Ein Hausfreund
sollte eigentlich in erster Linie eine Ergänzung zu unserem sexuellen Leben sein.
Da wir bisher fast ausschließlich verheiratete Herrn als Hausfreunde hatten, war eine "Integration" in das private Leben von uns nicht gegeben aber auch nicht unbedingt gewollt (wenn jemand verheiratet ist!!!)!
Unsere Herrn kommen, nachdem wir sie auf neutralem Boden kennengelernt haben zu uns nach Hause, die wenigsten sind ja besuchbar, weil zuhause Frau und Kinder sitzen und ein Hotelzimmer für 3-4- Stunden einfach zu teuer ist und auch ungern für solche Angelegenheiten vermietet wird!
Wir sehen die Treffen mit unseren Hausfreunden mittlerweile recht locker, den Abstand bestimmt unser Kalender und den der Herrn. Private Treffen und Unternehmungen über die sogenannte Bettkante gab es bisher nicht, ist auch von den wenigsten Herrn (aus Zeitgründen) erwünscht! Auch wenn man sich gut versteht, die Chemie stimmt, so bleibt doch alles mehr oder weniger aufs Bett konzentriert.
Dehalb ergab sich bei uns bisher nicht die Frage ob wir einen Abend, eine Nacht oder gar ein Wochenende mit einem unserer Hausfreunde verbringen, deren private oder berufliche Situation lies es bisher nicht zu.
Eigentlich schade, da wir gehofft haben, hier auch freundschaftliche Beziehungen über die Bettkante hinaus aufbauen zu können, aber das haben wir uns mittlerweile hier abgeschminkt (selbst im Paarebereich!!!). Leider!
Liebe Grüße
Sabrina und Peter