Bestrafung

Meine Herrin sagt, befehlt mir das ich mein Sklavenarsch mir je Seite 50ig-100 schläge muss dann gehorche ich auch.
Das muss ich bis zu 2,3WOCHEN mir geben und auch durchhalten kein Tag aus lassen sonst wird entweder verlängert oder die Schlagzahl erhöht.
Muß jeden Tag beweisen und von ihr Bilder schicken von meinem Sklavenarsch.
Wenn bei ihr bin bestraft zusätzlich nochmals mein Sklavenarsch wieviel bekomme das entscheidet nur meine Herrin kann sehr hoch ausfallen oder mal sehr gnädig ist.

Das kommt auf Sub an für einen maso wären Schläge je nachdem eher eine Belohnung .

Für einen rein devoten Menschen wäre das schon eine harte Strafe je nachdem …

Also so pauschal für mich nicht zu beantworten

Ich schließe mich der @*******omW an. Das Thema ist sehr individuell und nicht pauschal zu beantworten. Jede Lady die ich bisher kennenlernen durfte handhabte das anders und auch Situationsabhängig.

Was juckt es mich in den Fingern hier etwas niederzuschreiben, aber dann wirkt sie nicht mehr.

Leider haben wir keinen Sklaven…

…. Aber wenn, dann würden es Dinge sein, die er oder sie garantiert nicht mag, sonst währe es m.E. keine echte Bestrafung.

Ich schließe mich an: Es kommt drauf an, was als Strafe empfunden wird! Es kann auch bei einem Maso funktionieren, ihm ordentlich den Arsch zu versohlen. Wenn es vorher als Strafe deklariert wird und er das so anerkennt und dann entsprechend empfindet. Geht bestimmt nicht bei jedem, aber es gibt die, bei denen das funktioniert. Bei anderen funktioniert Ignorieren und eben gerade nicht bestrafen. Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Da kann man kreativ sein, denke ich.

Oder man kombiniert mehrere Dinge!

Ich liebe es zu spanken.
Wenn ich aber einen maso Sklaven hätte, würde ich ihn damit belohnen.
Sollte es z.B. aber so sein , dass er ein Problem mit Vorführungen hat, währe dies ein gegebener Anlass .

Mhh mal ungefragt antworten...

A) wenn man es als Sklave ernst meint, vermeidet man Strafen.... Gut wer suchet, der findet einen Fehler...
B) als Strafe empfinde ich tatsächlich eine Aktion, die nicht mein Lustzentrum anspricht.

B1) da wird es Schwierig für Viele, den wenn die Strafe, sei es Schmerz oder Erniedrigung das Lustzentrum nicht berührt/streift liegen solche angedachten Mittel schnell im Grenznoder Tabu-Bereich.

Insofern wäre es ratsam das Thema Strafe ohne Lust im Vorfelde anzusprechen. Ferner bleibt damit die Strafe Ansicht auch schon eine sehr individuelle Sache.

@*********uple ... Maso heißt nicht automatisch, dass man jeden Schmerz liebt. Das Gute/ Fiese ist ja, dass ein Rohrstock einen ganz anderen Schmerz wie E-Stimmulation auslöst.

Knecht_chris

Da hast Du sicherlich recht, aber ich hatte die Frage eher als allgemein verstanden, also habe ich sie auch allgemein beantwortet.

Menschen sind verschieden, ich denke für Sklaven, wenn man diese Bezeichnung so verwenden will, trifft diese noch mehr zu .

Ich würde mich nie auf eine DOM dev Beziehung einlassen, ohne den Menschen genau zu kennen.
Bei einer Strafe könnte ich also schon unterscheiden wie sich ein Rohstock oder E stim bei demjenigen anfühlen , ohne der ungewollte Gehilfe seiner Lust zu sein.

Um es nochmal klar auszudrücken, für mich besteht eine echte Strafe darin, meinem Sklaven etwas zuzufügen, was dieser wirklich nicht wünscht und auch keine Lust daraus zieht.

Ich bin mir auch bewusst, das solche Dinge nicht alltäglich angewandt werden sollten und es hier auch Abstufungen gibt.

Bei einem groben, wiederholten Fehlverhalten, würde ich mir aber etwas einfallen lassen, was auch Grenzen oder Tabus berühren würde, so das sichergestellt ist, das sich dies nicht mehr wiederholt.

liebe Grûße

Da ich nur bedingt Maso bin, mit Züchtigung oder man erregt mich solange, bis ich kurz davor bin und schickt mich dann nach Hause.

Es gibt einen Unterschied zwischen Bestrafung und Bestrafung. Wenn ich zb Regeln gegeben habe die werden missachtet oder als nicht wichtig gesehen, wird es weh tun.
Ist es aber etwas was mich wütend macht oder verletzt, schicke ich Sub weg.
Denn ich schlage keinen wenn ich nicht in der Stimmung bin. Auch nicht wenn ich wütend bin.

Schläge sind für mich eigentlich eher eine Sache der Aufmerksamkeit und reizt mich als Reaktionsfetischistin, daher eher positiv.

Sehr treffend beschrieben !

