wer von euch hat erfahrung, ja vielleicht sogar selber schon solarzellen auf dem dach.
Ich hab zwar welche auf dem Dach, aber auch grad erst mal einen Sommer lang. 3 Zellen und 400l Pufferspeicher für Brauchwasser für 5 Personen (Gesamtwohnfläche ca. 230 m²). Im Nachhinein betrachtet würde ich auf jeden Fall mindestens die doppelte Fläche nehmen und auch mindestens den doppelten Speicher. Lieber etwas größer dimensionieren und einen ordentlichen Puffer, als dann am nächsten Morgen doch wieder das Wasser fürs Duschen per Heizung warm zu machen.Solarthermie
*******466 Mann
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Soarernergie
danke Feli für deine Nachricht. Kann es sein das du deinen Puffer nicht an die Heizung angeschlossen hast. Liest sich so. Lt. unserer Info wird das Wasser bei Bedarf automatisch durch die Heizung erwärmt. Gruss
weserpaar
*******466 Mann
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So ich hab jetzt mal ein eigenes Thema daraus gemacht, vielleicht ist ja noch der ein oder andere daran interresiert 
Natürlich ist der Puffer an die Heizung angeschlossen. Sonst hätte ich ja nur kaltes Wasser zum Duschen. Ich schrieb ja, dass das Wasser morgens dann von der Heizung warm gemacht wird.... eigentlich sollte da aber noch die Wärme aus den Solarzellen vom Vortag ausreichen. Tatsächlich reichen die 3 Zellen aber mehr oder weniger nur aus, um die Wärmeverluste durch die Zirkulation auszugleichen. Auch nach mehreren Tagen Sonnenschein hintereinander im Sommer kam der Speicher nicht über 70°C hinaus.
Kann es sein das du deinen Puffer nicht an die Heizung angeschlossen hast. Liest sich so. Lt. unserer Info wird das Wasser bei Bedarf automatisch durch die Heizung erwärmt.
Natürlich ist der Puffer an die Heizung angeschlossen. Sonst hätte ich ja nur kaltes Wasser zum Duschen. Ich schrieb ja, dass das Wasser morgens dann von der Heizung warm gemacht wird.... eigentlich sollte da aber noch die Wärme aus den Solarzellen vom Vortag ausreichen. Tatsächlich reichen die 3 Zellen aber mehr oder weniger nur aus, um die Wärmeverluste durch die Zirkulation auszugleichen. Auch nach mehreren Tagen Sonnenschein hintereinander im Sommer kam der Speicher nicht über 70°C hinaus.
meines Wissens nach hat: SpielderSinne Erfahrung damit, frag ihn doch mal....
er war auch mal in der Gruppe....
er war auch mal in der Gruppe....
kommt gerade rechtzeitig der thread hier.
wir sind am planen......
aber als erstes tauschen wir die holzheizung aus.
schlussendlich sollte es ein zentralheizungsherd, die sonnenkollektoren auf dem dach und eine kleine wärmepumpe mit flacherdkollektor geben. aber eins nach dem andern.
hat schon jemand kollektor selber gebaut? in den anfängen war das üblich, aber heute macht das wohl keiner mehr.
wir sind am planen......
aber als erstes tauschen wir die holzheizung aus.
schlussendlich sollte es ein zentralheizungsherd, die sonnenkollektoren auf dem dach und eine kleine wärmepumpe mit flacherdkollektor geben. aber eins nach dem andern.
hat schon jemand kollektor selber gebaut? in den anfängen war das üblich, aber heute macht das wohl keiner mehr.
*******466 Mann
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hat schon jemand kollektor selber gebaut? in den anfängen war das üblich, aber heute macht das wohl keiner mehr.
Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das viel bringen wird. Materialwert wird ähnlich liegen, aber die Ausbeute industriell hergesteller Kollektoren wird wohl deutlich besser ausfallen. Warum sollte sich also jemand selber einen Kollektor zusammenlöten, wenn man fürs gleiche Geld und weniger Aufwand ein leistungsfähigeres Gerät mit 20 Jahren Garantie bekommt? Ich kauf mir mein Auto ja auch beim Händler und fang nicht selber an, aus 5m² Feinblech was eigenes zusammenzubiegen.
der war gut 
und die Ersatzteile vom Stahly*
*Name gekürzt
@feli
aber die Ausbeute industriell hergesteller Kollektoren wird wohl deutlich besser ausfallen.
darum kannst du ja auch eier koch im boilerwasser Ich kauf mir mein Auto ja auch beim Händler und fang nicht selber an, aus 5m² Feinblech was eigenes zusammenzubiegen
könnte aber schon noch soweit kommen.
die autobranche kenn ich weniger, dafür den traktorenmarkt. rollt so ein ding aus dem werk kostet es maximal 50% des endverbraucherpreises. die zweiten 50 sackt der handel, transport, marketing, entwicklung und der top manager ein. haste den handel dann gemacht, will der staat nochmals 19%
die materialkosten sind da peanuts.
aber recht hast du insofern dass es beim auto wahrscheinlich schwierig wird. kit cars fahren die wenigsten.
so, genug off topic
zurück zu den kollektoren.
wieviel m2 würdest du denn heute montieren?
