre es aber auch das ich nackt oder in dw putzen müsste. Bestückt mit plug oder halsband. Das wäre schon eine Art Belohnung. Natürlich wenn es schlecht war die Strafe. Aber auch die Belohnung durch Sekt oder mehr

Der Überbegriff ist der devote Mann. Der hat nichts anderes zu wollen, als die herrschaft, ob männlicch oder weiblich, zufriedenzustellen, wobei das immer auch erotisch ist, weil macht eben geil ist. Devote Männer haben den Speichel vom Boden zu lecken oder das bad putzen, entscheidend ist, dass er sich unterwirft. Wie weit das geht, bestimmt der/die Top! Ich habe mir immer gesagt, wenn du dich unterwirfst, hast du alles zu machen und zu ertragen. Und das ging dann oft sehr,sehr weit! Aber nur so passt es! Ich küss euch die Füsse, werte Herrschaften!