Antrieb der Putzsklaven

Ich bestrafe nicht. Passt nicht in mein Konzept. Finde ich albern. Ich belohne. Wer gute Arbeit leistet, mit der ich zufrieden bin, der wird belohnt. Wer schlechte Arbeit leistet, für den habe ich zwei Möglichkeiten.
1) Die schlechte Arbeit entstand aus Unkenntnis, dann kann er dazulernen und seine Kenntnisse verbessern.
2) Die schlechte Arbeit entstand absichtlich, aus Unwillen, um mich zu provozieren, etc., dann darf er sich gerne eine andere Stelle suchen. Für so einen Kindergarten habe ich keine Zeit.

Das ist meine Einstellung. Ihr dürft gerne eine andere haben.

Das kommt auf die Vereinbarung an. Welche Art Beziehung haben wir? Ist SM eingeschlossen oder ausgeschlossen? Im besten Fall leben wir als Belohnung gemeinsam unsere Neigungen aus. Aber auch einfach freundschaftlich gemeinsam kochen, reden, oder zu einem Stammtisch gehen, gemeinsame Zeit verbringen. Einfach das machen, was beiden gut tut.
Grundsätzlich denke ich, dass das Reinigen meiner Wohnung, das Dienen, Belohnung genug sein sollte, denn ich wünsche mir einen Putzsklaven, der in seiner Aufgabe aufgeht und dies nicht als lästige Pflicht ansieht.

Ich halte es ähnlich, wie @****ri. Wer bei mir putzen darf, hat dies auszuführen, um mir zu gefallen, nicht um mich bewusst zu verärgern, mit dem Ziel dafür ggf. bestraft zu werden. Wer das dennoch macht, hat bei mir gleich zweimal geputzt. Das erste und das letzte Mal.

Belohnung kann ja sehr unterschiedlich aussehen. Wenn er seine Aufgaben zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt hat, kann dies sogar Bestrafung sein, wenn er dies als Belohnung empfindet. Meine Füße stehen jedoch zumeist ganz oben auf der Liste, was sich ein Putzsklave dann wünscht berühren zu dürfen. Ansonsten bin ich da nicht sehr festgelegt. Die vorherige Kommunikation, also vor einem Einsatz, ermöglicht es ja die Vorstellungen auszuloten. Sofern es nicht meine gesteckten Grenzen überschreitet, Tabus verletzt oder irrwitzig anmutet, bin ich so ziemlich offen für jede Fantasie.

Ich habe gerade zwei Beiträge, die sich auf den Kontakt zu @****bow bezogen gelöscht. Dies ist ein Thema im Hauptbereich, kein Kontaktgesuch. Ich bitte dies fortan zu berücksichtigen und sich auf den Inhalt der Themenerstellerin zu konzentrieren. Danke.

Guten Morgen!

Das Thema Strafe und Belohnung gab es schon in einem anderen Threat. Und es ist sicher ähnlich hier.

Grundlelgend ist aber die Beziehung zum sub. Ist es ein sub für BDSM Freuden, dann ist es eine Frage des Miteinanders, was wollen BEIDE in diesem Kontext. Wie kommen BEIDE zu ihren "Recht".

In diesem Forum geht es aber um Dienstleistungen.

So ist die Basis die Vereinbarung, die Sie mit dem putz-sub (oder was auch immer von Ihnen gewünscht wird, Garten, Fenster, etc.) treffen. Was wollen Sie von ihm, welche Leistungen soll er/sie/es erbringen und was sind Sie bereit, dafür zu geben (Zuwendung, Genugtuung durch Arbeitskleidung, kleine Gesten ...).
Und wenn das sub diese Leistung nicht erbringt, sich fehlverhält, dann ist es raus, ist es aus. Nach Hause schicken, wie nach jeder zweiten Abmahnung.

Schwierig wird es allenfalls bei einer Vermischung der Ebenen ... und bei der Suche nach einem neuen sub ...

orland O

Habe das Thema aus dem Hauptbereich in die Rubrik Diskussionen verschoben.

Wenn ich das Gefühl habe irgendwie vom Sub manipuliert zu werden, um bestimmte Strafen zu erreichen, dann habe ich überhaupt keinen Bock mehr auf den. Denn wenn ich dem nachgebe, dann bin ich zur unbezahlten Wunscherfüllerin, jetzt mal ganz überspitzt formuliert.

Das wichtigste bei der Bestrafung ist herauszufinden was für den Sklaven eine Strafe ist und was eine Belohnung. Einen Sklaven der Natursektliebhaber ist bestrafst du nicht indem du ihn anpinkelst.
Was ich aus meiner 25-jährigen Erfahrung sagen kann ist dass über 90% aller Sklaven mit plötzlich Ohrfeigen bestraft sind, selbst die Masosklaven finden das nicht so prickelnd. Allerdings muss man dabei das richtige Maß finden, du darfst das Ohr nicht treffen obwohl es Ohrfeigen heißt.
Und was auch immer ganz gut hilft ist sie bewegungsunfähig zu machen und ihnen vorzuführen was sie gerade nicht anfassen oder sonst wie berühren können. Z.B mal kurz die Brüste auszupacken oder den Rock zu heben oder oder es gibt so viele Möglichkeiten.

