Reale oder Phantasiegeschichten
Die Eroberung (Teil 1)Gleich kam die Autobahnabfahrt, jetzt waren es nur noch wenige Minuten
Autofahrt und ich würde an ihrer Türe klingeln. Ich war aufgeregt, das
konnte ich nicht leugnen.
Ich kenne dich ja schon eine Weile durch viele viele Mail und habe schon gar nicht mehr daran geglaubt dich kennen zu lernen
Mich reizte ihn deine Art und Weise wie du dich gibst.Du verstands es vortrefflich mich heiß zu machen.
Du schriebs mir auch des Öfteren, dass sie erst mal keinen Kontakt mehr
mit ihm wünsche.
Oft schon hatte ich durch solche Reaktionen von dir sehr geärgert.
Aber mir war auch klar, dass sie, wenn auch vielleicht unbewusst, meinen Jagdtrieb durch genau diese Eskapaden immer wieder regelrecht anstachelte. Ich wollte sie und er würde sie
Ja und heute war nun der Tag, wo ich tatsächlich zu ihr Nachhause eingeladen worden war. Er konnte es immer noch nicht richtig fassen. Ganz kurz erfasste mir Angst, du könntest mich vielleicht verladen haben, aber nein, so bist du nicht, du bist schon eine Liebe und ehrlich und aufrichtig vom Wesen her. Da vertraute ich absolut seiner Menschenkenntnis.
Mein Pulsschlag beschleunigte sich, je näher ich mich deiner Wohnung
näherte und meine Fantasie ging schon wieder mit mir durch, wenn ich
mir vorstellte, was da in den nächsten 3 Stunden wohl alles Prickelnde
passieren würde. Upps, ich trat auf die Bremse. Ich war tatsächlich etwas
unaufmerksam gewesen, aber was sich da gerade vor meinen geistigen Auge
abspielte, war nun auch wirklich zu prickelnd und erregend und hätte
wohl jeden Autofahrer für einen kurzen Moment abgelenkt.
Meine Hände waren schweißnass und zitterten auch ganz schön. Da stand ich nun
Ich atmete einmal tief durch und klingelte. Es dauerte auch
gar nicht lange, bis ich das Summen des Türöffners auch schön hörte. Ich
trat zögerlich ein, als du auch schon mit einem Lächeln entgegenkam und mit einem festen Handschlag begrüßte.
Dann ging ich jedoch spontan auf sie zu, nahm sie in die Arme und drückte
dich herzlich an seine Brust....es fühlte sich sehr gut an, so herrlich weich und warm und sehr weiblich. Dann führtes du mich ins Wohnzimmer.
"Wollen wir rüber zur Sitzgruppe, dort sitzen wir ja doch etwas
gemütlicher ?", kam es jetzt doch recht nervös aus deinen Mund. "Gerne",
antwortete ich
Wir saßen dicht nebeneinander und prosteten uns zu
Und ich wußte ja aus einer Mail von dir das du es liebts wenn der Mann die Führung übernimmt.
Ich legte meine Hand auf deinen Oberschenkel. Du ließ es geschehen und schaute nervös im Zimmer umher.
ich ließ mich nicht beirren und begann nun deinen Schenkel zu streicheln, zuerst zart und langsam, mit der Zeit jedoch fester und intensiver, die Finger ein wenig hochwärts wandernd. Du legte zaghaft deine Hand auf die meine und begann diese ein wenig zu streicheln.
Mutig geworden beugte ich mich zu dir und näherte mich zu zu einem Kuss.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis du leidenschaftlich meine Küsse
erwiderte. Unsere beider Herzen schlugen schneller, das Blut pochte in
deinen Schläfen- es war absolut köstlich. Ich war nun sehr erregt und
meine Berührungen wurden entsprechend gewagter. Du ließ es willig
geschehen. Dann öffnete ich mit zittrigen Fingern die Knöpfe deiner
Bluse. Ein schwarzer, spitzenbesetzter BH kam zum Vorschein.
sie das nicht mochte.
Geschickt öffnete ich deinen BH und streifte ihn dir ab. Ich streichelte sanft deine Brüste und ließ dir erst gar keine Zeit, sich schamhaft die Hände vor ihren Busen zu halten. Du hattes einen schönen Busen, nicht zu groß und nicht zu klein und fest und straff, das Warten hatte sich gelohnt.
Du genoss meine Berührungen leise stöhnend und drücktes deinen
Körper erregt an den seinen. Mutig geworden, nahm ich nun deine Hand und
legte sie auf mein erregtes steifes Glied, das eingezwängt unter dem
Jeansstoff meiner Hose pulsiert
Ja das ist der Anfang einer tollen Geschichte und die Fortsetzung folgt