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Die große Frage des Schraubenkopfes 😉

Welcher Schraubenkopf ist euer liebster ? 😉

Dauerhafte Umfrage
*********auten Paar
83 Beiträge
Themenersteller 
Die große Frage des Schraubenkopfes 😉
Welcher ist euer liebster? Welchen findet ihr am "erotischsten"?
Oder ist er einfach nur ein Mittel zum Zweck?

Wir zwei haben manchmal schon etwas merkwürdige Gespräche, vorhin kam auf, welches wohl der liebste Schraubenkopf ist... Madame steht am meisten auf den superduper Linsenkopf, der Herr bevorzugt wenn es geht einen Zylinderkopf und auch bei Antrieb gehen die Meinungen auseinander: Sie mag am liebsten Torx und er Innensechskant.

Wie steht ihr zu dem Thema? Oder soll eine Schraube einfach nur als Befestigungsmittel dienen und die Optik ist egal?

Natürlich ist uns bewusst, dass die Funktion an erster Stelle steht, aber oft hat man ja trotzdem die Qual der Wahl 😉

Wir freuen uns auf eure Meinungen 😉

Habt viel Spaß 😊
*****ird Mann
16.033 Beiträge
Ich mag es, wenn der Kopf gesenkt ist! 😂
********ader Paar
1.744 Beiträge
...
Und dann die Frage,...Schlitz,Kreuz,Imbus,Torx,Innenvielzahn,...usw...
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Kopf hängt doch hauptsächlich von der Verwendung ab. Wenn ich ne Lampe an die Decke schaube, dann passt in den seltensten Fällen ein Senkkopf, wenn ich Rigipsplatten anschraub, kann ich mit einem Zylinderkopf nicht viel anfangen...
********ader Paar
1.744 Beiträge
Feli...
Du hast recht...aber es geht, sieht nur scheisse aus. *lach*
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Spax Linsenkopf!

Mir wäre auch sehr recht, wenn ab jetzt alle nur noch den benutzen *g*
********ader Paar
1.744 Beiträge
Gut,
Beim der nächsten Unfall Reparatur nehm ich mal den linsenkopf von Spax....
Bin auf das Gesicht gespannt, wenn der Kunde sein Auto abholt. *oh* *smile*
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Musst halt schöne goldene nehmen, dann passt das schon *ggg*
********ader Paar
1.744 Beiträge
...
Denk ich mir bei euch Mädels... *smile*
Oder Swarovski Sternchen drauf...LG
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Jaaaah, die mag ich voll gerne *g*
Ohne jede Frage
ist es bei mir meist die Torx-Schraube, denn sie besitzt eine geniale Kraftübertragung ohne den Kopf auszugnaggeln (sagt man hier in Bayern *lach*)

Die Frage der Kopfform ist stets abhängig vom Anwendungsfall- bei Holz wird nun mal versenkt (und vorgefräst!), bei Metall sowie größeren Werkstücken eher der klassische Sechskant, im Automobil die Sternschraube oder der Inbus (nicht IMbus, wie heute noch viele sagen- Imbus sitzen Pendler!).

Das Gewinde ist ebenfalls vom Werkstoff des zu verschraubenden Bauteils abhängig. Bei Blech reicht ein Grobgewinde (im Trockenbau selbstschneidend), bei Metall meist das Feingewinde. Für Holz immer nur das wendelförmige Gewinde.

Im Außeneinsatz verwende ich grundsätzlich nur Edelstahlschrauben. Verzinkte Ware rostet ebenso schnell wie Messing.

Alle den Produkten beigefügte Schlitzschrauben werden von mir sofort durch "richtige" Schrauben ersetzt und entsorgt.

