Also...
Zuerst ist doch einmal wichtig, was abgesprochen und abgestimmt gewesen ist.
Jede Form der Beziehung braucht Absprachen und Regeln.
Wenn diese nicht gegeben sind, dann hat mal selber schuld.
Wir haben eine Hausfreundin gehabt, die uns irgendwann mitteilte, dass Sie jemanden kennen gelernt hat und dass Sie diese Person sehr interessant finden würde.
Er wüsste von uns und hätte damit kein Problem, wenn Sie es denn weiter machen wollen würde.
Wir haben im Vorfeld abgesprochen gehabt, dass wir uns eine Gewisse Exklusivität zu dritt geben und so haben wir zusammen entschieden, dass es vorbei ist.
Keine Tränen, keine Enttäuschungen, etc.
Uns ist bei einer Hausfreundschaft, Regelmäßigkeit (mind. 2 mal im Monat) wichtig und Ehrlichkeit.
Wenn nicht offen kommuniziert werden kann, hat auch eine Hausfreundschaft keine Zukunft.
Dahingehend darf man schon einen Anspruch an den oder die Hausfreund(in) haben.
So wie auch umgekehrt. Geben und nehmen lautet das Zauberwort.
Wer Verbindlichkeit will, muss Verbindlichkeit geben.
Konkret zu deinen Fragen:
Wie würdet Ihr damit umgehen ?
Ist es innerhalb der Absprachen? wenn ja und es ist ok, dann ist es so.
Wenn nicht, würde es beendet werden.
Würdet Ihr es beenden ?
Wenn es außerhalb der Absprachen passiert, ja.
Würdet Ihr es auslaufen lassen ?
Entweder ganz oder gar nicht, keine "halben Sachen".
Klare Ansagen --> direkt beenden, kein "auslaufen lassen"
Würdet Ihr es wie gewohnt weiter laufen lassen ?
Wenn sich die Zeiten reduzieren, ist es ja nicht mehr wie gewohnt.
Es kann also gar nicht wie gewohnt weiterlaufen . . .
Liebe Grüße
Die Curios