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Ein guter Haus- und Putzsklave

********hris Mann
933 Beiträge
Moin,

das Thema ist Klasse und danke an @*******021 für die detaillierte Aufstellung.

Ich habe mir jetzt die Beiträge durchgelesen und musste teils lachen.

Zum einen, weil einige Herren diese Diskussion sofort zum "Baggern" genutzt haben.
Ehrlich meine Herren, wer meint dieses hier tun zu müssen hat sich eigentlich als Sklave und Diener per rote Karte schon selbst disqualifiziert.

Zum anderen welche Zustimmung das Eingangsposting ausgelöst hat und welchen Frust sich hier die eine oder andere Dame von der Seele schrieb.


Zitat von *********yLife:


Dazu kann ich ergänzend noch sagen, dass dieser "Hausdiener" für Mich idealerweise "unsichtbar" ist. Ich möchte ihn möglichst wenig sehen, hören oder riechen. ..

Ich erwarte, dass er nicht nur meine Anforderungen bedingungslos erfüllt, ich möchte überrascht werden und sehen, dass er über das besprochene Maß hinaus mitdenkt und arbeitet.

Ich möchte bei einem Kontrollgang nicht feststellen müssen, dass Aufgaben schlecht erfüllt wurden und ich dadurch Mehrarbeit habe. Indem ich es selber machen muss und den "Diener" erneut einweisen muss.

Diesen Teil finde ich allerdings überraschend.

Häufig erfolgt folgender Hinweis, welchen auch Du gibst:


Ich sehe mich nicht als Erfüllungsgehilfin sexueller Neigungen und direkter sexueller Handlungen. Ich möchte niemanden hier haben, der für schlechte Arbeit bestraft werden möchte, wenn ich davon ausgehen kann, dass extra schlecht gearbeitet wird für viel Bestrafung.
.

das bei einer solchen Erwartung des "Sklavens" der Weg ins Dominastudio doch der besser Weg wäre.

Gleichzeitig erwartest Du, dass der Diener völlig unsichtbar ist, ja mehr noch, auch riechen und hören wäre nicht angebracht.
Ferner, dass Du weder kontrollieren möchtest, noch den Aufwand in ein 2. Unterrichtung investieren möchtest.

Hier empfiehlt es sich vielleicht einmal darüber nachzudenken eine professionelle Reinigung zu beauftragen. Die nehmen alles klar auf, überprüfen die Arbeitsleistung, welche meist bei deiner Abwesenheit ausgeführt wird und schließlich wird die Kontrolle und Nachschulung ebenfalls übernommen.

,Aus meiner Sicht ist ein wesentlicher Punkt in der Auflistung der Absprachen,wie von @*******021 aufgeführt wurde, der Hinweis, dass der Sklave und seine Arbeit respektiert wird.
Und ja, Personal haben kann auch immer mit eigener Arbeit verbunden sein. Es ist im übrigen noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Das ein Diener bei offensichtlich schlechter Arbeit, damit meine ich nicht den Staubrand oberhalb des Türblattes, die Haustür sofort einmalig von außen zu machen muss, sollte im Vorgespräch genauso konsequent verankert sein, wie die Aussage, dass der Diener keinerlei Zeitvertreib der Herrschaft mit ihn einfordern kann.

Letztlich sind alle Personen, welche nach Hausdiener oder Sklaven suchen im BDSM verankert.
So das in den meistens die Herrschaft früher oder später auf die Idee kommt, an den Hosenfallschirm doch Mal ne 5 Kilohantel anzubringen, da mit der Routine des Dieners es sonst zu langweilig werden könnte.

Gruß Chris
*******eet Frau
701 Beiträge
Ich habe so manchmal das Gefühl, dass sehr viele meinen das Nackt zu machen.
Nein.
*****911 Frau
158.508 Beiträge
Die meisten erscheinen doch gar nicht erst zum vereinbarten Termin, da der Hamster daheim gehustet hat. *rotfl*
********hris Mann
933 Beiträge
@*******eet ,
Ist dass nichtauch etwas das eindeutig in der vorherigen Abmachung festgelegt wird.
Putzen bei Dir wahrscheinlich nur in Filzpantoffeln 😜😉
*********rsss Mann
85 Beiträge
Zitat von *******021:

• der Haus- und Putzsklave oder Hausdiener zieht seine Befriedigung im Dienen, Ausführen der ihn auferlegten Arbeiten und Tätigkeiten.
Steffi
Da wir uns also einig sind, dass der Sklave auch etwas Befriedigung davon haben sollte, was ist falsch daran, darüber zu diskutieren, was er will ? Ja, sicher, einige Leute haben die ganze Zeit ihren Kopf in Pornos, aber was, wenn sein Fetisch wirklich machbar ist, Zum Beispiel theoretisch : putzen während er rote Schuhe trägt? sollte der Sklave nicht mit seinem Herrn besprechen dürfen, was er erwartet? Hauptsache, er sollte offen und ehrlich sein, oder?
*******eet Frau
701 Beiträge
@********hris *nein*, obwohl Du mich natürlich auf eine Idee bringst.
*******elle Frau
2.233 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja offen und ehrlich, alleine das ist anscheinend schon nicht möglich, weil sie ja nur ihr kopfkino befriedigt haben wollen, erzählen sie ALLES was sie meinen das die Frau hören will.
Es ist eigentlich ein Armutszeugnis.

Ich versuche alles so klar und offen zu kommunizieren und dennoch kommt meistens nur heiße Luft.

Mich wundert es nicht mehr das die Frauen dicht machen.
Hallo die Herrschaften,

ich glaube in diesem Thread wird vieles toll auf den Punkt gebracht, vielen Dank dafür.
Der Kern des Problems ist sicherlich auch dass oft die Hoffnung beim Putzsklaven da ist dass doch gespielt wird auch wenn vorher abgesprochen ist das es keine Belohnungen etc. gibt/geben braucht.

Könnte es vllt eine Lösung sein dass, mit dem OK eines Putzsklaven, die Herrschaften kurze Beurteilungen über die Putzsklaven schreiben und diese Empfehlen oder eben nicht? Somit ein Anreiz für den Sklaven besteht sich stets vorbildlich zu benehmen und bei positiven Bewertungen vllt auch mehr putzen darf.

Könnte ein zweiter Teil der Lösung die Keuschhaltung des Sklaven sein, sodass klar ist dass es keinen Orgasmus gibt und es nur ums putzen geht?
*********ellte Frau
8.698 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jede Bewertung, egal ob positiv oder negativ, wird von der Gruppenleitung abgelehnt.
Das wurde aber schon mehrfach geschrieben!!! *alarm*
Selbst wenn nur die bewertet würden die ausdrücklich ihr ok dafür geben?
*********ellte Frau
8.698 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was verstehst du an JEDE nicht?
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Könnte es vllt eine Lösung sein dass, mit dem OK eines Putzsklaven, die Herrschaften kurze Beurteilungen über die Putzsklaven schreiben und diese Empfehlen oder eben nicht? Somit ein Anreiz für den Sklaven besteht sich stets vorbildlich zu benehmen und bei positiven Bewertungen vllt auch mehr putzen darf.

Hier in der Gruppe eine Positiv-/Negativliste? Gut, dass es keine gibt. Was der/die eine gut findet, ist für die/dem andere/n vielleicht zuwider, wie will man das neutral auswerten?

Frag doch bei der Herrschaft nach einem persönlichen Empfehlungsschreiben, was du der/dem nächsten Herr/in vorher zukommen lassen kannst.

Könnte ein zweiter Teil der Lösung die Keuschhaltung des Sklaven sein, sodass klar ist dass es keinen Orgasmus gibt und es nur ums putzen geht?

Ich spreche jetzt mal nur für mich: Ich fasse nicht jeden Schwanz an!
Und wenn jemand meint, dass er sich nicht im Griff haben könnte und müsse verschlossen werden, damit kein Malheur passiert, der kommt mir nicht ins Haus. Passiert es dann trotz aller Versprechungen und Willensanstrengung doch, wird es eine harte, unerwartete Strafe geben, trotz aller SanftMut und es wird danach das letzte Putzerlebnis in meinen Räumen gewesen sein.

Was für die/den Eine/n ein „no go“ ist für die/den Andere/n ein „must have“, dies lässt sich einfach nicht, wie so vieles im Leben, in eine allgemeingültige Form pressen. Beide Seiten müssen da wohl durch manches tiefe Tal schreiten, bevor man seine Pendants findet.