*******466 Mann
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rollt so ein ding aus dem werk kostet es maximal 50% des endverbraucherpreises.
Reine Herstellungskosten vielleicht... aber wie du schreibst, wollen die, die das Ding zuerst mal gezeichnet haben, auch Geld haben, damit sie vielleicht auch nächstes Jahr noch mal ein Modell aufs Papier bringen. Dann natürlich auch die Leute im Büro, die das Blech einkaufen, dass der Arbeiter am Fliesband verbaut. Und weil die wenigsten Leute darauf warten, dass der Trecker fertig vom Band rollt und ihn dann gleich mitnehmen, braucht es auch den Vertrieb, der ebenfalls nicht umsonst arbeitet, ...Und trotzdem kommt keiner auf die Idee, seinen eigenen Trecker zu bauen.
kit cars fahren die wenigsten.
Und Kit-Cars sind ja auch wieder schon fertige Bausätze, die nur noch zusammengeschraubt werden müssen (mehr oder weniger). Lego für Große sozusagen... ich dachte, hier ist die Rede von wirklich "selber bauen", also die Kollektoren aus Rohmaterial selber entwickeln und bauen. Nicht fertige Komponenten zusammensetzen.wieviel m2 würdest du denn heute montieren?
Mindestens 5, wenn nicht sogar 6 Kollektoren (6-7m²) und entsprechend auch einen Speicher von 800lsolar
hallo zusammen, wir haben jetzt mehrere angebote vorliegen und sind erstaunt, 6-7 qm für 800 ltr speicher???uns wurde angeboten 4-5 qm und ein speicher von ca. 320 ltr. lieber mehr kollektorenfläche und weniger speicher aber dafür warmes wasser.
aber die angebote unterscheiden sich preislich doch schon sehr. Interressant....
ebenso ob flach- oder röhren...
Solarzellen
Hallo Zusammen, Habe seit vielen Jahren einen Selbstbaukollektor , Inndachaufbau 12 qm, auf dem Dach. Im Keller einen 1000 l Speicher, der sowohl Heizung und Brauchwasser bedient.
Brauchwasser wird im Durchlaufprinzip erwärmt.
Der Speicher war zunächst nur für einen Feststoffbrenner angedacht. Die Anlage lauft seit über 10 Jahren störungsfrei. Selbst im Winter bei Minusgraden springt sie bei Sonnenschein und schneefreiem Dach an.
Die einzigen Verschleißerscheinungen sind im Speicher die Heiz und Brauchwasserwendel. Der Wirkungsgrad läßt hier nach. Sind vermutlich verkalkt bzw. verschlammt.
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Beim Bau würde ich auf das Verhältnis Zellen zum Speicher achten. Im Sommer kann es sonst zum Überkochen des Speichers kommen.
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Selbstbau war zur damaligen Zeit noch günstiger, aber der Markt hat sich weiter entwickelt, denke hier nützt nur der Vergleich vor Ort.
Swing 43
Solarthermie
Hallo zusammen,ich kann das Konzept von swing43 nur bestättigen. Habe selber 12qm Solarthermie auf dem Dach und 920l Pufferspeicher im Keller, kombiniert mit einem Pelletoffen mit Wassertasche.
Das System funktioniert super, im Sommer sehr viel Wärme und warmes Wasser ohne zusätzlichen Aufwand. Wichtig für die optimale Ausbeute ist die Steuerung der Anlage. Hier ist drauf zu achten, dass die Pumpe auch mit kleiner Leistungen kann. Meine Anlage startet automatisch, wenn der Temperaturunterschied zwischen Dach und Puffer unten 5°C sind. Dann fährt sie mit geringer Leistung, je nach Wetter Situation und holt damelbst im Winter ein paar kWh raus. Einfach nur AN/AUS bringt da nicht viel. Immmer mag das gehen, aber gerade in den Überzeiten und im Winter ist das nicht zu empfehlen.
gruß
Neugierig6866
Röhren
hallo,ich hab mir letztes jahr 95 chinaröhren aufs dach gebaut. mein 1.000 Ltr. Puffer war dieses Jahr schon bei 95 Grad.
Die DInger sind günstig und sehr effektiv.
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