Moin,
das Thema ist Klasse und danke an @*******021 für die detaillierte Aufstellung.
Ich habe mir jetzt die Beiträge durchgelesen und musste teils lachen.
Zum einen, weil einige Herren diese Diskussion sofort zum "Baggern" genutzt haben.
Ehrlich meine Herren, wer meint dieses hier tun zu müssen hat sich eigentlich als Sklave und Diener per rote Karte schon selbst disqualifiziert.
Zum anderen welche Zustimmung das Eingangsposting ausgelöst hat und welchen Frust sich hier die eine oder andere Dame von der Seele schrieb.
Diesen Teil finde ich allerdings überraschend.
Häufig erfolgt folgender Hinweis, welchen auch Du gibst:
das bei einer solchen Erwartung des "Sklavens" der Weg ins Dominastudio doch der besser Weg wäre.
Gleichzeitig erwartest Du, dass der Diener völlig unsichtbar ist, ja mehr noch, auch riechen und hören wäre nicht angebracht.
Ferner, dass Du weder kontrollieren möchtest, noch den Aufwand in ein 2. Unterrichtung investieren möchtest.
Hier empfiehlt es sich vielleicht einmal darüber nachzudenken eine professionelle Reinigung zu beauftragen. Die nehmen alles klar auf, überprüfen die Arbeitsleistung, welche meist bei deiner Abwesenheit ausgeführt wird und schließlich wird die Kontrolle und Nachschulung ebenfalls übernommen.
,Aus meiner Sicht ist ein wesentlicher Punkt in der Auflistung der Absprachen,wie von @*******021 aufgeführt wurde, der Hinweis, dass der Sklave und seine Arbeit respektiert wird.
Und ja, Personal haben kann auch immer mit eigener Arbeit verbunden sein. Es ist im übrigen noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Das ein Diener bei offensichtlich schlechter Arbeit, damit meine ich nicht den Staubrand oberhalb des Türblattes, die Haustür sofort einmalig von außen zu machen muss, sollte im Vorgespräch genauso konsequent verankert sein, wie die Aussage, dass der Diener keinerlei Zeitvertreib der Herrschaft mit ihn einfordern kann.
Letztlich sind alle Personen, welche nach Hausdiener oder Sklaven suchen im BDSM verankert.
So das in den meistens die Herrschaft früher oder später auf die Idee kommt, an den Hosenfallschirm doch Mal ne 5 Kilohantel anzubringen, da mit der Routine des Dieners es sonst zu langweilig werden könnte.
Gruß Chris
das Thema ist Klasse und danke an @*******021 für die detaillierte Aufstellung.
Ich habe mir jetzt die Beiträge durchgelesen und musste teils lachen.
Zum einen, weil einige Herren diese Diskussion sofort zum "Baggern" genutzt haben.
Ehrlich meine Herren, wer meint dieses hier tun zu müssen hat sich eigentlich als Sklave und Diener per rote Karte schon selbst disqualifiziert.
Zum anderen welche Zustimmung das Eingangsposting ausgelöst hat und welchen Frust sich hier die eine oder andere Dame von der Seele schrieb.
Zitat von *********yLife:
„
Dazu kann ich ergänzend noch sagen, dass dieser "Hausdiener" für Mich idealerweise "unsichtbar" ist. Ich möchte ihn möglichst wenig sehen, hören oder riechen. ..
Ich erwarte, dass er nicht nur meine Anforderungen bedingungslos erfüllt, ich möchte überrascht werden und sehen, dass er über das besprochene Maß hinaus mitdenkt und arbeitet.
Ich möchte bei einem Kontrollgang nicht feststellen müssen, dass Aufgaben schlecht erfüllt wurden und ich dadurch Mehrarbeit habe. Indem ich es selber machen muss und den "Diener" erneut einweisen muss.
Dazu kann ich ergänzend noch sagen, dass dieser "Hausdiener" für Mich idealerweise "unsichtbar" ist. Ich möchte ihn möglichst wenig sehen, hören oder riechen. ..
Ich erwarte, dass er nicht nur meine Anforderungen bedingungslos erfüllt, ich möchte überrascht werden und sehen, dass er über das besprochene Maß hinaus mitdenkt und arbeitet.
Ich möchte bei einem Kontrollgang nicht feststellen müssen, dass Aufgaben schlecht erfüllt wurden und ich dadurch Mehrarbeit habe. Indem ich es selber machen muss und den "Diener" erneut einweisen muss.
Diesen Teil finde ich allerdings überraschend.
Häufig erfolgt folgender Hinweis, welchen auch Du gibst:
Ich sehe mich nicht als Erfüllungsgehilfin sexueller Neigungen und direkter sexueller Handlungen. Ich möchte niemanden hier haben, der für schlechte Arbeit bestraft werden möchte, wenn ich davon ausgehen kann, dass extra schlecht gearbeitet wird für viel Bestrafung.
.das bei einer solchen Erwartung des "Sklavens" der Weg ins Dominastudio doch der besser Weg wäre.
Gleichzeitig erwartest Du, dass der Diener völlig unsichtbar ist, ja mehr noch, auch riechen und hören wäre nicht angebracht.
Ferner, dass Du weder kontrollieren möchtest, noch den Aufwand in ein 2. Unterrichtung investieren möchtest.
Hier empfiehlt es sich vielleicht einmal darüber nachzudenken eine professionelle Reinigung zu beauftragen. Die nehmen alles klar auf, überprüfen die Arbeitsleistung, welche meist bei deiner Abwesenheit ausgeführt wird und schließlich wird die Kontrolle und Nachschulung ebenfalls übernommen.
,Aus meiner Sicht ist ein wesentlicher Punkt in der Auflistung der Absprachen,wie von @*******021 aufgeführt wurde, der Hinweis, dass der Sklave und seine Arbeit respektiert wird.
Und ja, Personal haben kann auch immer mit eigener Arbeit verbunden sein. Es ist im übrigen noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Das ein Diener bei offensichtlich schlechter Arbeit, damit meine ich nicht den Staubrand oberhalb des Türblattes, die Haustür sofort einmalig von außen zu machen muss, sollte im Vorgespräch genauso konsequent verankert sein, wie die Aussage, dass der Diener keinerlei Zeitvertreib der Herrschaft mit ihn einfordern kann.
Letztlich sind alle Personen, welche nach Hausdiener oder Sklaven suchen im BDSM verankert.
So das in den meistens die Herrschaft früher oder später auf die Idee kommt, an den Hosenfallschirm doch Mal ne 5 Kilohantel anzubringen, da mit der Routine des Dieners es sonst zu langweilig werden könnte.
Gruß Chris