*ja* *nein* *ja* *nein* *ja* *nein* *ja* *nein* *ja* *nein* *ja*
*********Rubin Frau
142 Beiträge
Die Idee mit dem Empfehlungsschreiben finde ich prinzipiell wirklich gut. Bleibt nur das Problem, dass sich auch jeder selbst Arbeitszeugnisse ausstellen kann. *nachdenk*
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Nun, man könne ja mit Profilnamen und Community unterschreiben, so dass sich das mit wenig Aufwand erfragen liesse.
Meine Partnerin sieht das ähnlich, ich habe ihre Bedürfnisse zu erfüllen, z.B. 1 Stunde Füße massieren. Danach sie in Ruhe lassen und z.B. Bad sauber machen. Wenn sie es verlangt bereite ich ihr danach einen Kaffee zu. Abend habe ich sie zu Frieden zu stellen mit meinem Mund ohne das ich sexuelle Befriedigung an mir selbst durchführe. Kurz vor der Bett Gehzeit muss ich sauber machen und werde in die Box gesteckt, wo ich leise zu sein hab.
Habe am Anfang große Schwierigkeiten damit gehabt, aber man gewöhnt sich dran. Es ist eben wie schon beschrieben eine psychologische Abhängigkeit und Unterwerfung. Kann aber hoch genußvoll sein. Man muss nur bereit sein absolut zu Dienen und sein Gegenüber glücklich zu machen.
Liebe Grüße
Martin
*******uple Paar
3 Beiträge
Zitat von *******021:
Ein guter Haus- und Putzsklave
In letzter Zeit wurde ich von einigen angeschrieben, die sich als Haus- und Putzsklave anbieten und gefragt, warum so wenige Frauen einen Haus- und Putzsklaven suchen bzw. so ein Angebot nicht annehmen möchten.

Es hat natürlich verschiedene Gründe.

• Die meisten Haus- und Putzsklaven sehen es nur aus ihrer Seite und wollen damit nur ihre Lust befriedigen, wollen Aufmerksamkeit, bespielt werden und ihre Neigungen ausleben.

• Viele Frauen haben damit auch schon schlechte Erfahrungen gemacht (Zuverlässigkeit, Arbeitsweise, Gründlichkeit, hoher Zeitaufwand)

• Für uns Frauen ist es auch Zeitaufwendig, Bewerbungen zu lesen, alles zu besprechen, Auszuwählen, Vorstellungsgespräche zu führen, Einweisung der Arbeiten, Beobachten und überwachen der Arbeiten, Kontrollieren etc.

• Angebot und Nachfrage: sehr viele Haus- und Putzsklaven (Mehr Männer als Frauen in den Portalen). Mehr Angebot als Nachfrage.

• Wir Frauen haben auch Familie, Umfeld, Nachbarn. Wir wollen da nicht auffällig werden.

Ich schreibe mal, wie ich als Femdom meinen Mann als Haus- und Putzsklaven erzogen und abgerichtet habe.

Ein guter Haus- und Putzsklave - Hausdiener:
• hat nicht zu entscheiden ob er einer Frau oder einen Mann dient
• hat devot und völlig unterwürfig zu sein und immer eine dienende Funktion
• hat sich völlig hinzugeben und absolut Gehorsam zu sein
• hat der Herrschaft zu Diensten zu sein und ihre Wünsche zu erfüllen
• hat keine Ansprüche zu stellen
• es geht nicht um seinen Fetisch, sondern um das was die Herrschaft möchte
• es geht nicht um seine Wünsche, Fantasien, Vorstellungen oder Kopfkino
• hat die Regeln, Verhaltensregeln, Aufgabenpläne, der Herrschaft einzuhalten
• der Haus- und Putzsklave oder Hausdiener zieht seine Befriedigung im Dienen, Ausführen der ihn auferlegten Arbeiten und Tätigkeiten.
(Erwartet keine Belohnung oder Bestrafung)


Mir ist immer wichtig, dass der Hausdiener, Haus- und Putzsklave seine Erregung, Befriedigung alleine aus dem Dienen und wie er verwendet wird, zieht. Das er selbst keine Ansprüche und Wünsche aus seiner Sicht stellt und ausleben möchte.

