Re: Eigene Frau bleibt über Nacht beim Hausfreund.......
Schließe mich den bzgl. "Vertrauen" fragenden Vorpostern an.
Weshalb soll immer
"Vertrauen" wichtig und notwendig sein?
- Alle Beteiligten sind erwachsen.
Eine Frau kann auch blind dates ausführen, sich in einer Disco mit einem Mann treffen, in einem Park vergewaltigt werden, etc.
Erschließt sich also nicht, weshalb etwas risikoreicher sein sollte, wenn kein größeres "Vertrauen" vorhanden ist.
- Da Frau volljährig ist, wird sie sich wohl nur mit Menschen treffen, allein und ggf. mit ihnen Sex haben, wenn es wenigstens grundsätzlich "passt". Also ein gewisses Vertrauen gespürt wird.
- Der Mann des Paares weiß vorher, was passieren kann - oder eben nicht. Er muss dem anderen Mann nicht "vertrauen", seine Frau ist erwachsen und entscheidet prinzipiell für sich selbst.
- Falls der Hausfreund darauf steht, braucht er, bei ordentlicher Kommunikation mindestens zur Frau, ebenfalls kein größeres "Vertrauen".
Es kommt also darauf an, ob ein, wie immer notwendiges, gewisses Mindestmaß an Sicherheit für die Frau selbst subjektiv gegeben ist.
Dabei ist ein "Vertrauen" bspw. zwischen "Paar" und Hausfreund oder Mann und Hausfreund letztlich unnötig.
Das hilft nur unsicheren, wankelmütigen und ängstlichen Zeitgenossen eigene Probleme zu kompensieren.
Offene, klare Kommunikation sollte genügen.
Was man nicht will, tut man nicht.
Kann sich ein Hausfreund nicht benehmen, war es das.
Daran sollte er aber auch nicht interessiert sein, möchte er länger etwas von der Frau.
Und eine Frau, die einem anderen Mann nicht im Mindestmaß vertraut, wenigstens körperlich unbeschadet aus der Sache heraus zu kommen, sollte sich nicht näher mit ihm einlassen.
Ansonsten gilt: Nahezu alle Menschen sind zu Gewalt, Aggression, Affektion, etc. fähig - wird alles nur durch Umstände, Sozialisation, Selbstkontrolle, etc. stabilisiert.
Kann immer und überall etwas passieren.