Eine interessante Liste findet sich bei Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schraubenkopfantriebe
*********auten Paar
83 Beiträge
Themenersteller 
Korrosion
Da ist es gefallen, das böse Wort 😂, also indirekt, aber es ist gefallen😉

Mit dem Thema ist wahrscheinlich schon jeder Heimwerker konfrontiert worden und es ist nicht so einfach zu lösen... (Also eigentlich gar nicht)

Wenn Interesse besteht können wir gerne einen neuen Thread dazu eröffnen, aber zunächst ein paar Gedanken:

Die Verwendung von "Edelstahlschrauben" (Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl) schafft zwar augenscheinlich Abhilfe, allerdings nur, wenn man nicht will, dass die Schraube nicht korrodiert. Das Material in das man sie hinein wird dadurch aber noch mehr angegriffen.
Stichwort Edelstahlschraube in Aluminium schrauben => gibt nach einiger Zeit eine unlösbare Verbindung...

Effektiver ist es entweder die Materialien zu trennen (Stichwort Yellowshit, das ist eine Art Lack, den man in die Schraubenverbindung einbringt) oder Materialien zu verschrauben, die sich ganz ganz ganz grob gesagt "ähnlich" sind zu verschrauben...

Das was eben geschrieben wurde gilt übrigens nur wenn leitende Materialien verschraubt werden, bei Holz oder Kunststoff ist die Edelstahlschraube (A4, wenn man z.B. nah am Meer wohnt 😉) bei Ausseneinsätzen meistens natürlich vollkommen ausreichend...
*****ird Mann
16.033 Beiträge
Wenn ne schrauben gefressen hat 😉
Einfach mal ne Cola drüber kippen und die schraube lässt sich wieder lösen 😂
********er61 Mann
717 Beiträge
Mir persönlich ist die Kopfform egal - Hauptsache sie wird ihrer Anwendung gerecht. Das bedeutet für mich dass ich im Badezimmerbereich vorzughsweise Linsensenkkopf aus Messing nutze, Schellen und ähnliches wird mit Rundkopf an die Wand gebracht, Spanplatten bekommen Spanplattenschrauben in Senkkopf oder Panhead zu sehen. Heavy-Metal-Anwendungen sind meist in Sechskant ausgeführt.

Bei den Antrieben ist es ähnlich: Torx dort wo entweder exaktes Drehmoment gefordert ist oder wo viel und schnell geschraubt werden muss (Spanplatten...).
Für Kabelschellen und -kanäle sind Schlitzschrauben völlig ausreichend.

Eines ähh, räusper mehreres muss ich noch loswerden:
mir rollen sich die Zehennägel verkehrt herum auf, wenn ich sehe, wie in jeder Anwendung versucht wird Spax zu verwenden - weil sie nunmal in Massen da sind. Warum? Spax schneiden sich in den Dübel hinein anstatt ihn ordentlich zu spreizen wie es jede normale Holzschraube tut. Dadurch erlebe ich oft derartige Verschraubungen eher locker als fest.
Und natürlich wissen die meisten ^^Handwerker, dass man Dübellöcher vorher ordentlich ausbläst, damit die Haltemomente des Dübels auch erfüllt werden.
Und in 99,9% aller Fälle in denen ich eine Abzweigdose öffne oder einen Schalter/Steckdose ausbaue, entdecke ich kleine Bauschutthalden in den Dosen. Das nervt...

Gruß
Lovehunter
Und natürlich wissen die meisten ^^Handwerker, dass man Dübellöcher vorher ordentlich ausbläst, damit die Haltemomente des Dübels auch erfüllt werden.

Nein, genau das tue ich als Handwerker ausdrücklich nicht. Und den meisten hier dürfte der Unterschied zwischen Blasen und Saugen doch wohlbekannt sein. Wer beim Blasen schon mal ordentlich was in die Schnute bekam, wird künftig dankend darauf verzichten. Saugen ist da wesentlich effizienter. *lol*

Die Bauschutthalden in den Dosen sind mir freilich bestens bekannt. Noch mehr nerven mich aber viel zu kurz abgelängte Kabelenden und die noch mal 2 Cent billigeren flachen Leerdosen, in die du kaum mehr etwas hineinbekommst. Ist aber eine andere Baustelle.

Gruß
Mr. Night
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Abzweigdose

Das hat jetzt aber nur noch gaaanz am Rand mit Schraubenköpfen zu tun...

