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Fremdschwängerung

@Steve
es hat nix mit Moralapostel zu tun. Hier hat das Handeln des Paares im Hier und Jetzt eine Auswirkung auf ein zukünftiges Leben.
Und wer weiß, ob der Partner der Frau später tatsächlich noch der Vater des Kindes sein will. Er weiß ganz genau, dass dieses Kind nicht seins ist.
Und wenn das Kind es später erfährt unter welchen Umständen es gezeugt wurde, hat die Mutter auch ganz schnell den Ruf einer Hure weg.
Die Sexgeilheit ist eine Sache.. aber hier sollte in erster Linie die Vernunft walten .. vor allem zugunsten des zukünftigen Kindes.
*****020 Paar
491 Beiträge
Nur weil ihr vielleicht alles hatten und nicht mal dran denkt Wie ernst die Folgen sind!
Mein vaterlos er gestorben als ich 10 war. Das schlimmste bis jetzt in meinem lebEn.
Bestimmt. Noch schlimmer wenn man erfährt dein Vater ist irgendjemand. Der nur mal sein Schwanz rein gesteckt hat. Was denkst dass Kind Was es ist. Ein Unfall von einem Gruppen bumsen ? Wenn dass die Mitschüler mitbekommen. Seine Gedanken.
Aber naja. Euer Karma 😏
*******2912 Mann
174 Beiträge
Das
mit Ruf der Hure halte ich für absolut daneben. Wer so urteilt, ist in meinen Augen ganz schwach !

Zum Glück ist solch rückständiges Denken weniger verbreitet als angenommen !

Also ich bin mir des Risikos durchaus bewusst. Vermutlich sind das viele anderen Herren ebenfalls.
Es soll sogar welche geben, die darauf anlegen - das Spiel mit dem Feuer halt...
Sehr schwierig
Ein sehr guter Freund von mir den ich schon seit knapp 20 Jahren kenne, hatte mich damals in Anwesenheit seiner Frau gefragt ob ich Ihnen diesen Wunsch erfüllen könnte. Bei Ihm ging das leider nicht aus gesundheitlichen Gründen. Ich habe dies aber abgelehnt, es gibt für mich persönlich zu viele Dinge die mir zu gewagt sind. Freundschaft hin oder her, man weiß nie wie sich etwas mit der Zeit entwickelt. Unterhalt etc. und was ist wenn das Kind irgendwann seinen richtigen Vater kennenlernen will.
Für mich unvorstellbar, bei anderen aber eventuell eine mögliche Lösung.
Jeder wie er es für richtig hält
******ice Paar
69 Beiträge
unser erster Hausfreund
hat eher ungewollt für Nachwuchs bei uns gesorgt, aber die familiäre Situation ist geklärt und Probleme bereitet es auch nicht! Dass der Hausfreund bei Paaren gezielt Kinder zeugt gibt es aber sicherlich ebenso. Wir kennen da zwar niemand persönlich, aber sooo abwegig ist die Möglichkeit ja nun auch nicht. Im Cuckolding-Bereich gibt es solche Konstellationen ohnehin.
...
*popp* manche mögens manche nicht .
Falls es dazu kommt sollte man dazu stehen.
****s60 Mann
451 Beiträge
Ungewollte Unfälle
Es mag zu Unfällen mit einer anschliessenden, nicht gewollten Schwangerschaft kommen.

Alles andere sind reine Männerfantasien.
Kannte auch mal nen paar die es wollten,hat aufgrund biologischer Ursachen bei ihr aber nicht geklappt.
******ice Paar
69 Beiträge
****s60:
Ungewollte Unfälle
Es mag zu Unfällen mit einer anschliessenden, nicht gewollten Schwangerschaft kommen.

Alles andere sind reine Männerfantasien.

Das kannst Du doch so pauschal gar nicht ausschließen. Erstens gibt es z.B. Samenspender, zweitens Cuckoldpaare die das wünschen und warum sollte es das nicht auch bei Hausfreunden geben, warum auch immer beabsichtigt?
*********Style Mann
271 Beiträge
Also...

