... sich eben auch beim Abschied nehmen, an ihn schmiegt und traurig ist, ihn zu verlassen.
Also wenn die Partnerin traurig wird, weil der Hausfreund geht, dann wäre es für uns definitiv schon zu emotional!
Denn dann sind es nicht mehr nur Freundschaftliche Gefühle und man sollte arg darüber nachdenken, worauf man sich da eingelassen hat!
Bei uns verhält es sich so, das wir uns freuen wenn unser Hausfreund zu uns kommt und wir eine schöne Zeit haben, die wir nicht nur im Bett sondern auch anderweitig verbringen. Denn er ist für uns in erster Linie auch ein Freund, der aber, im Gegensatz zu einem "normalen" Freund, auch die Option zum Sex mit uns hat.
Aber wenn das Wochenende vorbei ist, sind wir auch wieder froh, das wir wieder für uns sind, und da gibt es dann keine "Trauergefühle" von ihr, denn so dicht lässt Sie ihn nicht an sich heran!
Er ist, um es lapidar zu sagen, in dem Punkt Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger!
Was außerhalb des Bettes ist, ist eine andere Sache, aber mehr als Kumpelhafte Freundschaft ist auch dort eben nicht gegeben!
Wir gönnen es jedem/jeder, der/die es anders erleben kann, aber wir selbst leben es eben so aus!
Lieben Gruß...