Ohrfeigen sind definitiv ein Thema, das vorher als Go besprochen sein muss ..
das kann dermassen böse triggern...

Noxx

Als kurzer Rückblick, ich kannte vor über 30 Jahren, ein Femdompaar wo diese Eheherrin mich auch als zweiten sklaven in Ihr Leben mit einband und wo ich ehrlich schreiben darf, ja es war eine Zeit wo ich mit ihm zusammen mich in erster Linie um das Wohl von Ihr kümmerte.....Oder auch ich wurde, war er in der Arbeit, während ich frei hatte, zum Rasenmähen, Holzmachen, aufschlichten, das Haus sauber zu halten, mit Ihr einzukaufen, wie auch als Tänzer, mal Sie zu führen, Sie alleine, oder mit ihm auszuführen....

Egal ob Ihr Auto zu pflegen, Ihr gesamtes Haus zu putzen, oder gemeinsam zusammen mal auszugehen, es war eine wunderschöne Zeit, wo immer Ihr sich es sich gutgehen lassen, im ersten Foxus stand !

Ja, im Keller hatten Sie sich einen eigenen Raum für sich, und auch mit meiner hergerichtet. Sie arbeitete in München auch hin und da im gewerblichen Bereich. Und zuhause, wo Sie sich Ihre zwei persönlichen sklaven, immer mal mit Sessions überraschte, und wo Sie auch hin und da auch mal richtig hart, auch meinen Po zum Glühen brachte, war Ihr danach.....Und ich muß klar schreiben, diese Belohnung war nur, wenn auch "alles andere zu Ihrer Zufriedenheit war". Sprich es gab nur Sessions, wenn Sie alleine dies gerade wollte, dann kamen Ihre Befehle, Ihre Weisungenan uns sklaven, oder auch Ihre mich schon an meine Grenzen bringenden Quälereien zum Einsatz, wofür ich Jahrzehnte danach noch dankend zurückdenke.

Diese Femdompaar zeigten mir auch was wirklich in solch einer Beziehung an Liebe, Vertrauen, an auch zeitweiliger neckischer Keuschhaltung des Ehesklavends möglich war, wenn Ihr daanch war...Sowas real zu erleben, geht einem tief in die Seele.

Mein Antrieb ist einzig der Wunsch und die Erfüllung meiner Herrschaft zu dienen und in allen Belangen gerecht zu werden.

Die Belohnung sehe ich in erster Linie darin, dafür ausgewählt worden zu sein, es tun zu dürfen und den Wünschen, Ansprüchen und Vorstellungen vollends zu genügen.

Wunschzettel oder eigene Befriedigung wird einzig daraus gezogen, weil es mich glücklich macht - nicht mehr , nicht weniger.

Meine Sichtweise und Einstellung

Das Dienen sollte der Antrieb sein.

Ich entscheide mich für einen Hausdiener NUR, wenn er mir sympathisch ist, wir uns gut unterhalten können, er intristisch motiviert ist, sich zu benehmen weiß, gute Leistung liefert, sich wirklich bemüht und mich im Blick hat.

Wenn er mal was nicht weiß oder nicht genau so macht, wie ich es gerne haben möchte, sage oder zeige ich es ihm.

Wenn er sich nicht benehmen kann oder absichtlich schlechte Leistung produziert, gibt es eine einzige mündliche Abmahnung.

Sollte er diese absichtlich ignorieren, darf er gehen. In den allermeisten Fällen für immer.

Strafen an sich gibt es bei mir regulär nicht.

Außer ich habe mal Lust darauf (und es wurde vorher abgesprochen, dass das von beiden Seiten OK ist), aber dann ist das keine richtige Bestrafung, sondern meine fiese Willkür, die mir !) Spaß macht.

ganz großes Danke ... mit ganz genau so einer Einstellung stelle ich mir einen Sub und ggf. wenn es auch zwischenmenschlich passt, einen servilen Mann vor, der an meiner Seite leben darf.

Hallo


Ich kann nur sagen das man da nichts mehr dazusagen kann
es trifft genau den Punkt .

Ich suche auch so einen Sklaven, dem das grösste zu Dienen ist. Der seine Erfüllung in meiner Zufriedenheit findet. Der gründlich und ehrlich ist, charmant und zuvorkommend, als Lohn geduldig wartet meine Füsse zu massieren.....

Ich will gedemütigt werden als Putzsklave, gerne geohrpfeigt und ins Gesicht geschlagen, ich brauche das um geil zu sein

"ich will" geht schon mal gar nicht

ok ich liebe es, gedemütigt zu werden

@*******_Goe
"Die Frau glücklich zu machen steht nicht im Fokus"

Wohl nicht bei allen.
Aber genau darauf sollte jegliche Selbstverständlichkeit & Grundlage oder der eigene Antrieb beruhen.
Nicht auf Wunschzettel, eigene Geilheit und ich, ich ,ich....

Das Streicheln unter der Haut und die eigene Befriedigung kann sich wunderschön, im einfach machen,
nichts zu erwarten anfühlen und sein einzig Glück in der Frau zu sehen.