Ist ja das Thema das schon oft hier angesprochen wurde. Als ich mit dem "Putzen" angefangen habe war das für mich das größte Problem. Wie finde ich eine fremde Frau die einen fremden Mann aus dem Internet zu sich nach Hause zum Putzen einlädt? Privater gehts ja fast nicht mehr. Und für mich kam es nicht in Frage die nette Arbeitskollegin, die sich über Haus- oder Gartenarbeit beschwert zu fragen ob sie mich als Arbeitssklaven einstellen würde
Eine Dame - Putzsklave oder Haus- und Hofdienstleister - Beziehung/Symbiose ist für mich was langfristiges das sich aufbauen muss um zu funktionieren. Dazu gehört ein Kennen lernen und auch Vertrauen dazu. Da sollte man offen kommunizieren. Vor allem auch die Erwartungshaltung. Wenn die sich auf beiden Seiten deckt, sollte man es sein lassen. Dann empfiehlt es sich doch ins Dominastudio zu gehen oder eine Haushaltshilfe zu engagieren als sich hier rumzuärgern.
Daher denke ich dass die meisten Sklaven im Dominastudio besser aufgehoben sind um ihre Fantasien ausleben zu können.
Und ich finde daran nix Schlimmes. Klare Regelungen und jeder Part bekommt was er möchte. Auch ich habe schon im Dominastudo geputzt. Das hört sich negativ an, war aber die schönste Erfahrung die ich machen durfte. Nicht als zahlender Kunde der seine vorgegebene Fantasie ausgelebt hat, sondern per Zufall für eine Dame dich ich kennen lernen durfte, und die dort gearbeitet hat. Ich habe dort in normaler Kleidung und ohne Bespielung die Zimmer geputzt oder andere anfallende Arbeiten erledigt, mich mit den Damen unterhalten und viel über BDSM gelernt und ein paar Einblicke erhalten.
Später hat mich die Dame mit nach Hause genommen, damit ich mich dort um die Dinge kümmere. Und es war meine schönste Zeit als Haushaltshelfer. Sie hat mich akzeptiert wie ich bin und ich konnte meine devote Seite offen ausleben, ohne das Gefühl zu haben dass man dadurch ein schlechter Mensch ist.
Zum Thema StiNos zu Hause habe ich auch viele Beispiele erlebt, wo ich für eine Familie geputzt habe und ich nicht der Putzsklave war sondern der Haushaltshelfer. Keine dummen Fragen, keine dummen Blicke. Und Donnerstag erst war ich wieder bei einer alten Bekannten für eine Grundreinigung in Ihrer WG da der Mitbewohner auszieht und ein Mitbewohner-Casting stattfindet. Wenn Dienen eine Grundeinstellung ist, klappt auch das. Auch ich merke dass ich es nicht immer fertig bekomme, aufopferungsvoll zu dienen und meine Belange hinter die Belange der Personen für die ich putze, zu stellen.
Ach und noch eins: Mein Name ist wirklich Markus