Im Spiel finde ich den Gedanken als Hausfreund ganz nett und erregend ....


Allerdings dass dieses wirklich passiert halte ich für absolut unverantwortlich. Für das Kind kann es immer zu Problemen führen und ist moralisch auch sehr fragwürdig. Es sei denn man macht eine wirkliche 3 er Lebens Konstellation + Kind daraus.


Juristisch hoch komplex, für ein Kind wahrscheinlich sehr erschwerter Start ins Leben
******ice Paar
69 Beiträge
Erschwerter Start ins Leben...
wenn alle beteiligten Erwachsenen reif genug sind, eine mehr oder minder langfristige Verantwortung einzugehen, was soll da mehr an Problemen auftreten als in jeder anderen Beziehung auch? Es gibt mittlerweile viel mehr Familienformen, die außerhalb der gesellschaftlichen Norm bestehen, wo es wesentlich mehr „Erklärungsbedarf“ gäbe als bei fremdgezeugtem Nachwuchs.

Fragt jemals irgendein Kind seine Eltern, aus welcher Motivation heraus es entstanden ist? Egal wie das Kind aber entstanden ist, es hätte als diese einzigartige Person nur so entstehen können wie es eben passiert ist.

Jeder der Kinder in die Welt setzt, sollte sich im Klaren sein, dass dabei auch schwerwiegende Probleme entstehen können: emotionale Entfremdung, Krankheiten jeglicher Art, Missbrauch, nicht nur körperlicher Art, Stress und Überforderung. Davor ist niemand wirklich gefeit, egal wie „normal“ die Familie nach außen ist.
*********Style Mann
271 Beiträge
Ein Kind ist ein selbstständiger Mensch und grundsätzlich hat es erstmal den Anspruch auf seine Eltern.

Wenn das Kind zB nicht weiß dass es von einer Männergruppe gezeugt wurde und irgendwer der Vater ist... dann eine Krankheit Auftritt wo die Eltern eigentlich durch Blut-Knochen oder Organspende helfen könnten aber es nicht geht weil Erzeuger nicht verfügbar....


Usw. Finde es alleine auf den vorgenannten Gründen und es gibt mehr unverantwortlich
******ice Paar
69 Beiträge
Kinder sind am Anfang alles andere als selbstständige Menschen - genau darum braucht es Personen, die die Fürsorge betreiben. Das können, müssen aber nicht zwangsläufig die biologischen Eltern(-teile) sein.

Und Organspender müssen nicht unbedingt die eigenen Eltern sein, noch ist es eine Verpflichtung (ethisch/juristisch) den eigenen Kindern Organe zu spenden.

Knochenmarkspende kenne ich mich zuwenig aus, aber wie oft kommt das vor und wenn ja, wie oft ist auch bei üblicheren Familienkonstellationen kein Spender „greifbar“?
*********Style Mann
271 Beiträge
Kennst du Kinder die in Pflegefamilien aufgewachsen sind um ein Beispiel raus zu picken?

Weißt du was die fühlen?

Weißt du wie schwermütig sie an ihre leiblichen Eltern denken?

Wieviele Psychotherapien nicht helfen sie trotzdem schwer erkranken?
******ice Paar
69 Beiträge
Pflegekinder
sind schon was anderes, da diese meist einige Zeit bei ihren Eltern verbracht haben, bevor sie in eine Pflegefamilie aufgenommen wurden. Wir kennen mehrere Fälle, und es ist ja so, dass diese Kinder nicht rein zufällig neue Fürsorgepersonen zugewiesen bekommen. Es muss schon einiges im Argen liegen, sonst würden die Sozialdienste nicht tätig. Und es sind nicht nur die Trennungsschmerzen, sondern eben Misshandlungen, Vernachlässigungen usw. die die psychischen Probleme auslösen können.
*********Style Mann
271 Beiträge
Kenne Fälle wo kinder seit Geburt woanders sind mit diesen Problemen trotzdem
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