*offtopic*
********er61 Mann
717 Beiträge
Natürlich ist das "OT" - IMHO hat sich das Thema um die Schraubenköpfe ein wenig erschöpft. Aber man kann ja auch, wenn die Mitleser und Schreiber nicht zu ungeduldig sind, von den Schalterdosen erneut auf Schrauben verzweigen zB mit der Tatsache, dass AUFGESCHRAUBTE Verlängerungsringe bei zu dick aufgetragenem Putz die Schalterdose wieder ihrem Zweck zuführen. Denn die meisten Schalter werden mit Hilfe von SCHRAUBBAREN Klammern im Dosenkörper festgehalten. Natürlich bietet sich auch hier an, die Schalter, wie man es bei Hohlraumdosen meist praktiziert, mittels SCHRAUBEN in der Dose fixiert. Ich habe mir aufgrund dieser Tatsache ein Sortiment verschiedener SPEZIALSCHRAUBEN zugelegt. Damit kann ich in diesem Teilgewerk die meisten SCHRAUBEN- ähhh BEFESTIGUNGSFÄLLE erledigen.
Was mit im Zusammenhang "Antriebe" doch hin und wieder aufregt sind die unterschiedlichen Formen der Antriebe. Mal Schlitz, mal Pozi kombiniert mit Schlitz, mal nur Pozi. Wobei es oft möglich ist, verbotenerweise mit dem schraubendreherartigen Phasenprüfer auch diese Schrauben zu betätigen. Das jedoch führt zu geringeren Andrehmomenten wenn man vermeiden möchte, dass sich die Klinge irreperabel verdreht. Leider fällt mir jedoch meist der PH2 in die Hände so dass ich mehr fluchend als werkelnd die KLAMMERNSCHRAUBEN anziehe. Mal sehen wann in diesem Bereich Torx Einzug hält.

Ergänzend möchte ich noch nachschieben, dass mich nicht nur zu kurz abgeschnittene Adern extrem aufregen, sondern die wild in die Abzweigdosen hineingewürgten Adern und Klemmen. Es hat sich bei vielen altgedienten Elektrikern geschweige denn bei "elektrotechnischen Laien aka Bastlern "noch nicht herumgesprochen, dass es durchaus Sinn macht, die Adern lehrbuchmäßig auszuformen und mittels Steckklemmen zu verbinden. Auch hier nochmals das Thema auf SCHRAUBEN gelenkt: Schraubklemmen (Reihenklemmen und Lüsterklemmen) sind hier eher die schlechtere Wahl, da die übertragenen Anzugsmomente oft zu Problemen führen die einem sicheren Kontaktieren der Adern entgegen wirken. Auch ein Nachziehen der SCHRAUBVERBINDUNGEN ist oft kontraproduktiv. Verformt dieses Nachziehen ,öfter als es einem lieb ist, die Kontaktkäfige. Hierdurch verringert sich logischerweise wiederum die Kontaktierungskraft. Man erreicht also mit dem Motto: nach fest kommt ab meist das Gegenteil.
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Ja stimmt.

Regt mich auch alles auf.

Für mich gilt auch die Regel, wenn die Mülltüte rausgeholt wird aus dem Eimer, weil voll, dann muss im selben Arbeitsgang ne neue Tüte rein.

Ich krieg da voll Wut.
****aes Mann
45 Beiträge
Wo bleibt die Panhead Schraube?
********er61 Mann
717 Beiträge
Mülltütenproblematik ahhhrgh das gibts bei uns auch. Bis hin zur grenzenlos überfüllten Papierkiste oder der Schüssel für den Komposter.
Ich predige regelmäßig auf solche Dinge bitte zu achten um sie zeitnah zu erledigen. Oder alternativ sie weiter zu delegieren oder zumindest ne Info zu geben dass es - aus welchen Gründen auch immer - nicht hingehauen hat. Aber es wird immer weiter und weiter aufgelegt bis der Deckel vom Mülleimer nicht mehr zu geht, bis die Papierkiste 1m hoch gefüllt ist, bis die zweite Schüssel mit Küchenabfällen auch Fruchtfliegen ein nettes Zuhause gibt. grmmmpf