Ein Hausdiener und Putzsklave liebt ja das Machtverhältnis und psychische Machtspiel (Erniedrigung, Demütigung, Bestrafung) und muss lernen, dass es nicht um das geht was er möchte, sondern um das was die Herrschaft möchte. Es geht nicht um seine Befriedigung sondern um die Zufriedenheit der Herrschaft.

Wenn ein Sklave dies verstanden hat, ihm dies bewusst ist, sich daran hält und so agiert, ist er ein wirklicher, richtiger und guter Sklave wie ihn die Herrschaft haben will.

Liebe Grüße
Steffi

So ist es
**********aar72 Paar
18 Beiträge
Genau so ist es
********ve_C Mann
59 Beiträge
Ich wage mich mal als Sub etwas aus den Fenster zu hängen.
Im ursprünglichen Beitrag den ich nicht das zigmalste Zitieren möchte, wird abschließend vom Machtverhältnis gesprochen.
Erniedrigung, Demütigung, Bestrafung.

Ich bin etwas irritiert, ja das gehört mit dazu, wenn etwas falsch bzw. grob fahrlässig falsch gemacht wurde.
Ich für meine Person, werde aber auch für sehr gute Arbeit gerne gelobt. Ich versuche mit guter Arbeit der Bestrafung zu entgehen, obwohl ich eine masochistische Ader habe.
Vielleicht, nur vielleicht ist das ein Problem, das beim Putzenden der Wunsch nach Strafe es so abstrus werden lässt.
Ich bitte um Vergebung, verliere mich im Detail,
eigentlich ging es mir nur darum, daß auch ein Lob zum Macht Spiel gehören kann, darf...?
Ansonsten kann ich der ursprünglichen Ausführung nur zustimmen.
Mit ergebenen Grüßen
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Kommt ja wohl in erster Linie darauf an, wer sich in welchem Kontext findet. Wenn ein Sub sich eine sadistische Domse sucht bzw in ihre Dienste eintritt, sollte er wissen worauf er sich da wirklich einlässt. Eine Sadistin hat halt Freude am Quälen. Der Sub sollte da umdenken, entweder sich auf das sadistische Spiel einlassen oder eine Herrin suchen, die in einem anderen Gefälle agiert, die sich daran erfreut, wenn sie von ihrem Sub verwöhnt wird, die die Mühen des Subs erkennt und ihn lobt und belohnt.
**********klave Mann
64 Beiträge
Ich kann nur aus der Sicht als Putzsklave berichten.

Für mich ist es klar, dass die Arbeit im Vordergrund steht. Es ist auch klar, dass die Herrin entscheidet, was gemacht wird und was nicht gemacht wird.
Es war für mich teilweise eine Umgewöhnung, wirklich nur die Sachen zu machen, die mir aufgetragen wurden. Wenn der Boden gereinigt wird, dann wird der Boden gereinigt. Wenn ich damit fertig bin, gibt es eine weitere Aufgabe. Die bedeutet dann, dass ich nebenbei nicht noch die Steckdosen im Bodenbereich oder auch die Fußleisten sauber machen soll, weil es dann einfach an der Zeit für weitere Aufgaben fehlt. Für mich war dies teilweise eine Umstellung, aber die Herrin setzt die Prioritäten.

Was ich jedoch gar nicht verstehen kann ist, wenn irgendwo extra unsauber gearbeitet wird, damit es eine Bestrafung gibt. Für mich was die größte Bestrafung / Androhung, als mir mal gesagt wurde:

"Dann kann ich mich auch ein Saugroboter zu legen."

Oder wie es auch schon geschrieben wurde:

"Hat der "Hamster vorher gehustet"

, wenn Putzsklaven gar nicht erst erschienen sind. Dies kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Aber vielleicht bin ich dort auch anders, denn die wenige Zeit, die mir neben der Arbeit bleibt, die möchte ich sinnvoll nutzen und diese gilt erst recht für die Zeit der Herrin oder der Herrschaft. Sowas ist ein absolutes "no go".

Ich denke, dass sich es viele zu einfach als Putzsklave vorstellen, denn Regelmäßigkeit erfordert eben auch eine Planung im ganz normalen Alltag, was ja auch mit Fahrzeiten verbunden ist.

Ich schaffe es zumindest seit mehr als einem Jahr regelmäßig meiner Dienerschaft nachzukommen.

Viele liebe Grüße
Putzi
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