Ich schließe mich da voll meinen Vorredner rinnen an. Strafen können sehr unterschiedlich sein. Mein oberster Antrieb als Sub ist es wider eingeladen zu werden, deshalb ist es selbstverständlich keine absichtlichen Fehler zu provozieren. Obwohl ich kein starker maso bin habe ich eine Strafe am Ende des Putzdienst immer genossen, die Aufmerksamkeit der Herrin ist einfach schön. Meist war es so wenn Sie zufrieden war wurden Kleinigkeiten eher liebevoll bestraft auch wurde als Belohnung auf meine Kinks dabei eingegangen. Wenn Sie nicht so zufrieden war ging Sie etwas härter ran so das es auch klar war das es eine Strafe ist und ich mir nächstes Mal mehr Mühe zu geben habe. Alles in allem hatten wir beide etwas davon und ich war immer sehr motiviert bei der Arbeit

Gerne hätte ich die Frage beantwortet, leider bin ich ohne Herrin zur Zeit.

Da ich ja den Großteil in "nicht SM-Haushalten" geputzt habe, stellte sich die Frage gar nicht

Aber eigentlich ist die größte Strafe für mich wenn die Herrin mit meiner Arbeit oder mir unzufrieden ist. Bin zwar maso aber auch da gibts Strafen die weh tun.

Die schlimmste Erfahrung die ich machen durfte bei einer Dame zu putzen die mich ständig für schlechte Arbeit bestraft hat. Ich habe mir da tagelang den Kopf zermartert was da so schlecht dran war oder was ich besser machen könnte. Im Endeffekt hatte sie nur Spaß daran mich zu quälen und hat dafür einen Vorwand gesucht. Da finde ich es besser zu sagen dass sie Lust hat mich noch ein bischen leiden zu lassen, anstatt schlechte Arbeit vorzuschieben. Ich bin der Meinung die Dame darf mich jederzeit züchtigen wenn ihr danach ist, dann leide ich auch gerne für sie.

ich erlaube es mir allen LADYS und HERREN einen guten Abend zu wünschen.
ich durfte schon viele Putzjobs als sub zuverlässig und sehr gründlich ausführen. ich bin maso-devot und hätte es nie darauf angelegt durch mangelhafte Arbeit einen Grund zu geben dass ich dafür bestraft werde.
Eine LADY - HERRSCHAFT bei der ich nach wie vor putze bestraft grundlos und willkürlich…zu langsam, zu schnell „das kann dann nicht gründlich sein“, du bist zu laut…
Bei den Bestrafungen durfte ich vom mit Brennnesseln sorgsam vollgepacktem Latexslip bis Flag und Zwangsabmelken mit anschließender Bestrafung (besonders gemein) so ziemlich alles erleben.

Ich hoffe das, dass ich jetzt nicht, die ein oder andere Person ließt
Ich glaube die größte Strafe ist, das man einfach zum Putzen kommt in der wohnung eingrschlossen wird , die Herrin geht und du putzt für dich ganz alleine ohne Beobachtung oder Berührung.

Wenn man fertig ist, geht man einfach. Normal geputzt ohne den erotischen Hintergrund.

Lg Frank

... und das ist eine Bestrafung wofür? Mit welchem Ziel?

Für mich ist Bestrafung auch das, was mich schmerzt, seelisch, körperlich ... auf eine Weise, die eben nicht im einvernehmlichen, gemeinsam schwingenden Miteinander geschieht.

Eine der heftigsten Bestrafungen für mich ist der (auch wenn hoffentlich vorübergehende) Kontaktabbruch, weggeschickt werden, ungewisse Funkstille.

Eine andere Bestrafung, die mich heftig getroffen hat, war, dass ich zu einem Dom geschickt wurde, der mich "in cold blood" gepeitscht hat. Verbundene Augen, kalte emotionslose Schläge.

Bei mir bekommt der maso Sklave den Hintern versohlt als Belohnung. Strafe ist eher umgekehrt. Dann gibt es keine Schläge oder aber auch kein abgreifen. Ich ignoriere ihn dann. Passiert aber selten

Jupp, me too.

Ich führe ein Strafbuch wo ich Fehlverhalten, Vergehen,... des Sklaven eintrage.

Die Einträge im Strafbuch werden aufgearbeitet wenn ich Zeit und Lust dazu habe und wenn es mir danach ist. Das muß micht unbedingt gleich direkt nach einen Vergehen des Sklaven sein, ist ja im Strafbuch festgehalten.

Bestrafungen, Demütigungen fallen sehr unterschiedlich aus und je nach Vergehen härter oder nicht so hart und auch evtl zu einer Zeit, wo es den Sklaven gar nicht danach ist bestraft zu werden. Also ist es auch wirklich eine Strafe und keine Belohnung für den Sklaven.

Ich finde das die Bestrafung des Sklaven sehr wichtig und sinnvoll ist. Strafe ist eine Auferlegung für jemanden, der sich in einer bestimmten Situation inakzeptabel verhalten, nicht gehorcht oder gegen die Regeln verstoßen hat.

Durch Strafen wird es den Sklaven deutlicher und er kann sein Verhalten künftig korrigieren und sich verbessern.

Die Arten der Strafe sind unterschiedlich:

• Erniedrigungen

• Ohrfeigen

• Schläge mit Gerte, Peitsche, Auspeitschen, Stock, Rohrstock, Gürtel, Riemen

• Entzug von Privilegien und Vergünstigungen

• Regeln ändern, verschärfen (Sanktionen)

• Gehorsams- Übungen

• Disziplinierung

• Verleih an jemand wo sehr dominant ist oder die Bestrafung führt ein Mann oder mein Lover aus

Liebe Grüße
Lady S.