Da halte ich mein nicht vollendetes Schraubensammelsuriums-aufräum-und wegsortierproblem für das kleinere Übel.
Natürlich plage auch ich mich als Häuslebaue, Renovierer, Bastler und nicht zuletzt als Elektroniker mit dem Problem herum: wohin mit den ganzen Bauteilen?
Meine aktuelle Zwischenlösung sieht so aus: Papp-Obstkisten vom Discounter (ca.30x40x8) mit vorhandenen Spraydosendeckeln gefüllt - alternativ mit Plastik-Rechteckdosen von Licefa (hab vor Jahren mal mehrere hundert geordert). Von diesen Kisten gibt es ein paar Dutzend in mehreren Regalen. Regalfachhöhe ist bei mir zum Glück prima anpassbar und ich habe auch (fast) genügend Fachböden.
Die Schubladentürmchen vom Discounter sind für schwerere Sachen eher ungeeignet, die Metall-Sortimentskästen von Raaco und Co KG sind mir zu teuer und auch zu unflexibel. Ich habe zB 4 Kisten mit Spax Senkkopf, 1 Kiste mit Spax PANHEAD, 1 Kiste mit Messingschrauben verchromt, 5 Kisten mit Möbelbaumaterial ettliche Kisten mit Widerständen, Halbleitern Kondensatoren, Stecverbindern etc pp.
Für größere Brocken habe ich Sektkisten aus Pappe für mich entdeckt. Da liegen dann Leuchtmittel, Kabelabschnitte, Kleingeräte etc drinnen. Die passen auch herrlich in mein Regal. Eine ausführliche Beschriftung ist natürlich auch extrem sinnvoll. Ansonsten wäre ich nur noch damit beschäftigt, 150 Sektkartons zu öffnen...
Als große Gesamtlösung schwebt mit natürlich eine Art Apothekerschrank vor. Ich habe eine ganze Spalte Apothekerschubladen von einem Umbau ergattern können. Aber die werden garantiert nicht ausreichen, zumal sie brachial tief sind was mir, trotz meines hinreichenden Platzangebots viel zu viel ist. Mir schweben Schubladenschränke vor wie im nachfolgenden Bild. Kostengünstig und aus Holz. Erstaunlicherweise laufen die Schubladen seit 20 Jahren absolut leichtgängig, ohne Hettich Quadro und Co.
Aber vielleicht habt ihr auch noch coole Ideen, wie ihr Eure SCHRAUBEN und Materialsammlungen sortiert und unterbringt.

Gruß Lovehunter
********er61 Mann
717 Beiträge
... und hier mal ein Teil der oben beschriebenen SCHRAUBEN- und Materialkisten und Behältnisse
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Na das sieht doch nach vollem Lager aus.

Hier mein Mädchenschrank *g*
Alles griffbereit in der Küche :-)
****age Mann
46 Beiträge
Anwendungsspezifisch würde ich sagen...
...wobei da verschiedene Gesichtspunkte eine Rolle spielen:
Wenn man den Schraubenkopf beim fertigen Objekt sehen kann, ist ein Linsenkopf eine interessante Abwechslung vom Einheitsbrei - aber oft einfach im Weg, wenn man versucht, bündige Abschlüsse zu schaffen.
Beim Antrieb bevorzuge ich mittlerweile den Innensechskant ("Imbus"), gefolgt vom Kreuzschlitz (Phillips). Weniger gerne nutze ich Torx, nur unterboten von der einfachen Schlitzschraube, die man viel zu schnell man ausgeleiert hat...
"Mädchenschrank" *lol*

Hier ein Blick in meine Sammlung...
****mpp Mann
5 Beiträge
@Lovehunter61
Was Torx bei einem Schalterprogramm angeht:
Schau Dir mal das Siemens Delta Programm an.
Die haben Torx bei den Krallen und bei den Abdeckungen.

Beruflich nutze ich fast nur Panhead mit Torx. In schweren Fällen Sechskant.
Wenn eine Versenkung gefordert ist vorsenken und Senkkopf oder vorbihren und wieder Panhead. Je nach Anforderung.

Daheim habe ich fast vollständig auf Torx umgerüstet und würde mir wünschen das Torx endlich, wie angedacht war, PH und PZ verdrängt.
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